Member
Ne Schlange kommt überall rein. Deswegen meine Frage, wie er das unmögliche möglich macht.Member hat gesagt:
Member
Du hast recht, die kleinen kommen mühelos rein. Aber die können den Hühnern nicht viel machen, außer mal ein Ei fressen.Member hat gesagt:
Die großen, die ein Huhn verschlingen können, kann man aber schon abwehren, wenn man die Mauer in diesem Bereich verschließt. Das Gehege muss dann mit einem Maschendraht eingezäunt werden, auch nach oben.
Ein Bekannter hatte mal eine größere Würgeschlange in einem etwas zu großen Maschendraht stecken. Rein ist sie gekommen, aber raus nicht mehr, weil sie ein Huhn im Leib hatte.
Member
sozusagen zu tode gefressen..Member hat gesagt:
Member
... und dann: snake chicken soup?
Member
Member hat gesagt:
war das der, bei dessen Trauerfeier wir uns das letzte Mal gesehen haben?
ich wusste wohl, dass er der Kassenwart war. Dass er der Hauptorganisator war, war mir nicht bewusst. Oder ist noch jemand anders gestorben?
Member
FS
13.07. Gegen 5 Uhr weckt mich der Hund vom Äffle. Ahnt wohl, dass ich heute abreise und schneckelt sich aufdringlich an mich.
Etwas später ist auch s’Äffle wach und macht mir draußen in der Küche einen Kaffee. Dazu nehme ich ein Croissant + 2 Ananas Pie.
Dann werde ich geduscht und von ihr angezogen. Obwohl ich das gut selber könnte, genieße ich diesen Service.
Drücke ihr dann ein paar “Überlebenshilfen“ mit dem Konterfei des Regenten ab.
Schaue noch ein bissle “Putin“ in den neusten YouTube Nachrichten an, als auch schon das Taxi kommt.
Um 6:50 Uhr erreichen wir den Pattaya-Busterminal. Kurzer Abschied und das Versprechen, wiederzukommen.
Mein Bus (131 Baht) zum Mochit-Busterminal geht um 7:30 Uhr. Er ist nur zur Hälfte besetzt. Auf jedem Doppelsitz nur ein Passagier. Nur ich habe einen Nebensitzer:
Ein riesiger jüngerer Farang mit ekelig behaarten Beinen lümmelt schlafend auf dem Doppelsitz herum. Als ich ihn wecke, reagiert er unwirsch, nimmt mein Ticket in Augenschein und lässt mich nur widerwillig Platz nehmen. Eigentlich wäre der Fensterplatz meiner gewesen, doch er ist jung und stark und ich bin alt und krank. Früher wäre er bei mir so nicht durchgekommen.
Kurz nach der Abfahrt schläft er schon wieder. Sein Ellbogen presst sich gegen meine Brust und sein Knie gegen meinen Oberschenkel. Mehrmals drücke ich zurück, was er maulend quittiert.
Hurafotzpatronatäschle – muss das denn immer bei mir sein?
Gegen 10 Uhr erreichen wir diesen beschissenen Mochit-Busterminal. Die Taxi-Schlepper lassen einen kaum aussteigen. Hello my friend! I am not your friend! Where you go? To the moon! Mr. Mr. wait, I want to drive you! Ach leck mich doch am Arsch! Hat er zum Glück nicht verstanden.
Vor dem Ausstieg ist eine tiefe Pfütze. Unter der Klappe, wo meine Reisetasche untergebracht ist, ebenfalls. Ich kann gerade noch verhindern, dass sie ins Wasser gestellt wird. Dafür ist Wasser in meine Schuhe eingedrungen.
Ich umgehe riesige Pfützen, muss den halben Terminal umrunden und erreiche schließlich die Ticketschalter. Zum Glück weiß ich, welcher das ist. Es ist der allerletzte in der Reihe.
