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sehr schöner Bericht ich komm nur mit den Namen durcheinander.
Die von der Schweden Massage hätte ich auch gern mitgenommen.
Haste die noch vernascht ?
Girl #17
Cess, nochmal Anhang anzeigen 20131220_112705.jpg
Die kleine Lady kennen wir ja schon: Die Prinzessin, die mal in Dubai gewohnt hat und dort auch wieder hin möchte, die Ihr Leben noch nicht stabile genug empfindet und deshalb erst in 10 Jahren heiraten und Kinder bekommen möchte. Auch Sie habe ich in der Lobby abholen dürfen. Sie kam um 23 Uhr und fand es schade, dass der Pool schon ab 22 Uhr geschlossen war
Im Zimmer dann hat sie sich aufs Sofa geschmissen und erstmal die Fernbedienung gekrallt Da ich vorher schon etwas geschlummert hatte, bin ich dagegen direkt wieder ins Bett zurück. Dorthin kam sie dann auch nach etwa 15 Minuten - allerdings mit dem Kopf Richtung TV und den Füssen zu mir
Im TV lief noch die zweite Hälfte von "Ted", dem Hollywood Spielfilm mit dem sprechenden Teddybär. Da hatte ich natürlich bis zum Filmende nichts mehr zu melden
Sie hat sich dann irgendwann bis auf die Unterwäsche ausgezogen, quer über meinen nichtvorhandenen Bauch gelegt - wo meine eine Hand Ihren Nacken, und meine andere andere Hand Richtung Pussy gewandert ist Als der Film dann irgendwann zuende war, ging es dann auch direkt gleich zur Sache. Ich hatte dieses mal jedoch alle Lichter aus, so dass ich sie im dunkeln genagelt habe. Sie hat brav alles mitgemacht und weil auch sie einen kleinen und festen Körper hatte, bin ich nach ca. 15 Minuten auch schon gekommen. Als sie gemerkt hat, dass ich in Ihr gekommen bin - obwohl sie vorher nichts entsprechend geäussert hatte, war Sie ziemlich... upset. Aber natürlich nicht wirklich, ich konnte sie sehr schnell wieder beruhigen. Dennoch war an eine zweite Nummer nicht mehr zu denken. Ich wollte dann schlafen - aber sie hat noch stundenlang mit Ihrem Handy gespielt *seufz* Gegen 4 Uhr hat sie dann auch endlich die Augen zugemacht - sich zwei von vier Kopfkissen zwischen uns als Mauer drapiert Anschliessend hat Sie dann angefangen, leise aber unüberhörbar, zu schnarchen. Um ca. 8 Uhr hat sie sich dann doch noch an mich gekuschelt und ich habe sie innerhalb von nur 10 Minuten in der klassischen Löffelchenstellung vollgemacht. Dann ist sie ins Bad zum Duschen. Als sie fertig war, war es 9 Uhr - und ich sagte Ihr, dass wir erst um 12 Uhr auschecken müssen, ich also nicht vor 10 Uhr ins Bad gehe. Wir sind dann beide wieder eingeschlafen und ich dann kurz vor halb 11 Uhr aufgewacht und ins Bad.
Bevor wir das Zimmer verlassen haben, habe ich noch das letzte Foto gemacht - für die Sammlung Die Keykarten an der Rezeption abgegeben und ausgecheckt - Rucksack und Koffer allerdings nochmal beim Concierge hinterlegt, da ich erst gegen 15 Uhr zum Flughafen losfahren musste.
Tag 8 - Freitag, den 20.12.2013
Ich habe Cess dann noch zum Pizza Hut eingeladen, wo Sie eine Suppe, Spaghetti mit Scampi und einen Schokoladen-Vulkan mit Früchten und Marchmellows zum eintunken als Nachtisch bestellt hat. Plus einen Mangocoktail. Von jedem der Gerichte und dem Saft hat sie wieder mehr als die Häfte stehen lassen, die kleine Prinzessin Anhang anzeigen 20131220_123625.jpg
Meiner einer hatte ja auch noch nichts zum Frühstück, aber ich muss zugeben, dieses mal auch eine Fleisch-Paella zuviel bestellt zu haben. Davon habe ich nur 10 Prozent geschafft. Cess hat mich dann gefragt, ob sie sich den Rest einpacken lassen kann, um es einem der vielen Strassenkinder zu geben. Natürlich. Ich fragte Sie, was Sie für das Taxi bezaht hat. Sie sagte 50 Pesos, ich gab Ihr dann 100.
