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The Show must go on: Bandolf und Pogi - zwei Newbies in Angeles City (2012)
#39
Das ist der Preis den du zahlen und der Weg den du gehen musst. Wer von uns kennt ihn nicht?
Ich hab mir nach dem ersten Aufenthalt auch gedacht - wäre es nicht besser gewesen nie von diesen Dingen zu erfahren?
Die heutige Antwort für mich lautet NEIN!
@Siggi477: Bin auch gerade 1 Woche von Patty zurück, mir geht es gleich beschissen wie dir!
Da hast du recht, jemand der noch nie da war wird dich nicht verstehen.
Schau nach vorne und Plane deinen nächsten Trip, wie ich
wieder einer, der den Virus eingefangen hat. So geht es den meisten, wenn man wieder zurück ist, einschließlich mir
Den meisten hilft es, hier einen Bericht zu schreiben, damit Mann es " aufarbeiten " kann. Somit machst du eigentlich alles richtig, damit es dir hoffentlich bald wieder besser geht.......................
Erst mal ein ganz aufrichtiges DANKE, Männer. Eure Worte tun gut, schon alleine zu wissen, dass es nicht nur mir so geht. Deshalb geht es jetzt auch weiter im Bericht!
Ich wache schon relativ früh auf, da ich direkt schon wieder geil bin und muss erst einmal die Morgennummer verrichten.
Nach dem Frühstück lerne ich Member Saga kennen, der im gleichen Hotel abgestiegen ist. Er kommt gerade frisch aus Pattaya und ist ein super sympathischer Zeitgenosse. Wir tauschen uns über die Möglichkeiten in AC aus und verabreden uns auch direkt für den Abend.
Gegen 16 Uhr stoßen Pogi und Rachel zu uns an die Hotelbar, die beiden haben angeblich die ganze Nacht durchgevögelt und noch kein Auge zugemacht. Den Nachmittag gestalten wir mit Bier trinken (50 P) an der Hotelbar. Ich genieße es einfach stundenlang an dieser geilen Bar zu sitzen und zu relaxen. Für tagsüber gibt es sowieso kein besonderes Programm in AC. Klar, mal zur Massage oder in die SM Mall – oder kleinere Erledigungen machen.
Gegen Abend ziehen Pogi und Rachel, Michell und ich mit Member Saga in den legendären No Name Pub. Irgendwie tut es mir für Harriet leid, dass sie mich jetzt mit anderem Girl sieht, aber Saga wollte unbedingt die Bar sehen. Michell hängt die ganze Zeit am Handy, das hatte schon heute Nachmittag begonnen und geht mir ehrlich gesagt ziemlich gegen den Strich. Wenn nun das Handy statt mir ihre neue Lieblingsbeschäftigung ist, dann wird das wohl unsere letzte gemeinsame Nacht werden. Als mir das klar wird, geselle ich mich zu Harriet, bestelle einen LD für sie. Mit ihr kann ich mich wieder prächtig unterhalten. Ich frage sie, ob sie nicht Lust hat, für den nächsten Tag zum Schwimmen zu mir zu kommen? Hat sie. Ist eine ganz komische Situation für mich. Einerseits bin ich eigentlich mit Michell in der Bar – die von der bevorstehenden Entlassung noch nichts weiß, andererseits verabrede ich mich gerade mit Harriet für den nächsten Tag, obwohl Michell nur einen Tisch weiter sitzt.
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Einerseits habe ich ein bisschen schlechtes Gewissen, andererseits fühle ich mich irgendwie gerade wie ein richtiger Player. Gerade noch die eine am Start, wohlwissend das ich sie entlassen werde und gleichzeitig schon die nächste klar gemacht. Da muss ich nur zusehen, dass ich Michell bis 12 Uhr loswerde, weil Harriet dann um 13 Uhr auftaucht, die beiden müssen sich ja nicht unbedingt über den Weg laufen.
Als Michell zur Toilette geht, stecke ich Shovel diskret 1200 P Barfine für Harriet für den nächsten Tag zu, da ich nicht beim Bezahlen großen Aufruhr haben will, denn Michell kennt dort ja alle, weil sie dort gearbeitet hat. Ich komme mit einem netten Kerl ins Gespräch, ebenfalls deutscher der die 50 bereits überschritten hat. Wir unterhalten uns gut, als sich herausstellt, dass es sich um den legendären Member dieses Forums KingPing handelt. Es war mir eine Ehre dich einmal persönlich kennenlernen zu dürfen.
Wir ziehen weiter zum Abendessen in die Margarita Station auf der Fields Ave. Margarita Station – allseits hochgelobt, kann ich persönlich dem Laden nicht so viel abgewinnen. Das Essen ist für meinen Geschmack nichts besonderes und sehr preiswert ist es auch nicht. Naja, immerhin, man darf dort rauchen^^
Im späteren Verlauf des Abends, wird mein Magen nach diesem Essen noch ganz schön randalieren – zum Glück kein Durchfall, aber alles andere als angenehm.
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Pogi und Rachel verabschieden sich nach dem Essen ins Hotel. Saga und Girl, sowie Michell und ich ziehen noch weiter in die Insomnia Bar. Ich will dort eigentlich nicht hin, weil Michell ja dort alle kennt. Saga will es sich aber mal anschauen, also rein auf ein Bier. Drinnen beschäftigt sich Michell dann lieber mit ihren Freundinnen als mit mir – warte nur ab, dass war die letzte Nacht! Und bestellt einen LD für ihre Freundin, obwohl ich gesagt habe, dass ich dazu keine Lust habe. Sie würde das bezahlen, dass Geld würde ich nie sehen. Mir geht es an dieser Stelle nicht um die 3 Euro, sondern um die Einstellung.
