Außendienst mit Seebiker
Teil 12
Mittwoch, 4. October
Ich erwache gegen 6 Uhr und habe einen maximalen Strammen. Aber es ist halt nur eine Scheinlatte, die sich sofort nach dem Schiffen in die verschrumpelte Vorhaut zurückzieht. Schnell werfe ich eine Blaue ein.
In der Nacht haben wir ja eine gute Stunde heftig gefickt, wobei ich zu keinem Schuss gekommen bin. Das will ich jetzt nachholen.
Ich schleiche mich ans Fußende vom Bett, lege die Beine von Lady auseinander und arbeite mich vorsichtig zur Fotze hoch. Sie erwacht, stellt sich zuerst noch schlafend, um zu genießen, was jetzt gleich kommt. Ich ziehe meine Zunge durch ihre vorerst noch trockene Spalte.
Aaach - wie gut das doch riecht und schmeckt. Dabei hebt sie den Arsch etwas an, was bei ihr bedeutet, dass ich sie im Arsch lecken soll.
Nein - Rimming mach' ich nur nach einer Sonderreinigung, die ich selber überwache.
Ich bringe sie 2x zum Klingeln, wobei ihre Spalte herrlichen Schleim produziert, den sie schamhaft immer wieder mit dem Handtuch abwischen will.
Aber nein doch, ich will doch noch ein Gesichtsbad nehmen - geiiil.
Dann bin auch ich auf 99, loche blitzschnell ein und entleere mich in ihr.
Danach bin ich so platt, dass ich kaum noch aus dem "Sattel" komme.
Ich merke gerade noch, wie sie mit Klopapier meinen Kleinen reinigt; dann falle ich in einen tiefen Schlaf.
Sie weckt mich, als mein Smarty klingelt. Es ist Seebiker, der uns in seinem Hotel erwartet.
Juhuuuhhh - da ist er, da ist er, da ist er -holderiaho.
Als wir aus dem Aufzug kommen, steht er schon im Flur. Die Rezeption hat ihm uns gemeldet. Wir umarmen und drücken uns; es ist einfach nur schön.
Um jetzt keine falschen Schlüsse zu ziehen:
Wir sind zwar warm und brüderlich,
doch warme Brüder sind wir nicht!
In seinem Room ist das Netbook aufgeklappt.
Aus TF steht die Galerie von männersuchenden Mädels. Wie viele er davon in den nächsten Tagen abwickelt, soll er selber posten.
Will nun auch ein bissle zusammenfassen, da ich nicht mehr jeden Tag auf die Reihe kriege und doch alles relativ gleich abläuft.
Es sind einige Mädels, die ich persönlich vorgestellt kriege und die sehr gut aussehen. Andere hauen schon vor dem Breakfast ab, zu dem wir uns täglich im Berliner Bistro um 9 Uhr treffen.
Hat er für die Nacht einmal keine, so ist sein Rettungsanker stets ein Püppie, das im gegenüberliegenden Massage-Shop arbeitet und nach Feierabend zu ihm kommt, wenn er sie telefonisch anfordert. Auch führt sie ihm, auf Wunsch, jedes andere Püppie aus dem Kreis ihrer Kolleginnen zu. Wir sind übrigens über sie auch lochverschwägert.
Was all diese Mädels gemeinsam haben:
Sie kommen ihm teuer zu stehen.
Gut - "Lady", die schon zu den reiferen Jahrgängen zählt, wird auch über Tarif von mir bezahlt. Breakfast, Lunch und Dinner lässt sie sich stets munden und da kommt neben dem Ficker-Lohn doch noch einiges dazu.
Einmal ärgert es mich, als sie im CF gerade dazukommt, wie ich so Haribo ähnliche Süßigkeiten an einem Stand im Food- Center abfülle. Die sind hier sehr teuer, aber ich will uns ein paar gönnen. Mit den Worten, dass sie diese auch mag, nimmt sie mir die Zange aus der Hand. Wohl in der Annahme, dass ich mit meiner Parkinson-Hand Schwierigkeiten habe, sie schneller in die Tüte abzufüllen, will sie mir zeigen, wie fix das bei ihr geht. Ich kann sie dabei einfach nicht mehr bremsen, ohne mein Gesicht zu verlieren.
Als sie dann die Tüte wiegen lässt, sind 380 Baht auf dem Zeiger.
Dann hat sie die Unart, 2,3 und auch 4 Portionen zu bestellen, von denen sie gerade mal ein Viertel schafft.
Das geht auf ihrem Dorf, wo die Portionen kleiner sind, und 40 Baht kosten. Nicht aber in Pattaya, wo alles an die Wünsche der Farangs angepasst ist und eine viel größere Portion schon mal mit weit über 200 Baht zu Buche schlägt.