Ja – ein Busterminal, der voll Scheiße ist. Ansonsten ist in Thailand alles so gut ausgebaut. Hier scheint man es echt darauf angelegt zu haben, dass ohne die Taxi-Mafia nix geht. Selbst um sich ein Anschluss-Ticket zu kaufen, braucht man fast ein Taxi. Der Terminal für die Stadt-Busse ist kaum gekennzeichnet und zu Fuß viel zu weit weg. Auch zur BTS oder MRT braucht man ein Taxi. Eine Anbindung an den neuen Hauptbahnhof, der scheinbar immer noch nicht eröffnet ist, gibt es auch nicht. Selbst Thai irren hier oft total hilflos herum.
Der nächste Bus geht erst um 11:30 Uhr. Noch über eine Stunde Aufenthalt. So kann ich mich endlich mal ohne Stress auf dem Klo erleichtern.
Habe plötzlich Hunger und esse für 40 Baht im Coupon-Restaurant eine Quetjau Muu (Nudelsuppe mit Schweinefleisch und Fleischbällchen).
Schreibe an diesem Reisebericht.
Eigentlich geht es mir ganz gut. Bis jetzt konnte ich doch alles ohne fremde Hilfe abspulen.
Um 11:20 Uhr trabe ich, unter Umgehung riesiger Pfützen, zum Bus-Steig. Doch ja – ich rege mich auf, weil hier alles so dermaßen verkommen ist.
Der Bus ist bis auf den letzten Platz belegt. Ich habe den Sitzplatz Nr.1. Das ist ganz vorne, wo man nicht einmal die Beine ausstrecken kann. Die Sitze haben keine Kopfstützen, sind ansonsten aber durchaus bequem.
Um 11:40 Uhr geht es schließlich los. Die Schaffnerin fragt jeden, wo er am Auskunftsort aussteigen will. Mich fragt sie nicht und ich muss mich selber bemerkbar machen.
Ungefähr auf halber Strecke ist eine Rast von 15 Minuten. Dann geht es (gefühlt) endlos weiter.
Gegen 18 Uhr erreicht der Bus den Bestimmungsort. Ich steige nahe des Bahnhofs aus und treffe dort nach einem Fußmarsch von etwa einem Kilometer ein. Das ging ja überraschend gut.
Der nächste und auch letzte Zug des Tages fährt laut Fahrplan um 20:30 Uhr ab. Beim Ticketkauf erfahre ich, dass er bis jetzt 20 Minuten Verspätung hat.
Nach einer kleinen Ruhepause trabe ich zur nahen “Piste“, wo gerade die Tagschicht mit der Nachtschicht zu wechseln scheint. Die “Mädels“ sind heute durchwegs die unterste Kategorie der Geisterbahn. Interessehalber erkundige ich mich nach den Preisen. Ficken will ich ja heute nicht mehr.
Es werden 500 aufgerufen. Richtig sind hier 400. Blasen will nur eine und fürs Ficken extra noch einmal 200 mehr.
Im Püffle gibt es nur noch eine Entsamerin. Sie ruft 400 auf – Blasen + Ficken, alles mit Pneu. Dankeee !!! Der Chinesenpuff ist schon zu.
S’Zügle kommt dann schließlich erst um 21:40 Uhr und ist rappelvoll. Unterwegs bleibt es 2x gute 20 Minuten stehen und wartet auf den Gegenzug. Bei derartigen Verspätungen klappt überhaupt nix mehr und die Wartezeiten auf dieser eingleisigen Strecke werden immer länger.
Nach 23 Uhr treffe ich schließlich am Heimatbahnhof ein, wo mich mein Fraule abholt. Das war ein anstrengender Tag und ich muss die Heimfahrt beim nächsten Außendienst wohl anders organisieren.
Vielleicht wieder mit einem Abend-Bus von “NAKHONCHAIAIR“ direkt ab Pattaya, der dann leider mitten in der Nacht an meinem Zwischen-Ort ankommt und ich am Busterminal immer für 150 in einer Absteige übernachte. Morgens geht dann ein Zügle um 5:50 Uhr zu meinem Heimatort (Fahrt 1 Stunde). Ist zwar auch umständlich, aber lange nicht so anstrengend.
