Thailand Trotzdem ist das Leben schön!

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Die Geschichte der Ooh
Teil 4
Ich will noch einmal die Zeit zurückdrehen, als ich noch Auto- und etwas weitere Strecken mit dem Mobike fahren konnte. Ich fuhr anfangs aber mit dem Zug, da sie ja am Bahnhof arbeitete und wir gingen dann in ein Stunden Hotel.
Irgendwann wurden 5 Mädels entlassen und sie war auch dabei. Warum, hat sie mir nicht gesagt ......
Da haben wir uns oft 2x pro Woche getroffen. Ich dachte an sie, kriegte einen Strammen, habe sie angerufen und bin gestartet, Von Tür zu Tür waren das 78 km pro Strecke.

Da wir in ihrem "Blaudach-Haus", das ihr einmal ein Farang finanziert hatte, nicht ficken konnten, weil sich darin fast ihre komplette Großfamilie einnistete und sie nicht einmal mehr ein eigenes Zimmer hatte, fuhren wir zu einem Vorhang-Hotel, das an der Autobahn lag.
Wieder 10km pro Strecke. Das waren dann insgesamt 176 km und das 2x pro Woche, also 364

Ich konnte zusehen, wie das 110cm³-Motorrädle zusehends verschliss. Mit einem fast neuen Voll-Automatik-Rollerle mit ebenfalls schlappen 110cm³, machte ich so alle 2 Wochen den Antriebsriemen nieder. Habe fast immer in der Nähe eine Werkstatt gefunden und hatte dann schließlich immer so einen Antriebs-Riemen dabei.
Ein Fachmann, der mir das 2x richtete, meinte: Zu weit, zu schwach, zu schnell und ein zu schwerer Fahrer.

Ebenso konnte ich zusehen, wie auch mein Konto verschliss:
Zu wenig Zugang, zu viel Abgang, zu geil, zu triebhaft und zu großzügig.
Innerhalb der Family hatte ich schon einiges am Hals.

Tagesaußendienste ein bis 2x die Woche. Monatliche Außendienste von meistens 5 bis 6 Tagen. Großer Urlaub jedes Jahr mit @Seebiker und 20 Tage Huren Kuren im Seebad +10 Tage bei mir zuhause.

Jährlicher Besuch meiner Ma in Stuttgart. Aufenthalt in Germany einen Monat. Zuerst ich alleine, dann mit Mia, dann mit Mia und Tochter, nächste Woche mit Mia, Tochter + Enkele, der bei uns in Obhut lebt. Also diesmal 4 Flugtickets +Benzinkosten, die ich Seebiker unbedingt erstatten will.

Mit 65 war mein Erspartes planmäßig aufgebraucht. Da erhielt ich eine Lebensversicherung. Seither schieß ich jeden Monat immer davon zu. Ist jetzt dann auch aufgebraucht.
Habe aber von meiner Ma inzwischen einen sehr schönen Betrag geerbt und mit diesem wird es noch bis zum Tag "0" reichen.
Man(n) braucht ja im Alter immer weniger.

Die Beziehung ging dann dem Ende zu, als sie schwanger wurde – zum Glück nicht von mir, was vom Termin her durchaus gepasst hätte! Begeistert habe ich sie bis kurz vor ihrer Niederkunft immer wieder gefickt und wurde an ihren Milchtitten gesäugt. Als ich diese dann einmal fotografieren wollte, hat sie mir das verweigert. Da habe ich mich nicht mehr gemeldet und sie schließlich blockiert, weil sie immer wieder versuchte, mich anzurufen.
Irgendwann habe ich, nachdem sie entbunden hatte, dann wieder Lust auf sie gekriegt und habe ihre Nummer entsperrt.

