Thailändisch lernen

Bangkok Venushügelpflege leicht gemacht

        #61  

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Wieder mal toll geschrieben. Auch deine Einschätzung hinsichtlich des Abgehens bei den Mädels kann ich teilen. Insbesondre die unscheinbaren aus der zweiten Reihe, die eben nicht so oft gebucht werden und tatsächlich noch Emotionen besitzen (und nicht nur professionelles "work"), gehen nach kurzem Warm-Up richtig los. In Teilen kann man die auch gar nicht mehr erreichen, wenn die Richtung Ektase marschieren. However: sehr gut geschrieben und ich warte nun, wie es mit Euch weitergeht.
Btw: ist irgendwo ein Thread, wo Alex das alles aus seiner Sicht beschreibt? Ich habe ja nicht Zugriff auf alle Bereiche hier.
 
        #62  

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@SkinnyPete was für eine geile Schreibe!
Danke das ich an deinem erlebten Teilhaben darf.
Freue mich schon auf die Fortsetzung.
 
        #63  

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Chapter 14 Muay Thai Boxing

Die Soi Cowboy war gut gefüllt und so liefen wir mit unseren Girls mitten durch. Das war ein neue Erfahrung für mich. Bisher hatte ich immer etwas aus der Agogo hinaus mitgenommen, aber niemals etwas hinein. Warum sollte man auch Sand zum Meer schleppen. Aber heute war es besonderes, da mindesten eine unserer Begleiterinnen das noch nie gesehen hatte. Also starteten wir den Anschauungsunterricht in der Cowboy 2 Agogo auf Stufe harmlos. Ich vermisste plötzlich meine Windmill auf Stufe extrem.

Aber die Musik war gut und die Mädels motiviert, was sie auch sein müssen, um Ihren Schnitt zu machen. Denn das Militär und die Polizei mögen sich zu Zeit nicht besonderes. Deshalb hat der Eine beschlossen, alle Läden um 2 Uhr Nachts dicht zu machen, damit der Andere weniger Geld verdient. Wer hier wen gängelt ist in diesem Urwald aus Korruption und Bestechung nicht auszumachen.

Ein Mädel in der Cowboy war besonderes pfiffig. Sie hakte sich bei Jenny unter und war sofort so mit Jenny ins Gespräch vertieft, dass Alex und ich davon ausgingen, dass sei eine alte Bekannte.Jenny orderte Ladydrinks, und so zog die Kleine ansatzlos einen Kurzen und einen weiteren Drink hintereiander weg. Wenn ich in einer Agogo einen Ladydrink spendiere, dann Sitz die Kleine auf meinen Schoss und ich erobere Ihren Körper. Jetzt hatten Alex und ich aber schon unsere Girls auf dem Schoss und mussten zusehen, wie die Kleine zwischen uns, unbehelligt von Grapschern oder anderen Anzüglichkeiten, einen Drink nach dem Anderen bekam. Jenny und Sie hatten Ihren Spass und ich machte mir Gedanken, wie dies zu beenden sei, ohne später als der grosse Spielverderber dazustehen. Endlich musste die Kleine tanzen und bevor Ihre 10 Minuten um waren, hatten wir den Laden gegen Zahlung von fast 1000 Bath für Lady Drinks verlassen. Damit war der Anschauungsunterricht in der Theorie abgeschlossen. Der Praktische Teil wurde dann im Hotel absolviert.

Der nächste Tag stand unter dem Motto voll auf die Fresse, denn Boxen war angesagt. Samart betreibt einen kleinen Box Gym, in dem er fünf Jungen trainiert. Darunter auch seinen sehr talentierten zehnjährigen Sohn, der seit 10 Kämpfen ungeschlagen ist. Da am Montag ein Preisgeldkampf anstand, trainierte der Kleine, 23 Kilo, ein paar leichte Einheiten. Alex war auch in seinem Element. Er schlug auf alles Sandsackähnliches ein und ich hatte Glück, dass er mich, trotz ähnlicher Form, immer im letzten Augenblick erkannte. Somit blieb ich unversehrt, von der mächtigen Rechten meines langen Begleiters.

Alex und der Trainer verstanden sich gut und es wurden Tipps und Tricks ausgetauscht. So vorbereitet ging es anschliessend in Lumpinee Box Stadium zu den Profis. Von den 14 Kämpfen an dem Tag hatten wir zwar 3 verpasst, aber der Abend sollte noch lang werden. Wir sassen direkt am Ring und konnten die Athmosphäre voll auskosten. Obwohl Wetten verboten ist, schrien die Männer Ihre Gebote heraus und fuchtelte wild mit den Armen. So konnte man schnell erkennen wann ein Kampf noch nicht entschieden und der Ausgang für alle spannend war . Alex sass mit leuchtenden Augen vor dem Geschehen und ging richtig mit. Neben Ihm war Samart und beide fachsimpelten sich in Ihren Boxhimmel hinein. Die letzten Kämpfe waren mit internationaler Beteiligung und krönten diesen sportlichen Tag. Doch Alex stand am nächsten Tag sein größter Kampf noch bevor. Abschied.