Ende
Ach ja – heute (14.07.) wollte ich eigentlich zur Immigration und die Aufenthaltsgenehmigung um ein Jahr verlängern lassen. War wohl nix, denn heute ist wieder irgendein Feiertag. Morgen (15.07.) vermutlich auch. Da läuft die Aufenthaltsgenehmigung ab. Dann kommt das Wochenende. So kann ich erst wieder am Montag den 18.07. zur Bank und zur Immigration. Möglich, dass man mir dann 2 Tage Overstay reinhaut. Dumm gelaufen !!!
Meine Lebensbescheinigung für die Rente wurde inzwischen auch schon wieder angefordert. Kann man jetzt auch digital mit dem Smarty machen. Bin dafür zwar ein Dummerle, aber vielleicht kriege ich das mit Hilfe meiner Tochter hin.
Habe ja diesen Scheiß gleich 2x am Hals – am Jahresende dann wieder mit der Pension.
Irgendwie scheint das Leben hier immer komplizierter zu werden, jedenfalls für mich!
Vielen Dank auch noch für Eure Likes und Kommentare.
Gruß G.
13.07. Gegen 5 Uhr weckt mich der Hund vom Äffle. Ahnt wohl, dass ich heute abreise und schneckelt sich aufdringlich an mich.
Etwas später ist auch s’Äffle wach und macht mir draußen in der Küche einen Kaffee. Dazu nehme ich ein Croissant + 2 Ananas Pie.
Dann werde ich geduscht und von ihr angezogen. Obwohl ich das gut selber könnte, genieße ich diesen Service.
Drücke ihr dann ein paar “Überlebenshilfen“ mit dem Konterfei des Regenten ab.
Schaue noch ein bissle “Putin“ in den neusten YouTube Nachrichten an, als auch schon das Taxi kommt.
Um 6:50 Uhr erreichen wir den Pattaya-Busterminal. Kurzer Abschied und das Versprechen, wiederzukommen.
Mein Bus (131 Baht) zum Mochit-Busterminal geht um 7:30 Uhr. Er ist nur zur Hälfte besetzt. Auf jedem Doppelsitz nur ein Passagier. Nur ich habe einen Nebensitzer:
Ein riesiger jüngerer Farang mit ekelig behaarten Beinen lümmelt schlafend auf dem Doppelsitz herum. Als ich ihn wecke, reagiert er unwirsch, nimmt mein Ticket in Augenschein und lässt mich nur widerwillig Platz nehmen. Eigentlich wäre der Fensterplatz meiner gewesen, doch er ist jung und stark und ich bin alt und krank. Früher wäre er bei mir so nicht durchgekommen.
Kurz nach der Abfahrt schläft er schon wieder. Sein Ellbogen presst sich gegen meine Brust und sein Knie gegen meinen Oberschenkel. Mehrmals drücke ich zurück, was er maulend quittiert.
Hurafotzpatronatäschle – muss das denn immer bei mir sein?
Gegen 10 Uhr erreichen wir diesen beschissenen Mochit-Busterminal. Die Taxi-Schlepper lassen einen kaum aussteigen. Hello my friend! I am not your friend! Where you go? To the moon! Mr. Mr. wait, I want to drive you! Ach leck mich doch am Arsch! Hat er zum Glück nicht verstanden.
Vor dem Ausstieg ist eine tiefe Pfütze. Unter der Klappe, wo meine Reisetasche untergebracht ist, ebenfalls. Ich kann gerade noch verhindern, dass sie ins Wasser gestellt wird. Dafür ist Wasser in meine Schuhe eingedrungen.
Ich umgehe riesige Pfützen, muss den halben Terminal umrunden und erreiche schließlich die Ticketschalter. Zum Glück weiß ich, welcher das ist. Es ist der allerletzte in der Reihe.