Prompt ließ sie ausgerechnet gerade dann einen Hagel von Anrufen los, als ich im Moment die Lehrerin besamte. Das Telefon hatte ich zwar nur auf Summen gestellt, aber es war doch sehr störend und ich wollte es ganz abstellen. Da riss es diese Furie aus meiner Hand und hat dann gute 10 Minuten mit diesem armen Geschöpf verhandelt.
Darauf kam kein Anruf mehr.

Es zogen mehrere Jahre durch's Land. Ich dachte oft an sie. Es war doch für uns beide ein Segen. Ich hatte etwas, was sie nicht (genügend) hatte, sie hatte etwas,, was ein gesunder Mann dringend braucht. Da kann man doch einen Ausgleich schaffen, werte Frau Alice Schwarzer, oder etwa nicht?

Fortsetzung folgt
 
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        #572  

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@Glupperer: das in Deinem reichhaltigen Leben Abgearbeitete kann man wahrscheinl. nur in TH so erleben, das Land ist in Bezug auf unerwartete Abläufe u. extreme Genitalabarbeitung sicherlich einmalig, bestimmt auch wg. der trotz allem recht toleranten Gesetzesinterpretation. Der Bahnhofsfick im Zelt wäre bestimmt auf Cuba oder irgendwo in Afrika undenkbar - trotz der dortigen scharfen Weiber. Soll heißen: Ein Hoch auf TH u. Glupperer den Schwammerlzüchter (immer wieder wächst er ... sein Schwammerl)
 
        #573  

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Also da lief was schief. Habe gerade festgestellt, das die Nummerierung der Teile nicht stimmt.
Beim Versuch, es neu zu ordnen, habe ich diesen Teil, ich nenne ihn jetzt Teil 5, wohl gelöscht.
Ich Kopiere das jetzt einfach hier noch einmal rein:





Die Geschichte der Ooh
Teil 5

Einmal hat mich mein Fraule direkt nach einem Clubtreffen um 14:30 Uhr zum Bahnhof der Provinzhauptstadt gefahren, wo ich ein Ticket für den “Sleeper“ im Nachtzug nach BKK schon vor 2 Wochen gebucht hatte. Dieser fuhr jedoch planmäßig erst nach 22 Uhr hier ab.

Was also tun in dieser lagen Wartezeit?
Ficken wollte ich nicht, da ich für den nächsten Tag ein BR-Püppie in Pattaya telefonisch gebucht hatte und dort einen vollen Einsatz fahren wollte.

Schließlich habe ich doch Ooh angerufen und sie zum Dinner eingeladen. Diese wusste dann ein Restaurant nahe Bhf. wo sogar eine Live Band spielte und getanzt werden konnte.
Kann ich vermutlich nie wieder, da ich durch meine P-Erkrankung sehr instabil auf den Beinen bin. Diese kündigte sich ja eigentlich schon vor 10 Jahren an.

Das Essen war wirklich super. Zum Trinken musste ich mehrere große Flaschen Bier bestellen, bei denen Ooh kräftig mithielt. Lallend wollte sie mir nun ihre Unterkunft zeigen.
Normalerweise wohnte sie in einem Dorf ca. 10 km abseits. Ihr “Chef“ hatte ihr aber genehmigt, in einem alten Lagerschuppen der Bahn zu campieren, der direkt neben den Schienen lag.
Sie hatte hier innen tatsächlich ein Iglu-Zelt aufgebaut, da das Dach von diesem Schuppen nicht mehr dicht war.

Ich nehme an, dass sich ihr “Chef“ bei ihr auch jederzeit erleichtern konnte. Chefs, die Abhängigkeiten bei weiblichen Untergebenen erzeugen, gibt es in Thailand ja jede Menge.
Eine Bekannte in meiner jetzigen Heimatstadt arbeitet(e?) in einer Ziegelei. Der Eigentümer hatte für 3 seiner Arbeiterinnen Hütten zur Verfügung gestellt, in denen sie kostenlos wohnen konnten. Kostenlos, aber nicht umsonst, denn dafür hat er sie rundum regelmäßig gefickt.

