Thailand Teilzeitauswandern, Gedanken dazu

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        #511  

Member

Member hat gesagt:
Zum anderen wundere ich mich mit was für Summen hier jongliert wird.
Wieviel prozent der Bevölkerung in Deutschland haben solch eine Summe zur freien Verfügung.

Ich hätte solch eine monatliche Summe für Thailand locker zur Verfügung.
Wunderst Du Dich jetzt über die hohen oder die niedrigen Summen?

So ein Forum bietet ja ein breites Spektrum. Viele haben in Deinem Alter schon ausgesorgt, Dich vielleicht mit eingeschlossen. Noch mehr arbeiten darauf hin, als Durchschnittsrentner ihre Auswanderung finanzieren zu können.
 
        #512  

Member

Member hat gesagt:
Geht deine Frau und deine Kinder deinen Weg eigentlich mit?

Es ist ein Prozess bei dem ich nicht durchgehend weg bin aber längere Abwesenheitszeiten habe. Meine Frau wiederum verlagert absehbar ihre Tätigkeit in den privaten Bereich, die Kinder werden älter. Meine Tochter ist im nächsten Jahr volljährig.

Sollte es nicht gut klappen, werden wir anpassen. Momentan geht es sehr gut.

Member hat gesagt:
Zum anderen wundere ich mich mit was für Summen hier jongliert wird.
Wieviel prozent der Bevölkerung in Deutschland haben solch eine Summe zur freien Verfügung.

Ich hätte solch eine monatliche Summe für Thailand locker zur Verfügung. Nach meinen Erfahrungen kommt man auch mit 60.000 Baht zurecht ohne unter einer Brücke schlafen zu müssen.

Es geht nicht um die Brücke. Es geht um eine sinnvolle KV, gute Unterbringung und Folgekosten. Wer sehr sparsam lebt, wird alles auch mit 50 000 im Monat schaffen aber das wäre mir wirklich zu ärmlich - da wo ich Infrastruktur habe.

Zumal ich auch die Flüge meiner Familie mitfinanziere - wir erleben alles auch in weiten Teilen zusammen - alle Ferien werden konsequent genutzt und ich bin ja auch in Europa / Deutschland.

6000 Franken im Monat benötigt man mit Sicherheit nicht aber wer nur 60 000 Baht monatlich zur Verfügung hat, lebt in touristischen Zentren schon sehr sehr auf Kante, wenn nicht fahrlässig darunter.

Ob sich ein finanziell seriöser Aufenthalt für viele, wenige oder sehr wenige gestalten lässt, obliegt nicht meiner Wertung.


Member hat gesagt:
Ja 60.000 THB können aktuell reichen. Wie es in 10 Jahren aus sieht ist ein anderes Thema.

Absolut! Klimawandel lässt Lebensmittelpreise perspektivisch ansteigen behaupte ich mal, Energiepreise zudem.

Member hat gesagt:
Stefan Chang auf YouTube.

Großer Gott... :)
 
        #513  

Member

Member hat gesagt:
Dieser Druck ist vermutlich weg wenn man längere Zeit am Stück dort wohnt.
Sofern man den Absprung schafft! ;)

