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Außendienst mit Seebiker
Teil 16
Ich fuhr dann mit der grauen Maus im Baht-Bus etwa 50 Meter vorbei an der Soi 13/2, um nicht von Lady gesehen zu werden. Wurde es aber doch, wie ich es nachträglich erfahren habe.
Fragte mich dabei, warum ich mir so einen Scheißdreck wie "Rücksichtnahme" überhaupt noch antue.
Ich will "Gentleman" sein, niemand "vor den Kopf stoßen" und einfach niemand weh tun.
Dabei vergesse ich oft, dass es den Ladies in der Pay6-Szene hier völlig wurscht ist, ob du pleite gehst, ob dein Herz bricht, oder ob sie dir auf eine andere Weise "zu nahe treten".
Es sind tolle, liebe, anschmiegsame, oft viel zu junge (in meinem Fall schon mal über 50 Jahre jünger) Mädels, aber einfach keine "LADIES", wie wir sie erwarten, erhoffen und sie immer wieder auch noch falsch einschätzen (so auch ich).
Man(n) sollte (muss) sie einfach nur genießen, durchaus auch mit Geschenken oder guten Tips verwöhnen, höflich sein, wie ich es z.B. damals in der total steifen Tanzschule gelernt habe, stehen bleiben, bis die Dame sitzt, was ich heute noch so praktiziere.
Dafür will ich dann beim Ficken aber auch die Drecksau sein, die ich wirklich bin.
Ich habe mir diesmal, auch für die noch kurz beschränkte Zukunft vorgenommen, keinerlei Rücksicht mehr zu nehmen, wenn sich Termine überschneiden, wie beim "Fall Lady" Ich will als "Zahlmeister" selber bestimmen, wann ich der "Rittmeister" sein will.
Und ..... wenn Arschficken oder Schwanz-Lutschen ausgemacht ist, will ich es auch in der "Kopfweh-Phase" unverzüglich haben, wenn es mir danach ist. Wenn es dann verweigert wird, fliegt die Lady sofort raus.
Auf dass ich dies bei meiner "Lady" trotz immer falsch praktizierter Höflichkeit, endlich einmal geschafft habe, bin ich sehr stolz, doch aufgepasst, da kommt noch was!
Abgeschweift - aber nun weiter mit der grauen Maus:
Ich gehe mit ihr in den 7/11, wo sie sich was zum Essen und Trinken kaufen kann. Wie immer lege ich noch ein "Schoklädle" dazu. Sie ist ja sehr bescheiden. Auch an einer der Garküchen kann sie sich noch was richten lassen.
Erst dann geht es zur "Vollstreckung" aufs Zimmer.
Dort soll sie zuerst einmal was essen, denn sie scheint sehr hungrig zu sein. Einzige Bedingung: Sie muss sich unnarum frei machen und sich so positionieren, dass ich ihre Fotze optisch genießen kann. Und die ist verdammt schön. Wenig behaart und kein Gekräusel. Die wenigen Haare glatt und tiefschwarz. Ich muss die Dose CHANG beiseite stellen und mal kurz daran schlecken.
Wow riecht das gut. Da sie mir glaubhaft versicherte, schon Tage keinen Freier mehr gehabt zu haben, mache ich weiter.
Das ist ja so sicher, wie bei meiner Oma, die immer gefragt hat, ob die Eier auch frisch sind. Sie waren es dann immer, wenn auch mal eines davon angebrütet war, oder schon gestunken hat.
Oder bei einer Tante, die den Kellner fragte, ob sie von diesem Wein auch kein Kopfweh kriegt. Natürlich nicht meinte der Kellner.
Bei meiner grauen Maus, die sich bei meiner ungewaschener Leckerei vor Peinlichkeit geradezu verbog, stieß ich dann auf Gerüche, wie sie Günter Grass im Buch "Die Blechtrommel" so treffend beschrieben hat:
Strenger Pfifferlings-Geschmack 555. Bei mir kam noch im Hintergrund der typische stechende Uringeschmack dazu, den die Ladies dann haben, wenn sie zu lange ohne Customer stehen und sich nicht nach jeder Fickerei waschen können.
Mmmhhh -einfach traumhaft!
Ja - ich bin halt eine alte Drecksau.