Als wir dann raus sind und zurück zur Robinson Mall über eine Strassenbrücke, hat sie die Tüte direkt neben einem schlafenden Kind gestellt und ist weiter. Anhang anzeigen 20131220_113732.jpg Anhang anzeigen 20131220_124004.jpg
Am Ende der Brücke bin ich dann in die Robinson Mall und sie nach Hause. Der Abschied von meiner zweiten LT war ein Küsschen, ein leises "Take care" - und dauerte keine 5 Sekunden. Weg war sie, meine Prinzessin.
Klasse Bericht!! Bin von Beginn an dabei, einfach toll. Du bist auch einer der wenigen die es wirklich schaffen das live durchzuziehen, also die Berichterstattung, Respekt!
Habe den Bericht von Dir erst Heute gelesen und möchte mich bei Dir bedanken für die Mühe die Du dir gemacht hast mit dem Bericht schreiben.
Was mich besonders Interessieren würde wäre einen kleinen Abschlussbericht über Cebu City mit Deinen eindrücken.
Ich war noch nie auf den Philippinen war schon 15 mal in Thailand, darum wäre es schön Deine eindrücke zu erfahren.
Würdest Du wieder nach Cebu City gehen ? Warst Du alleine auf den Philippinen unterwegs. Ich denke ich hätte da Probleme alleine auf den Philippinen,
obwohl ich in Thaiand immer alleine unterwegs bin.
@bebbi Ja, es war mühevoll - aber schon jetzt merke ich, wie unbezahlbar wertvoll es ist, sich wieder hineinlesen zu können und sich daran zu erinnern, was man damals alles erlebt und gedacht hat.
Als ich von Cebu City abgeflogen bin, dachte ich noch: Was für ein Dreckslock, nie wieder. Das selbe habe ich allerdings auch bei meiner Abfahrt aus Angeles City gedacht. Pattaya oder auch Phuket sind viel interessanter und die Thail-Mädels doch eine Nummer attraktiver.
Aber keine zwei Wochen zurück in DACH, sitze ich wieder vor dem Computer und schaue nach Hotels und Flugtickets nach Manila Obwohl ich dort nicht viel mehr als mein Hotelzimmer, Muschies und 7eleven von innen gesehen habe, spüre ich doch, dass es eine der besten Zeit meines Lebens war. Eine LT habe ich zwar nicht gefunden, aber man soll ja nie aufgeben und aus allem das Beste machen.
Wenn Du alleine in Thailand warst, dann kommst Du genauso gut auch alleine auf den Philippinen zurecht. Wirklich JEDER dort spricht englisch. Und obwohl ich wieder mal leichtsinnig und adrenalinsüchtig durch die dunkelsten Gassen getigert bin, hat mich NIE jemand auch nur schief angeschaut. Und ich sehe NICHT wie Chuck Norris aus
Selbstbewusstsein ausstrahlen ist das A und O - nicht nur bei den Frauen weltweit, sondern auch bei allen Asiaten überhaupt.
In der Robinson Mall bin ich dann zu einem kleinen Elektrofachgeschäft und habe erstmal 30 Minuten in einer Schlange angestanden. Dann allerdings wurde ich schnell und professionell bedient. 3 Stecker-Adapter EU/US für jeweils 20 Pesos. In Summe also 1 EUR. Top. Dafür ab sofort kein Quoten-stecken meines einzigen Adapters von zu Hause für meine 4 Geräte.
