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Hallo Liebe Forenfreunde,
wieder einmal ein Dankeschön für die Likes, mit denen Ihr mein Geschreibsel bewertet habt. Natürlich auch für die positiven Kommentare.
Das spornt natürlich an, Weiteres zu schreiben.
Außerdem ist es laut Doc wichtig, dass ich mich weiterhin körperlich und geistig fordere. Sonst würde es noch schneller mit mir abwärts gehen.
Nun – körperlich geht es mir nicht immer gut. Wenn ich irgendwas arbeite, ermüde ich schnell und muss mich hinlegen. Oft wird mir vor Anstrengung übel.
Anhang anzeigen 03.jpg
Anhang anzeigen 04.jpg
Trotzdem versuche ich, jeden Tag etwas zu erledigen.
Den Tag beginne ich meistens in der Dämmerung, mit einem Tässle Nescafé, auf der Pool-Treppe halb im Wasser sitzend, den Vögeln lauschend und den Sonnenaufgang genießend. Mein Smarty liegt am Beckenrand und es läuft die 20 Uhr Tagesschau vom letzten Abend.
Au au au – gut dass man sich im TAF nicht politisch äußern darf!
Dies ist dann die Zeit, in der ich jeden Tag besonders dankbar bin, dass ich in meinem Traumland leben kann.
Nun ja – 30 Doppel-Längen á 2x10,50 m schaffe ich nicht mehr am Stück, aber immer wieder ein paar Meter schwimmen und dann ein Schlückchen Nescafé.
Danach gehe ich meistens wieder ins Bett und checke meine E-Mails.
Gegen 7:30 Uhr bringt mir dann mein Fraule einen frisch gebrühten echten Bohnenkaffee ans Bett. Mich begeistert immer wieder, dass dieser nun im eigenen Orchard von ihr angebaut wird.
Dann fährt sie den Kleinen zur Schule (4 km).
Vorher kommt dieser aber noch einmal nach oben und sagt zum Opa “Ade“.
Da kriegt er dann immer 10 Baht von mir.
Wenn mein Fraule zum Bewässern ins Orchard muss, fahre ich den Kleinen zur Schule.
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Hier mal mit ungefärbten Haaren
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Abends wird er dann um 17 Uhr meistens von mir abgeholt. Die Lehrerinnen kennen mich und sind äußerst freundlich zu mir.
Vor jedem Schuljahr besuchen einen ja die neuen zuständigen Lehrer zuhause, befragen die Erziehenden, machen sich Notizen und sogar Fotos. Dies wäre wohl in D gar nicht zulässig?
In dieser Schule werden die Kids nur bekannten Personen ausgehändigt.
So habe ich meine täglichen Aufgaben. Vieles kann ich gar nicht mehr bewältigen. Langweilig ist es mir deshalb hier noch nie geworden !!!
Ebenso wichtig ist, dass ich mich noch geistig betätige. Deshalb schreibe ich auch in letzter Zeit öfters im TAF. Ich versuche dabei, grammatisch und orthographisch alles möglichst fehlerfrei rüberzubringen und es verständlich zu formulieren. Verwende dabei bewusst auch Schwäbische Ausdrücke.
Kritiken nehme ich gerne zur Kenntnis.
Ich muss leider feststellen, dass ich in letzter Zeit viel vergesse (oft sogar, dass ich verheiratet bin 555!) Hoffe, dass das nicht mit Alzheimer endet. Die Chancen, daran zu erkranken, sind ja bei einem Parkinson wesentlich höher.
Gerade bin ich Strohwitwer. Gestern wurde nämlich unserer Tochter das neue Auto übergeben, was hier immer, ein vom Autohaus veranstalteter, kleiner feierlicher Akt ist.
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Danach fuhr ein Teil der Family (s‘Fraule, Tochter, älterer Sohn mit Frau und Baby und unserem Enkele, der ja ständig bei uns ist) nach Chiang Mai, um das Auto in einem ganz bestimmten Tempel weihen zu lassen.
Sie werden heute, nach dem Frühstücks-Buffet, wieder nachhause starten.
So ganz einsam, war ich dann noch bei den "Damen"
zu einem kurzen gemeinsamen “Einsamen“.