Teil 16
Ich fuhr dann mit der grauen Maus im Baht-Bus etwa 50 Meter vorbei an der Soi 13/2, um nicht von Lady gesehen zu werden. Wurde es aber doch, wie ich es nachträglich erfahren habe.
Fragte mich dabei, warum ich mir so einen Scheißdreck wie "Rücksichtnahme" überhaupt noch antue.
Ich will "Gentleman" sein, niemand "vor den Kopf stoßen" und einfach niemand weh tun.
Dabei vergesse ich oft, dass es den Ladies in der Pay6-Szene hier völlig wurscht ist, ob du pleite gehst, ob dein Herz bricht, oder ob sie dir auf eine andere Weise "zu nahe treten".
Es sind tolle, liebe, anschmiegsame, oft viel zu junge (in meinem Fall schon mal über 50 Jahre jünger) Mädels, aber einfach keine "LADIES", wie wir sie erwarten, erhoffen und sie immer wieder auch noch falsch einschätzen (so auch ich).
Man(n) sollte (muss) sie einfach nur genießen, durchaus auch mit Geschenken oder guten Tips verwöhnen, höflich sein, wie ich es z.B. damals in der total steifen Tanzschule gelernt habe, stehen bleiben, bis die Dame sitzt, was ich heute noch so praktiziere.
Dafür will ich dann beim Ficken aber auch die Drecksau sein, die ich wirklich bin.
Ich habe mir diesmal, auch für die noch kurz beschränkte Zukunft vorgenommen, keinerlei Rücksicht mehr zu nehmen, wenn sich Termine überschneiden, wie beim "Fall Lady" Ich will als "Zahlmeister" selber bestimmen, wann ich der "Rittmeister" sein will.
Und ..... wenn Arschficken oder Schwanz-Lutschen ausgemacht ist, will ich es auch in der "Kopfweh-Phase" unverzüglich haben, wenn es mir danach ist. Wenn es dann verweigert wird, fliegt die Lady sofort raus.
Auf dass ich dies bei meiner "Lady" trotz immer falsch praktizierter Höflichkeit, endlich einmal geschafft habe, bin ich sehr stolz, doch aufgepasst, da kommt noch was!
Abgeschweift - aber nun weiter mit der grauen Maus:
Ich gehe mit ihr in den 7/11, wo sie sich was zum Essen und Trinken kaufen kann. Wie immer lege ich noch ein "Schoklädle" dazu. Sie ist ja sehr bescheiden. Auch an einer der Garküchen kann sie sich noch was richten lassen.
Erst dann geht es zur "Vollstreckung" aufs Zimmer.
Dort soll sie zuerst einmal was essen, denn sie scheint sehr hungrig zu sein. Einzige Bedingung: Sie muss sich unnarum frei machen und sich so positionieren, dass ich ihre Fotze optisch genießen kann. Und die ist verdammt schön. Wenig behaart und kein Gekräusel. Die wenigen Haare glatt und tiefschwarz. Ich muss die Dose CHANG beiseite stellen und mal kurz daran schlecken.
Wow riecht das gut. Da sie mir glaubhaft versicherte, schon Tage keinen Freier mehr gehabt zu haben, mache ich weiter.
Das ist ja so sicher, wie bei meiner Oma, die immer gefragt hat, ob die Eier auch frisch sind. Sie waren es dann immer, wenn auch mal eines davon angebrütet war, oder schon gestunken hat.
Oder bei einer Tante, die den Kellner fragte, ob sie von diesem Wein auch kein Kopfweh kriegt. Natürlich nicht meinte der Kellner.
Bei meiner grauen Maus, die sich bei meiner ungewaschener Leckerei vor Peinlichkeit geradezu verbog, stieß ich dann auf Gerüche, wie sie Günter Grass im Buch "Die Blechtrommel" so treffend beschrieben hat:
Strenger Pfifferlings-Geschmack 555. Bei mir kam noch im Hintergrund der typische stechende Uringeschmack dazu, den die Ladies dann haben, wenn sie zu lange ohne Customer stehen und sich nicht nach jeder Fickerei waschen können.
Mmmhhh -einfach traumhaft!
Ja - ich bin halt eine alte Drecksau.