Dann bin ich nochmal ins Internetcafe, in DIA meine Nachrichten aufgeräumt und im TAF Forum 4 Mitgliedern meine PHIL-Nummer geschrieben, die zur Zeit auch in Angeles Ihr Unwesen treiben wollten Tom hatte mir seine Nummer bereits geschrieben, welche ich in meiner Kontaktliste gespeichert habe. Es war dann 13.25 Uhr und mein Flieger ging um Punkt 17 Uhr. Für die Taxifahrt rechnete ich mit ca. 30 Minuten. 15 Minuten waren es auf der Hinfahrt, da war aber auch Sonntagmorgen um 4 Uhr, also kein Verkehr. Heute jedoch war Freitagnachmittag - also vermutlich auch am Arsch der Welt Rushhour.
Also bin ich zum letzten Mal zu Jerrilynn in die Massage. Diese stand bei meinem Eintreten zufällig auch gleich neben der Kassiererin.
Sie: 1 hour Swedish Massage? Ich: 1 hour Swedish Massage.
Wir verstanden uns
Meine Schuhe ausgezogen, Hartplastik-Hausschuhe die vom Haus gestellt wurden angezogen, und... habe dann meine Jerrilynn diesmal nach ganz hinten zur letzten Kabine geführt, die zufällig auch frei war. Ich wollte etwas Abgeschiedenheit. Und wenn man etwas will, muss man eben das Heft in die Hand nehmen. Dort dann das gleiche Prozedere wie beim ersten Mal...
Nach ungefähr 30 Minuten wollte ich es dann wissen und habe Sie wieder zu mir hergezogen. Sie hat sich spielerisch, aber heftig gewehrt, also habe ich es dann auch schnell wieder sein lassen. Das Sie kaum englisch konnte, haben wir uns kennengelernt wie die Höhlenmenschen vor 50.000 Jahren Sie hat immer wieder auf das an der Wand angebrachte Schild gezeigt, wo stand: No extra Service. Wir haben dann noch etwas rumgeknutscht und uns gegenseitig massiert, was immer mehr zu einem streicheln und erforschen wurde - und ich habe mir dann einfach noch einen runtergeholt. Als sie oberhalb von meinem Kopf sass und auf mich heruntersah mit Ihrem Kindergesicht, hätte ich schwören können, dass dieser laufende Meter niemals 18 Jahre alt ist. Auf meine Frage hin sagte sie aber überzeugend, sie sei bereits 27 Jahre alt.
Als ich fertig war, habe die 250 Pesos für die Massage bezahlt, bin die 100 Meter zum Hotel gelaufen und habe meine Sachen geholt. Zufällig stand wieder eine der superscharfen Hotelangestellten in der Lobby herum, von der ich dann einfach noch zwei Bilder gemacht habe. Anhang anzeigen 20131219_121700.jpg Anhang anzeigen 20131219_121741.jpg
Vom Portier bzw. heutzutage Security wurde ich beim Ausgang gefragt ob ich ein Taxi bräuchte, und zu einem beim Starbucks sitzenden Taxifahrer geführt.
Der nächste Fehler
Der zugewiesene Taxifahrer hat mich gefragt wohin und mir daraufhin 500 Pesos angezeigt. Das doppelte der Hinfahrt. Das habe ich Ihm auch gesagt und Ihn noch auf 350 Pesos runtergehandelt. Immer noch zuviel, aber die Fahrt sollte auch dreimal so lange dauern, im nachhinein also völlig in Ordnung. 6 EUR zahlst Du in DACH ja bereits fürs Einsteigen...
Wir sind dann auch gegen 15.30 Uhr angekommen, ich habe schnell einchecken können und warte jetzt im Gate 5 im Flughafen auf meinen Flug ins Sextouristen-Paradies nach Angeles City. In Clark soll ich von einem Hotel-Shuttle für 400 Pesos abgeholt werden, obwohl ich im Forum gelesen habe, dass die Fahrt auch nur maximal 10 Minuten dauert. Du wirst hier überall abgezockt, wenn Du Dich nicht auskennst...
In Angeles City heisst es zum Glück: You get what you see.
Ganz neue Strategie, aber das gleiche Ziel: eine SLT zu finden, mit der Ich nach Subic und zum Pinatubo Ausflüge machen kann und vielleicht sogar über den Urlaub hinaus in Kontakt bleiben. Gerade wurde zum Boarding nach Clark aufgerufen...