Dass man die ersten Wochen dann bischen auf die Butter haut ist ja normal, nur etliche Leute leben so zu lange! Die ganze sauferei geht ja auch irgendwann an die Substanz, vor allem aber aufs budget...
Gibt leider unter Auswanderern zu viele gestrandete Persönlichkeiten, gerade auch in Thailand, leider!
Das muss nicht sein.
Member hat gesagt:
Nene... Kreta ist absolut klasse, besonders im Spätsommer. Ich finde diese Kombination zwischen Südeuropa und Asien bestechend zumal die Lebenshaltungskosten in Griechenland deutlich unter denen in Deutschland liegen und das Meer sogar dort noch klarer ist als in Thailand.
Volle Zustimmung!
Ich handhabe das ebenso. Winterhalbjahr in Asien oder Karibik, der Rest im Mittlemeerraum.
Meiner Meinung nach die perferkte Kombi. Da man dann eh einmal jährlich in Europa ist kann man auch Freunde, Verwandte etc. regelmässig sehen.
Auch was Passverlängerungen etc. angeht deutlich entspannter.
Man ist eben jedes Jahr für längere Zeit quasi "um die Ecke" wenn / falls irgendwelche organisatorische Sachen anfallen.
Member hat gesagt:
Nach meinen Erfahrungen kommt man auch mit 60.000 Baht zurecht ohne unter einer Brücke schlafen zu müssen.
Ich denke man sollte unterscheiden zwischen zu Recht kommen und dem Leben was man sich so vorstellt! ;)

Zumindest bei mir klafft da ne recht große Lücke!

Zu Recht kommen klingt nach "es reicht grad so", große Sprünge nicht drin, Inflantionsschutz ist nicht gegeben, Heimatreisen (Flüge) nicht möglich usw...
Die Liste wird da wohl recht lang.
Mir wäre es das nicht wert! In ein fremdes Land ziehen und permanent auf Kante zu leben...
Aber das muss jeder selber wissen.
Member hat gesagt:
Ja 60.000 THB können aktuell reichen. Wie es in 10 Jahren aus sieht ist ein anderes Thema. ( Steigende THB , steigende Inflation ect )

Das 60.000 THB leben ist natürlich noch besser ganz abgeschieden im Norden Thailands möglich, wenn man das möchte.
Klar wird es ländlich günstiger. Aber wehe du musst das mal weg! Mit dem budget wirst du immer auf andere angewiesen sein, denn Karre oder roller wird es nicht geben.
Ich halte 60K THB für deutlich zu knapp für jemanden der europäische Verhältnisse gewohnt ist!!
Das sind ca 2K / Tag all incl. mit Miete und allem. Klar, wird sicher "irgendwie" gehen, aber mal im ernst : Wer will denn so leben? Auf Dauer?
Member hat gesagt:
Es geht nicht um die Brücke. Es geht um eine sinnvolle KV, gute Unterbringung und Folgekosten. Wer sehr sparsam lebt, wird alles auch mit 50 000 im Monat schaffen aber das wäre mir wirklich zu ärmlich - da wo ich Infrastruktur habe.
Volle Zustimmung!

Hauptproblem bei dem budget wird die KV sein, nicht die Miete. Ich denke Verzicht vom Gewohnten ist immer schlecht, zu mal wenn es um Gesundheit geht!
Ne vollwertige Auslands KV mit gleichen Leistungen wie in DE schlägt mit mindestens 400$ monatlich zu Buche, je nach Alter eher mehr!
Ich rede von "sinnvoller" KV, nicht von sog. Reisekrankenversicherungen!

In dem 60K THB Bsp. sind dann schon mal rund 30% für die KV weg. Bleiben grob übern Daumen rund 30$ / Tag für alles andere wie Futter, Miete, transport etc.

Wäre mir DEUTLICH zu knapp!

Zu mal dass dann auch ein Auswandern ohne Wiedersehen wäre ;) Denn Heimflug um Leute in EU mal wieder zu sehen ist dann nicht mehr!
 
        #514  

Member

Member hat gesagt:
Zu Recht kommen klingt nach "es reicht grad so", große Sprünge nicht drin, Inflantionsschutz ist nicht gegeben, Heimatreisen (Flüge) nicht möglich usw...
Die Liste wird da wohl recht lang.
Mir wäre es das nicht wert! In ein fremdes Land ziehen und permanent auf Kante zu leben...
Aber das muss jeder selber wissen.
Für mich kommt im Moment nur Teilzeit auswandern in Frage und da kann man ja eine reisekrankenversicherung abschließen.