Ooh überredete mich, doch nur schnell einmal mitzukommen und dieses Quartier zu besichtigen. Eine Briefmarkensammlung hatte sie allerdings nicht. 555
Da sie mich im Restaurant unter dem Tisch schon immer in den Schritt fasste, ahnte ich, auf was das hinauslaufen wird.
Nach langem hin und her bin ich dann halt mitgegangen. Kam mir dabei vor, als wenn ich als kleiner Bub unter dem Vorwand, mir ein Rehlein zu zeigen, von einem “guten Onkel“ in den Wald gelockt worden wäre.

In diesem Schuppen, der durchaus als Kulisse für einen Horrorfilm hätte herhalten können, ging sie mir dann auch sofort an die Wäsche.
“I want fuck now” lallte sie mit lauter Stimme. Holte dann meinen kleinen Schlappi heraus, wusch ihn mit Wasser einer Trinkflasche und nahm ihn in den Mund. Auch ohne blauen Riemenspanner schwoll dieser dann sofort auf Arbeitsgröße mit der nötigen Härte an. Dann legte sie sich auf die Matte im Zelt, zog den Schlüpfer aus und klappte den Rock hoch. Mit der Taschenlampe leuchtete sie dann nur ihren haarigen Bär an.
Da der männliche Körper auch nur bedingt leidensfähig ist, ließ ich die Hose samt Schlüpfer bis zu den Knien herunter und kroch in das Zelt auf ihren Body. Habe dann sofort in ihre klitschnasse Schleimspalte eingelocht, 3x zugestoßen und abgesamt.

Enttäuscht wollte sie jetzt auf mein Face sitzen. Ich hatte aber Bedenken, dass mir dann mein eigener Rotz mit sonst noch was gemixt, aus ihrer ungewaschenen Fotze in den Mund läuft. Habe sie dann, in Buddhas Namen, wie sie auf dem Rücken lag, so lange geleckt, bis es 3x bei ihr geklingelt hat und sie endlich zufrieden war.
Man ist ja Mensch.
Habe ihr dann als “Gentleman“ doch 700 abgedrückt, obwohl ich mich wie ein Missbrauchs-Opfer fühlte.

Dann war es auch schon fast 22 Uhr. Wir stolperten über die Gleise zum Bahnhof. Mein Zügle fuhr pünktlich ab, kurzes Winke Winke an der Zugtür, wo sie mir einen Handkuss zuwarf dann auf ihren Unterleib zeigte und den Daumen hochhielt.

Ja – ein geiles Gerät war sie schon und ich konnte ihr nicht einmal böse sein.
Wenn ich jetzt darüber nachdenke, ging ich doch da auch schon auf die 70 zu und trieb Sachen, die mancher nicht einmal in seiner Jugend erlebt hat.

Fortsetzung folgt
 
        #574  

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Die Geschichte der Ooh
Teil 6


Sodele, das war jetzt in der Vergangenheit.
Vor einigen Tagen hat sie sich ja wieder gemeldet.
Dazwischen lagen mehrere Jahre, in denen ich gerne mal wieder mit ihr gefickt hätte. Es war doch immer schön mit ihr und ganz ohne Liebe und Eifersucht, sooo unkompliziert. Und wenn sie mir in den Sinn kam, habe ich sie angerufen und bin zu ihr geknattert.

Als das dann mit der Lehrerin vorbei war, bin ich oft dagelegen und habe mich geärgert, dass ich das zugelassen habe, einfach mit ihr Schluss zu machen. Habe dann traurig meinen Kleinen geknetet, bis auch der zu Weinen begann.

Ich habe auch beschlossen, mich nie wieder überreden zu lassen, mit dieser oder jener Schluss zu machen. Das will ich zukünftig alleine entscheiden und da muss dann schon Gravierendes vorgefallen sein.

