Außendienst mit Seebiker
Teil 29
Eigentlich bin ich am Ende meiner physischen Kräfte, aber ich fühle: Da kommt noch was.
Und jetzt kommt, was wohl jeder ahnte und @Josef_paul so treffend beschrieben hat:
Kaum im Room, geht mein Smarty.
Noch keine ½ Stunde abgesamt und noch den Nachsabber im Schlüpfer, fühle ich mich plötzlich doch stark genug, zu widerstehen und diese Affäre von Angesicht zu Angesicht ein für allemal zu beenden.
Ich gehe ans Telefon und frage wo sie ist. Tatsächlich steht sie schon an der Rezeption. Dort hat man scheinbar Lunte gerochen, dass zwischen uns was nicht mehr stimmt und sie aufgehalten. Ich gebe "Grünes Licht" und sie kann passieren.
Diesmal geht sie zuerst einmal anders vor, gibt sich ganz normal und entschuldigt sich für alles, was mein Missfallen erregt hat. Versichert mir, dass ich der beste Farang sei, den es je für sie gab.
"Bag Wan" (süßer Mund) sage ich dazu.
Das habe ich heute auch schon zu der "Spitzmaus" gesagt, die mir ähnlich schmeichelte.
Ich schaue sie mir genau an. Doch - sie gefällt mir trotz "Biblischem Alter" von jetzt sicheren 55, eigentlich immer noch. Zwar hat sie, für meinen Geschmack, viel zu große Titten, die aber noch keineswegs der Schwerkraft zum Opfer gefallen sind. Schick angezogen wirkt sie auf mich, wie eine echte Lady. Gut - der herausstehende Eckzahn, der auch einem Vampir gerecht werden könnte, gehört dringendst saniert.
Wenn ich an ihre Fotze denke, ist diese zwar nicht mehr feingelippt, doch macht sie immer noch was her. Habe mich immer sehr wohl gefühlt, wenn ich eingelocht war. Der Schleim war eine wahre Delikatesse.
Dies alles sage ich ihr, aber auch:
Schade, dass ich sie jetzt rausschmeißen muss, nicht gerne, doch ich bestehe darauf.
Sie redet Klartext: Verspricht mir, dass sie das nie wieder machen wird. Fragt mich, wenn mir die Fickerei mit ihr tatsächlich so gut getan hätte, warum ich jetzt darauf verzichten will. Sagt mir, dass sie nicht darauf verzichten will und jetzt mit mir ficken will.
Wie ich ihr unterstelle, dass dies nur eine Behauptung sei, mich wieder rumzukriegen, nimmt sie meine Hand und führt diese an ihre Fotze, die vor Schleim nur so trieft.
Sie will, dass ich sie wenigstens noch einmal lecke und dann entscheide, ob ich für immer darauf verzichten will.
Sie macht mir klar, dass es doch eigentlich Blödsinn wäre, wo doch alles für uns beide so dermaßen gut passt, darauf zu verzichten.
Während ich einwerfe, dass doch eigentlich sie mit ihrem Verhalten alles verursachte, hat sie sich unnarum schon freigemacht und lässt ihre Fotze blitzen. Da kriege ich einen Strammen. Dumm gelaufen !!!