Die 60.000 baht sind für das tägliche Leben gedacht. Alles andere wird aus den Mieteinnahmen, den rücklagen und den Aktien in D finanziert.

Die Mietpreise in Thailand lasse ich mal außen vor. Da sind die Ansprüche doch zu verschieden.
 
        #515  

Member

Member hat gesagt:
Für mich kommt im Moment nur Teilzeit auswandern in Frage und da kann man ja eine reisekrankenversicherung abschließen.
Daran ist doch nichts falsch!
Ich habe zwar keinen Wohnsitz in DE, aber lebe ja letztendlich auch so. Rund 50% meiner Zeit verbringe ich trotzdem in der EU, aus verschiedenen Gründen, nur eben südlicher als DE.
 
        #516  

Member

Member hat gesagt:
Das sind ca 2K / Tag all incl. mit Miete und allem. Klar, wird sicher "irgendwie" gehen, aber mal im ernst : Wer will denn so leben?
Wir leben seit 23 Jahren in Pattaya.
Zu Dritt.
Unser monatliches Budget 30.000THB.
Zu Covid Zeiten, durch fehlendes Business, noch einmal deutlich weniger.
Ohne vorhandene Rücklagen wäre es schwierig geworden.
Member hat gesagt:
Nur deswegen habe ich überhaupt geantwortet.
Aus meiner Sicht ist ein vollumfänglich schönes Leben mit diesem Budget, nur "auf Dauer" möglich.
Teilzeit/Urlaub, andere Vorraussetzung.

Deine Ausführung zur KV sehe ich genauso.
Betreffen uns aber nicht.
 
        #517  

Member

Member hat gesagt:
Ich rede von "sinnvoller" KV, nicht von sog. Reisekrankenversicherungen!
Eine Reisekrankenversichsrung ist schon eine absolut „sinnvolle“ Krankenversicherungen und für alle die erste Wahl die weiterhin in DACH gemedet sind. Dort gibt es z.B. keinen Auschluss von Vorerkrankungen etc. wie bei den privaten Auslandskrankenversicherungen.
 
        #518  

Member

Member hat gesagt:
Ne vollwertige Auslands KV mit gleichen Leistungen wie in DE schlägt mit mindestens 400$ monatlich zu Buche, je nach Alter eher mehr!
Ich rede von "sinnvoller" KV, nicht von sog. Reisekrankenversicherungen!


Ich denke das ist oft ein psychologisches Problem. Ich kenne einen wirklich netten Zeitgenossen in Phuket. Er hat von seinen ersparten 300 000 mit denen er vor 10 Jahren dort ankam noch vielleicht 80 000 - 100 000 Euro über und ist Ende 70. Einen Job bekommt der in Deutschland kaum noch, Rente bezieht er null.

Er hat anfangs eine KV gehabt (nun nicht mehr) aber hat nun Angst vor dem Tag X an dem das Ersparte aufgebraucht sein wird... es sinkt und sinkt und sinkt...

Nun gesellen sich Krankheiten dazu, altersbedingt. Kosten der Behandlung, da chronisch, etwa 2-400 Euro monatlich. Wenn es ins Krankenhaus geht, wird es mehr - das wissen wir alle.

Die Investitionen in aus meiner Sicht tätigt könnten den Niedergang beschleunigen, was ich absolut nicht möchte aber er meint, es sei eine Chance. Ich habe aber auch schon heraus hören können, dass alle Investitionen bislang scheiterten, Geld verbrannten.

Realitäten anzuerkennen ist in diesem Fall schwer, das Leben in Freiheit im Paradies mit dem in Deutschland im November bei Bürgergeld im Alter zu tauschen fraglich.


Er berichtet mir auch, dass viele seiner Bekannten Bürgergeld beziehen und damit in Thailand verdeckt leben. Ich finde diese Konstruktionen bedenklich, aber das glaubt einem keiner wenn die, die den Absprung noch nicht machten hier bei vielleicht 1 - 200 000 Euro Ersparnissen und sagen wir dürftigen Rentenansprüchen mit 50 gehen wollen (Hauptsache weg).