(es war nur eine, aber es reimt sich so halt besser)
Gruß G.
wieder einmal ein Dankeschön für die Likes, mit denen Ihr mein Geschreibsel bewertet habt. Natürlich auch für die positiven Kommentare.
Das spornt natürlich an, Weiteres zu schreiben.
Außerdem ist es laut Doc wichtig, dass ich mich weiterhin körperlich und geistig fordere. Sonst würde es noch schneller mit mir abwärts gehen.
Nun – körperlich geht es mir nicht immer gut. Wenn ich irgendwas arbeite, ermüde ich schnell und muss mich hinlegen. Oft wird mir vor Anstrengung übel.
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Trotzdem versuche ich, jeden Tag etwas zu erledigen.
Den Tag beginne ich meistens in der Dämmerung, mit einem Tässle Nescafé, auf der Pool-Treppe halb im Wasser sitzend, den Vögeln lauschend und den Sonnenaufgang genießend. Mein Smarty liegt am Beckenrand und es läuft die 20 Uhr Tagesschau vom letzten Abend.
Au au au – gut dass man sich im TAF nicht politisch äußern darf!
Dies ist dann die Zeit, in der ich jeden Tag besonders dankbar bin, dass ich in meinem Traumland leben kann.
Nun ja – 30 Doppel-Längen á 2x10,50 m schaffe ich nicht mehr am Stück, aber immer wieder ein paar Meter schwimmen und dann ein Schlückchen Nescafé.
Danach gehe ich meistens wieder ins Bett und checke meine E-Mails.
Gegen 7:30 Uhr bringt mir dann mein Fraule einen frisch gebrühten echten Bohnenkaffee ans Bett. Mich begeistert immer wieder, dass dieser nun im eigenen Orchard von ihr angebaut wird.
Dann fährt sie den Kleinen zur Schule (4 km).
Vorher kommt dieser aber noch einmal nach oben und sagt zum Opa “Ade“.
Da kriegt er dann immer 10 Baht von mir.
Wenn mein Fraule zum Bewässern ins Orchard muss, fahre ich den Kleinen zur Schule.
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Hier mal mit ungefärbten Haaren
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Abends wird er dann um 17 Uhr meistens von mir abgeholt. Die Lehrerinnen kennen mich und sind äußerst freundlich zu mir.
Vor jedem Schuljahr besuchen einen ja die neuen zuständigen Lehrer zuhause, befragen die Erziehenden, machen sich Notizen und sogar Fotos. Dies wäre wohl in D gar nicht zulässig?
In dieser Schule werden die Kids nur bekannten Personen ausgehändigt.
So habe ich meine täglichen Aufgaben. Vieles kann ich gar nicht mehr bewältigen. Langweilig ist es mir deshalb hier noch nie geworden !!!
Ebenso wichtig ist, dass ich mich noch geistig betätige. Deshalb schreibe ich auch in letzter Zeit öfters im TAF. Ich versuche dabei, grammatisch und orthographisch alles möglichst fehlerfrei rüberzubringen und es verständlich zu formulieren. Verwende dabei bewusst auch Schwäbische Ausdrücke.
Kritiken nehme ich gerne zur Kenntnis.
Ich muss leider feststellen, dass ich in letzter Zeit viel vergesse (oft sogar, dass ich verheiratet bin 555!) Hoffe, dass das nicht mit Alzheimer endet. Die Chancen, daran zu erkranken, sind ja bei einem Parkinson wesentlich höher.
Gerade bin ich Strohwitwer. Gestern wurde nämlich unserer Tochter das neue Auto übergeben, was hier immer, ein vom Autohaus veranstalteter, kleiner feierlicher Akt ist.
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Danach fuhr ein Teil der Family (s‘Fraule, Tochter, älterer Sohn mit Frau und Baby und unserem Enkele, der ja ständig bei uns ist) nach Chiang Mai, um das Auto in einem ganz bestimmten Tempel weihen zu lassen.
Sie werden heute, nach dem Frühstücks-Buffet, wieder nachhause starten.
So ganz einsam, war ich dann noch bei den "Damen"
zu einem kurzen gemeinsamen “Einsamen“.
(es war nur eine, aber es reimt sich so halt besser)
Gruß G.