Mein Brief an Lena 04.06.2013
Hallo Lena,
Ich habe jede Sekunde mit dir / euch genossen........, ( folgt diplomatische Einleitung, bla, bla ,bla, ).......
Zum Thema, deiner " Schwangerschaft ", leider ist es so das du dich dem Gespräch mit mir nicht stellst, denn es gibt für mich diesbezüglich große Zweifel und ich denke du bist nicht bei der Wahrheit ! Ich würde große Achtung vor dir haben wenn du zum jetzigen Stand und Zeitpunkt ein ehrliches Gespräch mit mir führen würdest. Du selbst kennst die Wahrheit am besten, zu keinem Zeitpunkt meines Lebens werde und würde ich dir etwas vorhalten, wäre im Gegenteil sehr froh und wirklich sehr glücklich, wenn du den Mut hast mit mir zu sprechen!!
Ich werde dich nicht bedrängen und auch nicht ständig bei dir anrufen, denn den Stolz den du hast besitze ich auch !
Schlußendlich wäre ich sehr gern mit dir zusammen und würde mich unglaublich und unendlich freuen wenn diese Krise nicht Grund zu unserer Trennung ist, sondern es sich für zwei klar denkende Menschen auch zur Gelegenheit entwickelt mit mehr Vertrauen zusammen zu kommen. Ich wäre gern für dich , Euch da , ich vermisse dich !!
Dein ......
Ihre Antwort , einen Tag Später,
Lieber....,
einzige, was ich sagen kann, dass ich sehr enttäuscht bin... Genauso wie du mich prüfen wolltest, wollte ich dich auch... Ich hatte wirklich keine Periode und Angst, warum es so ist. Ich war beim Ultraschal in ....russland und die Ärztin hat gesagt, dass ich eine Zyste habe. Ich muss jetzt Tabletten nehmen und wenn es nicht besser wird, dann brauche ich eine Operation. Aber das ist andere Geschichte... Und dann habe ich gedacht, dass ich dir sage, dass ich schwanger bin. Ich wollte nie lügen, ich wollte nur sehen, ob du mich und meine Gefühle verstehen kann in der Situation, wenn es wirklich passieren würde... Ich wollte dein Verständnis sehen... Aber du hast nur an dein Geld gedacht. Das ist schlimmste, was du zeigen könntest... Ich weiss nicht, was ich noch dazu sagen kann... Vielleicht willst du jetzt etwas sagen...
Aus Ihrer Antwort Zitiere ich diese Passage nochmals,
" Aber du hast nur an dein Geld gedacht. Das ist schlimmste, was du zeigen könntest "
denn kurios daraus ist, dass einzige was wir über Geld gesprochen hatten war , dass ich die Kosten selbstverständlich übernehme. Es war wohl ihre Art aus dieser Sackgasse wieder rauszukommen und ich ging zu diesem Vorwurf nicht weiter ein.
Geprüft hatte ich sie ja auch nicht, ich zweifelte an ihrer Schwangerschaft. Zumal ich ihr ja sagte, wir könnten eine schöne Familie sein und sie soll sich überlegen das Kind zu bekommen.
Immerhin hatte sie ihre Lüge gestanden, wenn auch mit ungerechtfertigtem Angriff auf mich, dass rechnete ich ihr Schlussendlich hoch an.
Nachdem wir uns nun schriftlich ausgetauscht haben, griff ich gleich zum Telefon..............., interessant
dann aber doch die Begründung von Ihr, die noch folgt.