Gerade habe ich nachgedacht, wann ich sie einmal ganz kurz auf dem Bahnhof getroffen habe, sie aber dabei recht kurz angebunden war. Es war, wie sie mir inzwischen erzählte, ihre halbe Family dabei, die schon nach dieser kurzen Begegnung $-Zeichen in ihren Augen hatten. Da auch ein wildes Gedränge herrschte, konnte ich nicht erkennen, was sie für ein Schlachtross sie geworden war.

Das "Wiederaufnahmeverfahren" war dann auch nicht ganz einfach. Zuerst dachte ich ja bei ihrem Anruf, dass es der alte Hungerhaken war, die ich im letzten Jahr überreden konnte, ihr die Spinnweben wegzumachen und was das dann doch für eine Überraschung war, wie affengeil diese Begegnung war. Irgendwann kommt die auch mal wieder dran.

Als ich dann erkannte, dass es Ooh war, hörte ich im Hintergrund ihre Freundin kichern und mein Fraule kam soeben die Treppe hoch.
Ich konnte dann nur noch sagen: "I phone back" und habe unterbrochen.
Als ich dann mal zurückrufen konnte, meldete sich die Freundin, mit deren Telefon das Gespräch geführt wurde. Ich sagte dieser, dass sie Ooh ausrichten soll, ich käme am Dienstag mit dem Zug um 10 Uhr an."

Dann begann kurz darauf ein Hagel von Anrufen, die nun Ooh von ihrem Telefon führte. Entweder war ich nicht alleine, oder ich habe den Anruf versäumt. Wenn ich dann zurückgerufen habe, hat sie meine Anrufe versäumt.
Schließlich meinte sie, ich verarsche sie und hat mich geblockt.
Ich hab' dann der Freundin angerufen, sie möge doch Ooh ausrichten, dass der Termin am Dienstag stehen bleibt.

So richtig geglaubt habe ich nicht, dass dies klappt. Als ich sie dann nicht sah, wollte ich noch 10 Minuten warten und mir dann an der Piste eine Entsamerin holen, um bei dieser eine Notbesamung vorzunehmen.

Dann vibrierte mein Telefon.


Fortsetzung folgt
 
        #575  

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Die Geschichte der Ooh
Teil 8


Habe heute nicht die geringste Lust, noch irgendwas zu schreiben. Doch das muss noch raus. In 3 Tagen starten wir morgens mit dem Zug nach BKK. Da will ich mit allem auf dem Laufenden sein.
Hätte echt so gerne mit dieser Ooh noch einmal gefickt. Nun ja, am 7.5. bin ich wieder da und dann führt mich mein erster Weg an ihre Spalte.

Also - am letzten Dienstag war ja ausgemacht, dass mein Zug um 10 Uhr rum mit mir am Bahnhof einrollt. Der war auch pünktlich, aber Ooh war nicht da. Nun - 10 Minuten gebe ich ihr und dann geht es direkt an die Piste.

Aber dann kommt ein Anruf; es ist Ooh. Fragt mich, wo ich bin. Ja wo, ja wo denn? Wie immer im großen Schalterraum!.

Yes I see you. Ich traue meinen Augen nicht. Vor mir steht ein halbnacktes Nilpferd. Das Schlimmste ist die Aufmachung:
Eine in der über 60-Kilo-Klasse ginge ja noch. Doch steckt sie in einem Einteiler wie eine Trapez-Fliegerin – nur halt 30 Kilo schwerer.
Und wo sind die Haare? Ein blond gefärbter Bürstenhaarschnitt verunstaltet den Schädel. Selber geschnitten – prahlt sie stolz. Freundlich mache ich ein Kompliment, denn wer ficken will, muss freundlich sein. Das ist auch sie.
Sie hat sich auf mich gefreut, sagt sie zu mir.