Michell ist inzwischen beim vierten Bier, ich mache mir langsam Gedanken. Egal, soll sie trinken, dann ist sie wenigstens gut drauf. Ein Fehler wie sich später herausstellen sollte.
Nach dem Insomnia ziehen wir weiter, in einen abgeranzten Karaoke Schuppen, neben der Walking-Street. Ich habe kein gutes Gefühl. Michell hat inzwischen glaube ich doch zu viel getrunken und es sind mir dort zu viele junge philippinische Männer anwesend.
Nach einer Stunde haben Saga und ich keine Lust mehr und machen uns auf den Heimweg. Michell will noch ein Eis, kriegt sie. Sie verbringt eine viertel Stunde im Supermarkt. Irgendwie habe ich kein gutes Gefühl bei der Geschichte. Gestern Abend war sie super drauf und kümmert sich toll um mich, heute hingegen Handy, Suff und Faxen. Das brauche ich wirklich nicht. Michell ist voll und ich schaffe sie per Trike zurück ins Hotel.
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Ich mache ihr deutlich, dass es Zeit ist für die Dusche und ihre Pflichten. Will sie nicht, sie will ihr Eis zu Ende essen. Schon die ganze Zeit, klare Verzögerungsstrategie. Bin ich froh, dass ich sie schon vor unserer Tour am Abend gepoppt habe, sodass sich der Druck einiger Maßen in Grenzen hält.
Als sie fertig gegessen hat, geht es dann unter die Dusche und ab ins Bett. Jetzt hat sie wohl wirklich keine Lust zu ficken. Sie labert inzwischen wirres Zeug, von wegen welche Kondomgröße ich nutze und das ihr das Eis geschmeckt hat, aber die Musik im Karaokeladen zu laut gewesen wäre. Mädchen, es ist jetzt Zeit den Mund zu halten, dass sage ich ihr auch. Es geht endlich los und ich werde geil. Als ich gerade einen oben habe und einlochen will, fängt schon wieder das Gelaber an. Jetzt reicht’s mir aber. Die ganze Zeit reden beim ficken törnt mich so was von ab. Ich versuche einzulochen, aber sie verkrampft ihre Pussy, sodass ich nicht reinkomme. Die Errektion ist dahin. Dann meint Michell doch tatsächlich „I am lucky, I don’t have to fuck you“. So schnell kommst du mir nicht davon, dann soll sie mir eben einen runterholen, was sie trotz ihres Zustands noch hinbekommt. Als ich gekommen bin, will ich sie am liebsten sofort auf die Straße setzen.Da es regnet und sie betrunken ist, bin ich gnädig, sie darf bis zum Morgen bleiben.
Den Wecker habe ich auf 12 Uhr gestellt. Michell schläft noch als ich sie wecke. Kurz und schmerzlos setze ich sie ohne Tipp vor die Tür. Fazit: Michell ist absolut empfehlenswert für eine Nacht – danach fangen wohl ihre Macken an, insbesondere wenn sie zu viel trinkt.
Kapitel 2: Tage in Angeles - 27.12. Wiedersehen mit Harriet
Gegen 13 Uhr kommt Harriet ins Hotel und was für ein Lächeln sie aufgesetzt hat. Ich sage ihr sie soll sich gut um mich kümmern, weil Michelle das letzte Nacht ja nicht getan hat. Tut sie dann auch. Wie ich später erfahre, war sie ganz schön eifersüchtig, als sie mich zusammen mit Michelle gesehen hat. Ich bin ja gewarnt, aber hoppla, das geht ja ganz schön schnell mit den Besitzansprüchen. „Jealous“ würde ich in diesem Urlaub noch öfter hören – noch viel öfter. Aber gut, schmeichelt mir ja andererseits auch irgendwie.
Wir setzen uns erst einmal an die Bar. Sie kümmert sich rührend um mich, noch stärkerer take-care als bei unserer ersten Begegnung. Ich habe das Gefühl, sie ist eine die zwar nicht schüchtern ist, aber trotzdem einen Moment braucht um aufzutauen. Sie ist so bemüht um mich. Als ich ihr sage, dass ich es sehr mag, wenn sie meine Hand massiert, wird sie diese ab da an nicht mehr loslassen.
Nach ein paar Drinks geht es dann ab ins Zimmer. Sie verwöhnt mich nach Strich und Faden und ist so was von anschmiegsam. Eine richtige Kuschelmaus. Wir liegen mehrere Stunden im Bett. Das gefällt mir, es ist nicht die rein-raus-ich-ziehe-mich-dann-mal-wieder-an Nummer, sondern ich genieße auch einfach ihre Nähe, wenn wir nicht gerade am Vögeln sind. Und: Wir reden wieder. Die Themen gehen uns einfach nicht aus, heute sozialpolitische Vergleiche zwischen DACH und PH. Man, sie hat wirklich was im Kopf, ein smartes Girl.
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Gegen Abend ziehen wir wieder ins Camelot, damit Pogi die Barfine für Rachel entrichten kann und ziehen dann weiter in die No Name Bar damit ich Harriet für den nächsten Tag barfinen kann. In der Bar gibt es leidenschaftliches Rumgeknutsche, wir haben richtig Spaß. Danach geht es zurück ins Hotel – erlebnisreicher Tag, bis auf das Hotelzimmer haben wir heute nicht viel gesehen.
Im Zimmer ist wieder alles perfekt, dann fragt sie mich
Was dann folgt ist einer der zärtlichsten blowjobs den ich bisher erleben durfte. Dann geht’s richtig zur Sache. Nach der Nummer werde ich noch schön massiert und schwebe im siebten Himmel. Die nächste Runde dauert bis 4 Uhr in der Früh. Tiefenentspannt schlafe ich ein.