Ja – ein Busterminal, der voll Scheiße ist. Ansonsten ist in Thailand alles so gut ausgebaut. Hier scheint man es echt darauf angelegt zu haben, dass ohne die Taxi-Mafia nix geht. Selbst um sich ein Anschluss-Ticket zu kaufen, braucht man fast ein Taxi. Der Terminal für die Stadt-Busse ist kaum gekennzeichnet und zu Fuß viel zu weit weg. Auch zur BTS oder MRT braucht man ein Taxi. Eine Anbindung an den neuen Hauptbahnhof, der scheinbar immer noch nicht eröffnet ist, gibt es auch nicht. Selbst Thai irren hier oft total hilflos herum.
Der nächste Bus geht erst um 11:30 Uhr. Noch über eine Stunde Aufenthalt. So kann ich mich endlich mal ohne Stress auf dem Klo erleichtern.
Habe plötzlich Hunger und esse für 40 Baht im Coupon-Restaurant eine Quetjau Muu (Nudelsuppe mit Schweinefleisch und Fleischbällchen).
Schreibe an diesem Reisebericht.
Eigentlich geht es mir ganz gut. Bis jetzt konnte ich doch alles ohne fremde Hilfe abspulen.
Um 11:20 Uhr trabe ich, unter Umgehung riesiger Pfützen, zum Bus-Steig. Doch ja – ich rege mich auf, weil hier alles so dermaßen verkommen ist.
Der Bus ist bis auf den letzten Platz belegt. Ich habe den Sitzplatz Nr.1. Das ist ganz vorne, wo man nicht einmal die Beine ausstrecken kann. Die Sitze haben keine Kopfstützen, sind ansonsten aber durchaus bequem.
Um 11:40 Uhr geht es schließlich los. Die Schaffnerin fragt jeden, wo er am Auskunftsort aussteigen will. Mich fragt sie nicht und ich muss mich selber bemerkbar machen.
Ungefähr auf halber Strecke ist eine Rast von 15 Minuten. Dann geht es (gefühlt) endlos weiter.
Gegen 18 Uhr erreicht der Bus den Bestimmungsort. Ich steige nahe des Bahnhofs aus und treffe dort nach einem Fußmarsch von etwa einem Kilometer ein. Das ging ja überraschend gut.
Der nächste und auch letzte Zug des Tages fährt laut Fahrplan um 20:30 Uhr ab. Beim Ticketkauf erfahre ich, dass er bis jetzt 20 Minuten Verspätung hat.
Nach einer kleinen Ruhepause trabe ich zur nahen “Piste“, wo gerade die Tagschicht mit der Nachtschicht zu wechseln scheint. Die “Mädels“ sind heute durchwegs die unterste Kategorie der Geisterbahn. Interessehalber erkundige ich mich nach den Preisen. Ficken will ich ja heute nicht mehr.
Es werden 500 aufgerufen. Richtig sind hier 400. Blasen will nur eine und fürs Ficken extra noch einmal 200 mehr.
Im Püffle gibt es nur noch eine Entsamerin. Sie ruft 400 auf – Blasen + Ficken, alles mit Pneu. Dankeee !!! Der Chinesenpuff ist schon zu.
S’Zügle kommt dann schließlich erst um 21:40 Uhr und ist rappelvoll. Unterwegs bleibt es 2x gute 20 Minuten stehen und wartet auf den Gegenzug. Bei derartigen Verspätungen klappt überhaupt nix mehr und die Wartezeiten auf dieser eingleisigen Strecke werden immer länger.
Nach 23 Uhr treffe ich schließlich am Heimatbahnhof ein, wo mich mein Fraule abholt. Das war ein anstrengender Tag und ich muss die Heimfahrt beim nächsten Außendienst wohl anders organisieren.