Ich gebe ihr die 150, die ich schon für das Zimmer im Hemdtäschchen habe. An der Rezeption sollte es immer schnell gehen, da diese von der Hauptstraße einsehbar ist. Und ….. wer da steht, der will ficken – und zwar nicht s’Fraule.
Mit dem Geld soll sie sich was zum Essen kaufen. Nein – ich gehe nicht mit. Siehst du denn nicht, wie ich hinke?

Ich zahle dann 150 für das Zimmer und erhalte mit freundlichem Grinsen den Zimmerschlüssel. Wenn ich mit denen vor 20 Jahren einen Mietkaufvertrag gemacht hätte, würde mir das Zimmer schon längst gehören.
Ich lasse die Tür einen Spalt offen, ziehe mich aus und gehe unter die Dusche. Dann lege ich mich aufs Bett. Ich höre sie kommen. Mache Winke Winke. Wie sie meinen Strammen winken sieht, ist sie mit einem Satz bei mir und …..

Fortsetzung Teil 8 folgt


Sorry – ich muss schlafen
 
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Du bist gemein und lässt und warten :)
 
        #578  

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Die Geschichte der Ooh
Teil 9

Sodele - ich kann weiterschreiben.
Habe ein paar Stunden durchgeschlafen.
Wenn ich jetzt sagen würde ..... es geht mir gut, wäre das stark übertrieben.
Nach der Einnahme meiner Medis ist es mir immer so eine Stunde lang kötzelig.

Bin dann aus dem klimatisierten Schlafzimmer in die Küche runter und habe mir einen Nescafé gebrüht. Essen kann ich da noch nix.

#######
Also weiter mit dieser Story:
Wie sie meinen Strammen winken sieht, ist sie mit einem Satz bei mir und …..
Nun was macht eine ausgebildete ehemalige "Pumpstation-Lady in diesem Fall?
Sie schnuppert daran, ob er schon gewaschen ist und nimmt ihn in den Mund.
Nach kurzem Anblasen ordne ich an, diesen unmöglichen Einteiler auszuziehen und zu duschen.

Fasziniert beobachte ich nun. wie sie sich optisch verändert hat:
Ja - da steht ein Vollweib vor mir. Ich will jetzt nicht sagen hässlich, doch für mich eben viel zu viel Frau.
Unter dem Einteiler hat sie nur einen BH an, in dem 2 riesige Titten lauern, ausgepackt zu werden. Einen Slip hat sie gar nicht erst an. Sie wisse noch, dass ich das gerne hatte. Gut aufgepasst, aber ich will es dann so, dass ich nur unter den Rock greifen muss und sofort ihr "Arbeitsgerät" ertasten kann, oder wie jetzt im Zimmer, gleich die Geruchs- und Geschmacksprobe nehmen kann.


Wie sie nun geduscht zu mir ins Bett kommt, drehe ich sie auf 69 und dann wird geleckt und geblasen wie in alten Zeiten. Ich lasse sie dann auf meinem Face aufsitzen. Doch - etwas ist anders. Ja, das Fötzle, besser gesagt, die Fotze, ist teilrasiert - schade! Hat aber auch den Vorteil, dass man besser schlappern kann, als an so einer dichten Matte, wo sich die Zunge immer wieder trocken läuft.
Jedenfalls weiß sie noch, wie es bei mir geht. Sie hätte oft an mich gedacht, schleimt sie. Vermutlich vorwiegend deshalb, weil ich immer großzügig zu ihr war.
Dann loche ich bei ihr missionarisch ein. Ja - ich bin wieder in diesem wunderbaren Teil, wo so dermaßen Schmierstoff produziert wird, dass der Glockenstuhl, ja eigentlich der ganze Unterleib versabbert wird. Ich genieße das und ihr wildes Gestöhne, loche immer mal wieder aus, bevor es bei mir von 99 auf 100 geht.
Doch - die Fickerei mit ihr ist einmalig und ich werde sie mir immer warmhalten, solange ich noch in den Außendienst gehen kann.
Als sie schon längst zufrieden ist, lasse ich endlich alles Angestaute in ihr ab. Ach - hat das gut getan.