Toller Bericht und vor allem auch eine beeindruckende Kondition!Schaun wir doch mal ,ob du das Tempo in Angeles durchhälst und ähnlich viele Kontakte "abhakst".
Der Flug Cebu-Clark fand scheinbar mit dem selben Maschinentyp wie der Flug Manila-Cebu statt. Tatsächlich hatte ich sogar wieder den selben Platz, nur das mir dieses mal kein Kondenswasser auf die Jeans tropfte. Aber wieder mal eine ungemein attraktive Stewardess direkt vor mir am Gang. Sie hat mich zwar keines bemerkbaren Blickes gewürdigt, ich Ihr aber dafür umso mehr. Perfekte Figur, süßes Gesicht, hatte ständig die Hände an Ihren Haaren - und die Frauenversteher unter euch wissen, was das bei einer Frau bedeutet Sie hatte sogar so etwas wie eine Warze mitten auf der Nase, so einen kleinen Schönheitsfehler, der die Schönheit einer Frau erst richtig unterstreicht. Auf Ihrem Namensschild stand "TAL" - so groß war sie aber überhaupt nicht... Auf dem Namensschild Ihrer nicht ganz so attraktiven Kollegin nebenan stand übrigens tatsächlich "FRANZ" Das Leben kann manchmal ganz schon fies sein...
Nach der Landung um 18.35 Uhr mussten wir - nach Bordansage - noch 7 Minuten in der Maschine warten, weil "etwas im Weg" war
Der Shuttle-Chauffeur vom Hotel hat am Ausgang des Flughafens einen Zettel mit meinem Namen hochgehalten, alles super. Die Fahrt durch die finstere Nacht dauerte dann tatsächlich etwa 25 Minuten, Zeit die für mich wie im Fluge verging. Endlich war ich in Angeles, dem geilsten Drecksloch auf diesem Planeten (Zitat eines unbekanntes TAF-Members)
Der Fahrer hat dann bei der Ankunft nicht nach Geld gefragt, wird mir wohl beim Auschecken berechnet. Eines von 3 Mädchen an der Rezeption - natürlich alle mit der obligatorischen Nikolausmütze auf dem Kopf verunstaltet - zeigte mir das Zimmer 206, gleich das erste, wenn man einer der Treppen hochgeht. Nicht gerade ein gutes Zeichen... Tatsächlich etwas rustikal, kein Vergleich mit der Superior Deluxe Suite in Cebu City. Dafür mit einer kompletten Küche. Dusche im Bad, ich werde es überleben. Die Möbel aus dem Rockoko, die Küche aus den neunzigern und die Deko und die Kommunikationstechnik (Zimmer-WIFI und Full-HD-Flatscreen) aus dem 22sten Jahrtausend. Nicht wirklich gut abgestimmt, aber... auch das werde ich überleben
Koffer ausgepackt, Handtücher abgezählt... (1, 2, fertig), Rucksack geleert und beim Schlüssel abgeben - was hier verlangt wird - an der Rezeption nach dem nächsten 7/11 gefragt. Im Minimart, der keine 5 Minuten entfernt an der Strassenecke zu den Fields steht, dann für 500 Pesos Getränke und zwei Fertigsuppen, sowie ein paar Brownies und eine Schokoriegel für den Notfall bzw. ein Schleckermäulchen gekauft. Sollte für das kommende Wochenende reichen.
Werde jetzt nochmal rausgehen, 200 EUR wechseln - am Flughafen war der Kurs bei 59.4, was mir Hoffnung gibt, in der City einen Kurs über 60 zu bekommen. Das Zimmer-WIFI geht übrigens beim ersten Versuch nicht. Mal sehen was heute Abend der Gott des LAN-Kabels dazu meint
Und los gehts.