Vielleicht wieder mit einem Abend-Bus von “NAKHONCHAIAIR“ direkt ab Pattaya, der dann leider mitten in der Nacht an meinem Zwischen-Ort ankommt und ich am Busterminal immer für 150 in einer Absteige übernachte. Morgens geht dann ein Zügle um 5:50 Uhr zu meinem Heimatort (Fahrt 1 Stunde). Ist zwar auch umständlich, aber lange nicht so anstrengend.
Ende
Ach ja – heute (14.07.) wollte ich eigentlich zur Immigration und die Aufenthaltsgenehmigung um ein Jahr verlängern lassen. War wohl nix, denn heute ist wieder irgendein Feiertag. Morgen (15.07.) vermutlich auch. Da läuft die Aufenthaltsgenehmigung ab. Dann kommt das Wochenende. So kann ich erst wieder am Montag den 18.07. zur Bank und zur Immigration. Möglich, dass man mir dann 2 Tage Overstay reinhaut. Dumm gelaufen !!!
Meine Lebensbescheinigung für die Rente wurde inzwischen auch schon wieder angefordert. Kann man jetzt auch digital mit dem Smarty machen. Bin dafür zwar ein Dummerle, aber vielleicht kriege ich das mit Hilfe meiner Tochter hin.
Habe ja diesen Scheiß gleich 2x am Hals – am Jahresende dann wieder mit der Pension.
Irgendwie scheint das Leben hier immer komplizierter zu werden, jedenfalls für mich!
Vielen Dank auch noch für Eure Likes und Kommentare.
Gruß G.
Member
Das habe ich auch schon erlebt, da bist du nicht der einzigste.Member hat gesagt:
Auch im Flugzeug hatte ich am einen richtig fetten Mann neben mir sitze, der hätte eigentlich 2 Sitzplätze buchen müssen. Nachdem die Stewadess doch etwas Mitleid mit mir hatte, konnte ich dann doch noch einen anderen Sitzplatz bekommen.
Auch die anmache der Taxidriver ist mir schon oft auf den Sack gegangen............
Ein Buddistischer Feiertag war der Grund, daß geschlossen war, deswegen war auch das Nana-Entertainment in der Sukhumvit Soi 4 geschlossen, Alkohol gab´s natürlich auch nicht zu kaufen.
Member
Moin Moin,
16 Stunden Rückfahrt vom Aussendienst hätten nicht nur dich extrem gefordert.
Du hast doch die Hinfahrt durchaus entspannt im Schlafwagen verbracht...
Heimwärtz ist das keine Alternative?
Nochmals Danke das du uns an deinem Alltag teilhaben lässt.
Pass auf dich auf...
16 Stunden Rückfahrt vom Aussendienst hätten nicht nur dich extrem gefordert.
Du hast doch die Hinfahrt durchaus entspannt im Schlafwagen verbracht...
Heimwärtz ist das keine Alternative?
Nochmals Danke das du uns an deinem Alltag teilhaben lässt.
Pass auf dich auf...
Member
Habe ich auch schon in Erwägung gezogen. Allerdings müsste ich das Ticket schon mehrere Tage vorbuchen. Bin dann aber an diesen Termin gebunden und kann nie früher abhauen oder mal verlängern.Member hat gesagt:
Dann ist der alte Hbf. auch nur vom Ekamai-Busterminal lagemäßig günstig erreichbar. Die Strecke von der Stadtautobahn bis dorthin kotzt mich nur noch an und dauert oft eine ganze Stunde im Schritttempo. Man muss da sofort bei der ersten Gelegenheit aussteigen und die BTS + MRT nehmen. Will das alles mal ausprobieren und entscheiden, wenn der neue Hbf. eröffnet ist.
Member
Hallo "aalleexx",Member hat gesagt:
doch - er war, nachdem sich der Club gespalten hatte und der bisherige Vorstand abgetreten ist, der eigentliche Vorstand vom Rumpf-Club. Er wollte nur nicht diesen Titel führen und so hat diesen unser voriger Vice proforma geführt.
Gruss G.