Im Gegensatz zu diesen Pisten-Ladies kann ich mit ihr noch knutschen, "bis der Arzt kommt". Dabei läuft sie unnarum richtiggehend aus. Das ganze Bett ist von unseren gemixten Körperflüssigkeiten versabbert. Der Ausdruck "Kalter Bauer" hat da durchaus seine Berechtigung, denn es fühlt sich kalt und ekelig an, wenn man sich auf solchen versauten Stellen herumwälzt.


Ich drücke ihr 1000 ab. Das hat vermutlich noch nie einer bei ihr bezahlt - jedenfalls nicht, seit sie so eine Figur hat.
Da ich nicht mit ihr gesehen werden will, treffen wir uns ganz ganz zufällig in diesem neuen Fast Food Restaurant, gleich neben dem Bahnhof. Sie verschlingt dort eine kleine Pizza und 2 gut belegte Croissants. Fragt mich dann, ob sie noch 2 nachhause mitnehmen darf. Aber natürlich, wer gut fickt, soll auch gut essen!
Ich genehmige mir einen Kaffee + eine Portion Pommes. Lasse mir für mein Fraule auch noch 2 belegte Croissants einpacken und fürs Enkele eine kleine Pizza.
Als es auf 13:30Uhr zugeht, verabschieden wir uns. Ich will alleine zum Bahnhof, wo laut Fahrplan mein Zug um 13:45Uhr abfährt. Wie fast immer, hat er aber fast eine Stunde Verspätung.

Vorerst ist die Story hier mal zu Ende, weil ich mit Frau, Tochter und Enkele am 5.4. nach D fliege. Von dort berichte ich dann unter einem anderen Thema, ganz unpolitisch - versprochen, liebe @Mods.

Gruß G.
 
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D-Besuch
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Hallo Freunde im TAF,

Zuerst ein Dank an alle, die sich für meine Berichte interessieren und mir so viele Likes gegeben haben.

Morgen früh soll es ja losgehen.
Unser Gepäck ist fast fertig gepackt, wobei ich bei meinem keinerlei Hand angelegt habe. Ich lag faul im Bett und habe alles nur abgenickt.

Bin dann um 10 Uhr mit dem Automatik-Rollerle zur BKK-Bank gefahren und habe am ATM noch zweimal 25000 Baht gezogen. Will bei den Wechselstuben im UG vom Sushibumsi (gleich neben dem Haltepunkt des Airport-Link) nur soviel € kaufen, wie ich für die komplette Reise kalkuliert habe. Dies ohne einen Sicherheits-Betrag darüber, eher knapp darunter.
@Seebiker wird mir das "Zuwenig an €" dann vorschießen, oder ich gebe ihm gleich Baht dafür. Er kommt ja im October wieder 30 Tage nach Thailand - juhuuuhhh !!!

Als ich gestern diese zweimal 25000 am ATM der BKK-Bank (gebührenfrei) gezogen hatte, bin ich noch zu einer anderen Bank gehumpelt, bei der s'Äffle ihr Konto hat. Habe dann dieser noch eine kleine "Überlebenshilfe" angewiesen.
Dafür bin ich fast 3 Stunden vor den Schaltern gesessen. Zuerst waren 2 von 5 Schaltern von Bank-Ladies besetzt. Dann verabschiedete sich eine ganz herzlich von der anderen. Das dauerte ein paar Minuten.
Nun ging es an nur einem Schalter weiter. Kam ein alter Opa mit seinem Sparbuch, dauerte es oft nur wenige Minuten. Bei einer Oma einmal länger, da sie, während der nachfolgende Kunde schon bedient wurde, immer wieder zurückkam und eine weitere Frage hatte.