Ich bin fast ganz durch die Walking Street getigert, bis ich einen Moneychanger fand, der auf einer elektrischen Anzeigetafel mehrere Wechselkurse offerierte. Unter anderem auch unseren geliebten EUR - und zwar mit 60.1 - Bingo. Dort dann gleich mal 200 EUR eingetauscht. Dann weiter bis zum Ende der Walking Street, dann links runter - weil dort die meisten Lichter zu sehen waren, nach 200 Metern gemerkt, dass es dort nichts interessantes mehr zu sehen gibt - zumindest nicht gegen mitlerweile 11 PM, in finsterster Nacht - zurück Richtung Walking Street und in ein Internetcafe gesetzt. Abenteuerliche Bude. Was früher die Saloons im Western waren, sind heute wohl die Internetcafes Dort meine wenigen Messages bedient und ca. 20 weitere DIA Kontakte mit meiner Nummer versorgt. Damit wird wohl hoffentlich kein Stress aufkommen und sich gut über zwei Wochen verteilen lassen
Kaum war ich aus dem Cafe draussen, meldet sich jedoch gleich die erste per SMS. Donita, 18 Jahre. Ich solle Sie doch in Ihrem Massagesalon "Happy Friendship" nähe KTV DIBA besuchen.
Warum nicht - ich hatte ja heute Abend nichts anderes mehr vor Habe dann einen der Trike-Fahrer gefragt, ob er das KTV DIBA kennt. Nein, er konnte nicht mal richtiges englisch. Ok, den nächsten gefragt, der auch gleich so tat als ob er wusste wohin ich wollte. 300 Pesos aufgerufen, 200 Pesos akzeptiert - und los gehts. Das Ziel lag ganz am anderen Ende des Perimeters. Immerhin auf der zentralen Strasse, aber wir mussten schon ca. 3 KM fahren. Meine erste Fahrt in diesem ungemütlichen, aber abenteuerlichen - daher für einen Mann akzeptablen Gefährt Beim Aussteigen konnte der Fahrer dann jedoch nicht auf meinen 500 Pesos Schein rausgeben , weshalb ich mein ganzes Kleingeld zusammenkratzen musste *seufz*
Da ich vorher schon etwas geschlummert hatte, bin ich dagegen direkt wieder ins Bett zurück. Dorthin kam sie dann auch nach etwa 15 Minuten - allerdings mit dem Kopf Richtung TV und den Füssen zu mir 
Sie hat immer wieder auf das an der Wand angebrachte Schild gezeigt, wo stand: No extra Service. Wir haben dann noch etwas rumgeknutscht und uns gegenseitig massiert, was immer mehr zu einem streicheln und erforschen wurde - und ich habe mir dann einfach noch einen runtergeholt. Als sie oberhalb von meinem Kopf sass und auf mich heruntersah mit Ihrem Kindergesicht, hätte ich schwören können, dass dieser laufende Meter niemals 18 Jahre alt ist. Auf meine Frage hin sagte sie aber überzeugend, sie sei bereits 27 Jahre alt.
- zeigte mir das Zimmer 206, gleich das erste, wenn man einer der Treppen hochgeht. Nicht gerade ein gutes Zeichen... Tatsächlich etwas rustikal, kein Vergleich mit der Superior Deluxe Suite in Cebu City. Dafür mit einer kompletten Küche. Dusche im Bad, ich werde es überleben. Die Möbel aus dem Rockoko, die Küche aus den neunzigern und die Deko und die Kommunikationstechnik (Zimmer-WIFI und Full-HD-Flatscreen) aus dem 22sten Jahrtausend. Nicht wirklich gut abgestimmt, aber... auch das werde ich überleben 
Habe dann einen der Trike-Fahrer gefragt, ob er das KTV DIBA kennt. Nein, er konnte nicht mal richtiges englisch. Ok, den nächsten gefragt, der auch gleich so tat als ob er wusste wohin ich wollte. 300 Pesos aufgerufen, 200 Pesos akzeptiert - und los gehts. Das Ziel lag ganz am anderen Ende des Perimeters. Immerhin auf der zentralen Strasse, aber wir mussten schon ca. 3 KM fahren. Meine erste Fahrt in diesem ungemütlichen, aber abenteuerlichen - daher für einen Mann akzeptablen Gefährt 
, weshalb ich mein ganzes Kleingeld zusammenkratzen musste *seufz*