Das ganze Gequatsche vom totalen Niedergang in Deutschland verstärkt diese Haltung dann oft noch. Richtig ist aber:

Gerade zwischen 50 - 65 haben wir in qualifizierten Jobs in der Regel im Arbeitsleben


* den höchsten Verdienst
* können wir bei Null Einnahmen (wenn man geht) und stetigen Ausgaben bis 65 / 67 unsere Ansparungen vergessen (wenn es mehr als 500 000 Euro sind und man diszipliniert ist, anderer Fall)
* sollte niemand davon ausgehen in seinen Job bei 10 Jahre Ausscheiden mit 100 000 Euro Jahresgehalt wieder aufgenommen zu werden. Dann käme bei Rückkehr die Devise "kleinere Brötchen" in Betracht und das Reisen nach Thailand kann man dann vergessen; die nicht erzielten Rentenpunkte zwischen 50 - 65 will ich gar nicht weiter thematisieren.


Als Folge wird dann mal fix das böse Deutschland zitiert und eben nicht die fehlende Eigenverantwortung.


Das andere Extrem ist wiederum der, der bis 70 spart, mehr zusammen hat als er je noch ausgeben kann und dann mit 71 in Pattaya an Erschöpfung verendet oder gar noch in D an Darmkrebs erkrankt und auch niemals in Thailand ankommt.

Mein wirklich guter anderer Freund mit seinen 6000 Franken Aussicht ab 65... ich verstehe das einfach nicht. würde er JETZT statt erst in 6 Jahren aufhören, bekäme er 4500 Franken im Monat: "ist mir deutlich zu wenig".

Dieser wirklich feine Mensch tauscht die härteste Währung gegen Papiergeld: Lebenszeit.


Realismus, gute Planung, einen "Plan B", etwas Mut und keine Selbstüberschätzung: das ist was aus meiner Sicht die richtigen Zutaten ausmacht. 6000 Franken an Pension / Rente im Monat werde ich NIEMALS erreichen. 2-3000 sind doch ok sage ich mir zusammen mit einem guten zusätzlichen Polster.

Und wer mit 1800 - 2200 kalkuliert und auch ein gutes Polster hat, über den braucht man sich auch keine Gedanken zu machen. GEHT.

Aber diese 1000 - 1500 Kandidaten: jeder entscheidet selber aber es ist als Gesamtstrategie in vielen Fällen keine wirklich kluge Empfehlung und das muss man auch so klar sagen. Diese Leute sind mindestens in dieser Entscheidung nicht optimal positioniert, sind sie eben nicht!


Dir viel gutes Gelingen! Morgen bin ich in Griechenland, freue mich. Ich werde mir absehbar dort auch ein Roller anschaffen - habe die administrativen Dinge alle erkundet. 2 Roller, 2 Bleibemöglichkeiten (eher bescheiden), keine Eskapaden denn ich bin glücklich verheiratet, viel gute Ernährung, Sport, das glitzernde Meer... im Frühjahr werde ich in Thailand einen Sprachkurs besuchen. A1 in Griechisch habe ich, baue das aus.

Meine Devise: bleibe geistig und körperlich fit und freue Dich über die Abenteuer des Lebens.

Member hat gesagt:
Für mich kommt im Moment nur Teilzeit auswandern in Frage und da kann man ja eine reisekrankenversicherung abschließen.

Das geht glaube ich nur je 60 Tage, manche weniger. Es gibt aber auch Versicherungen, die bis zu einem Jahr günstig versichern. Die sind teurer als Reisekrankenversicherungen und günstiger als permanente. Aber die haben vielleicht eine Altersbeschränkung. ADAC hat gute Angebote. Glaube so 300 Euro für 4 Monate in meiner Altersklasse - etwa.