Oft hatten sich 2 Kunden, die sich kannten, mit total unterschiedlichen Nummern zusammen geschlossen. Ich hatte 078 und aufgerufen wurde 032. Diese hatte dann noch eine im Schlepptau mit der Nummer 103. Eigentlich hatte die einen total anderen Vorgang, doch wurde sie nach der 032 bearbeitet, obwohl eigentlich jetzt 033 dran gewesen wäre.

Am längsten dauerte es bei schwarz gekleideten Service-Männern, die gleich eine ganze Tasche von Vorgängen vorlegten.

So etwas habe ich nur in Thailand erlebt, wo die Leute extrem duldsam sind und einer eingebildeten, in Uniform gekleideten, hübschen Bankangestellten niemals unhöflich, oder gar aufgebracht gegenübertreten würden.
In Lateinamerika wäre da mindestens ein ärgerliches "Vamos" zu hören gewesen, in Afrika eventuell sogar Prügel angedroht worden.

Aber ich lebe ja im schönsten Land der Welt und dafür nehme ich solche Kleinigkeiten gerne in kauf. Als ich ganz am Anfang meiner hier nun geplanten dauerhaften restlichen Lebenszeit, bei meinem leider inzwischen verstorbenen Freund, auch nur ein bissle meckerte, meinte dieser: Meeensch - dir kann doch geholfen werden. Kauf dir einfach ein Oneway-Ticket nach Scheißland und hau ab. Nein, das wollte ich auch nicht.

Morgen werden wir um 8:30 Uhr von der Sister Nr, 7 abgeholt und zum Bahnhof gebracht. Den Proviant richte ich, seit 2016 Folgendes passiert ist:

Fahrt nach BKK im Zug 2. Klasse.
Kleidung etwas gehoben, denn in derselben sollte es heute noch im Flieger nach Deutschland gehen.
Ich döse so dahin. Plötzlich fängt es an zu stinken. Mia packt ihr Vesper aus.
Nein – keine harten Eier, oder irgendeinen Sandwich, wie das für die Reise passend wäre.
Es gibt Reis mit Undefinierbarem + ein Beutelchen Stinkefisch-Soße !!!

Die Reisenden um uns werden unruhig.
Suchen in ihren Taschen wohl nach toten Vögeln und checken ihre Schuhsohlen.
Als die Quelle des Gestanks nun ausgemacht ist, setzt sich alles von uns weg, was woanders noch einen freien Platz findet.
Ich reagiere gereizt und stoße auf Mias absolutes Unverständnis!

Ja – nix zu machen; ich versuche weiter zu dösen.
Plötzlich wird sie neben mir zappelig.
Als sie sich nun an meinem Hosenbein zu schaffen macht, ahne ich Schreckliches.
Tatsächlich ist der Beutel mit der Stinkefischsoße geplatzt.
Ihre Kleidung + meine Jeans ein Fall für die Sonderreinigung

Am Boden eine stinkende Pfütze.
Soviel Toilettenpapier gibt es gar nicht, um das wieder einigermaßen aufzuwischen.
Zum Glück kommt irgendwann mal eine Lady mit dem Putzlappen vorbei.
Mia ist den Rest der Zugfahrt sehr kleinlaut

In BKK dann erst einmal in ein Stunden-Hotel nahe Hbf.
Duschen + Klamottenwechsel.
Dann zum Airport.

“Are you angry me? Yes I know – I am not good for you! You must look for other lady!”
Ja was soll ich zu so viel herzzerreißend Ergreifendem da sagen:
“No no my sweet dearest – no problem. Happy I have you. Phom rak khun mak mak!”

Ach – sie ist ja trotz allem so süß !!
 
        #580  

Member

Member hat gesagt:
Morgen früh soll es ja losgehen.
Ich wünsche euch eine gute Reise. 🙏
Hoffentlich seid ihr für das fast winterliche Wetter gerüstet. 🙄
Frühling ist hier nicht in Sicht...
 
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