Member hat gesagt:
Wir leben seit 23 Jahren in Pattaya.
Zu Dritt.
Unser monatliches Budget 30.000THB.


Ich habe auch Sympathien für Minimalisten und Lebenskünstler (kein Sarkasmus, keine Ironie). Es ist jedoch wirklich nicht mein Ding auf jeden Baht jede Sekunde zu achten und das zu meiner Lebensaufgabe zu machen. Wenn ich Auswanderer beobachte die sich gegenseitig informieren wenn irgendwo eine Hochzeit gefeiert wird und man da umsonst essen kann, empfinde ich so ein Vorgehen als für Studenten akzeptabel aber nicht für Ruheständler - meine nicht Dich, kenne Dich nicht aber das habe ich in Pattaya beobachtet.

30 000 Baht ist unter der Armutsgrenze in meinen Augen.

Member hat gesagt:
Die 60.000 baht sind für das tägliche Leben gedacht. Alles andere wird aus den Mieteinnahmen, den rücklagen und den Aktien in D finanziert.


Was machst Du bei einem kompletten Crash? Reichen die anderen Einnahmen dann noch?
 
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        #519  

Member

Was ich halt immer nicht verstehe bei den Leuten mit zu wenig Geld. Warum machen die nix. Die haben den ganzen Tag Zeit. Es gibt immer wieder Möglichkeiten online etwas Geld dazu zu verdienen.
Der Einstieg ist niedrigschwellig, man muss sich eben nur mal mit der Materie auseinandersetzen.
In Thailand machen doch 100-200 Euro mehr schon einen erheblichen Unterschied wenn man am Minimum lebt.

Um auch mal ein Beispiel zu liefern: Man könnte Fotos machen (gerade in Thailand) und auf Adobe Stock oder ähnlichen Anbietern hochladen. Ich kenne mind. 2 die das machen und etwas dazu verdienen, einer davon sogar etwas mehr.
Man kann, so wie ich, einfach KI generierte Fotos auf Adobe Stock laden. da gehört nun wirklich gar nichts dazu.
Ich habe dort, auch als Beispiel, letztes Jahr im November und Dezember mal etwas mehr Zeit investiert. Seit dem habe ich gar nichts mehr gemacht. Trotzdem kommen jeden Monat ca. 40-50 € rein.

Wenn man so lange in Thailand lebt hat man sicherlich ein enormes Wissen über das Land. Man könnte einen Reiseführer schreiben. (Mit CHATGPT Unterstützung) und ihn bei Amazon KDP anbieten.

Oder irgend sowas.

Ich stehe voll auf solche Businessmodelle, wo man einmal Arbeit reinsteckt und dann die Chance hat immer wieder Geld zu erhalten. Wenn ich mir überlege wieviel Cash ich bräuchte um meine jetzigen Einnahmen über Zinsen oder Dividenden zu generieren, das wäre für mich für immer unerreichbar.
 
        #520  

Member

Member hat gesagt:
Was machst Du bei einem kompletten Crash? Reichen die anderen Einnahmen dann noch?
Das Thema Crash würde ich ausblenden. Geldanlage in Etf oder Aktien sind meiner Meinung nach und vor allem im Alter wenn es zu spät für Immobilien ist, die beste Möglichkeit ein passives Einkommen zu generieren.

Eher würde ich gegen Ende der Sparphase das Geld konservativer anlegen. Z.b. ein 24 Monat Bedarf auf ein verzinstes Tagesgeldkonto oder einen Fonds wie der DBX0AN der den Zins nachbildet legen. Nach den 24 Monaten sollte sich ein Crash dann auch wieder halbwegs erholt haben.

@ Musterknabe was benötigt man in EU für ne Krankenversicherung? Kann man in Griechenland zb bei der deutschen Krankenversicherung bleiben und für die 6 Monate Asien dann eine Auslandskrankenversicherung abschließen?
 
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