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        #65  

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Bin auch dabei, toller Schreibstil, ABO
Barbarossa
 
        #66  

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Chapter 15 one week to go

Alex Flug startete um 9:00 , so dass der Tag bereits um 6:00 begann. Zombigleich schlichen wir über die Flure des schlafenden Hotels. Noy hatte angenommen, dass meine Urlaubszeit auch vorüber sei und wollte natürlich mit zum Airport. Erst als ich keinerlei Vorbereitung in Sache Abreise unternahm, würde sie stutzig und fragte nochmal nach. Als Sie dann erfuhr ich bliebe noch eine Woche, sprang der kleine Flummi aufgeregt und überglücklich um mich herum. Erst jetzt erkannte ich den Grund Ihrere nicht endenen Versuche mich die ganze Nacht mit Sex wach halten zu wollen.

Deshalb schlurften wir übermüdet, mit hängenden Schwanz und Ohren zum Taxi. Jenny bekam Ihren Lohn und fuhr damit direkt nach Pattaya um Ihre bereits terminierte Nasen OP zu beginnen und Noy hatte ich ins Bett geschickt. So fuhren Alex und Ich im Taxi in den Sonnenaufgang und unterhielten uns
über den Sinn von einer Nasen OP vor dem Hintergrund eines finanziell unsicheren Lebens. Wir liessen unsere Zeit Revue passieren und kamen zu einem gutem Ergebnis.

Ich möchte mich auf diesem Wege für die tolle Zeit, mit Dir Alex, bedanken. Danke, dass Du mit dem alten Sack so viel Zeit verbracht hast. Danke für die vielen angenehmen Gespräche und spassigen Unternehmungen. Danke, dass Du mich im Billard auch mal gewinnen hast lassen und mir nicht allen hübschen Mädels weggeschnappt hast. Und ein besonders Danke, dass Du Dir bei Bobbi den Mund zugehalten hast.

Er fuhr die Rolltreppe zur Sicherheitskontrolle hoch, umringt von einer Traube, halb so grosser Asiaten, winkte und verschwand. Ich werde meinen Leuchtturm vermissen.

Besonders am nächsten Tag zum grossen Thaiboxturnier. Samart war busy mit allen Vorbereitungen. Deshalb nahm ich mir zwei Stunden vor Kampfbeginn ein Taxi zum Kampfort. Wir fuhren ca. 100 Meter und standen im Stau. Ich fahre seit 28 Jahren Auto. Ich habe auch schon den ein oder anderen Stau miterlebt. Aber Bangkok toppt alles. Ohne ersichtlichen Grund stoppt der fliessende Verkehr abrupt. Das ist nicht aussergewöhnlich. Dann aber 20 Minuten Stillstand. Dann 200 Meter rollen und wieder 20 Minuten warten. Das ganze fünf mal wiederholt und meine 2 Stunden Puffer waren aufgebraucht. Aber plötzlich wieder fliessende Verkehr. Verrückt.

Der Taxifahrer stoppte im nirgendwo und wies einen auf Feldweg zu dem angeblichen Platz führen sollte. So dachte ich, jetzt verschluckt dich Thailand endgültig. Aber da hörte ich eine Lautsprecherdurchsage weit durch das Dunkel und schritt mutig darauf zu. Thais kamen mir im Dunkel entgegen und ich vernahm Farang Farang. Ja Leute, hier kommt der Freak. Dann Flutlicht und ein Boxring und 300 Thais. Dazwischen der Freak als einziger Farang weit und breit. Ich sah Samart am und sein Sohn im Ring kämpfen. Die beiden Fliegengewichte waren mega flink und die Tritte kamen schnell und gezielt, blieben aber ohne erkennbare Wirkung. Ich sah nur die letzte, der fünf Runden, konnte aber mit allen wenigstens zusammen jubeln als sein Sohn gewann. Noch zehn Kämpfe folgten. Ich lernte Samarts Frau mit gesamter Familie kennen. Als die anderen Thais meine Verbindung mit Samart erkannten, sprachen Sie Ihn an und ich schüttelte ab da nur noch unzählige Hände. Der zigfachen Aufgefordert selber nach den letzten Kampf in den Ring zu steigen, um eine Bonusrunde einzulegen , konnte ich erfolgreich widerstehen. So endete das Event ohne geplatzten Farang, aber dafür als unvergessliches Erlebnis.

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        #68  

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Freundschaften zu normalen Thais bringen einem ganz andere Möglichkeiten in die Welt und Gefühlswelt von Thailand einzutauchen.
Glückwunsch zu dieser Erfahrung
 
        #69  

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Chapter 16 six nights in bangkok

Zuerst wollte ich für meine verbliebenen Tage nochmal kurz nach Pattaya zurück. Aber dann entschied ich mich in Bangkok zu bleiben. Bangkok war bis dato immer nur Durchreisestadt gewesen. Deshalb nahm ich mir die letzten 6 Tage vor, alles in Bangkok zu sehen, was ich konnte. Und hier war Noy. Irgendwie wollte ich ab jetzt jeden Morgen neben Ihr aufwachen. Ich wollte keine kurzen Bekanntschaften mehr für diesen Urlaub, sondern etwas vertrautes und mit jemanden mit dem man die Stadt zusammen erleben könnten. Natürlich immer vor dem Hintergrund, dass bei meinem Urlaubsende auch diese Kurzzeitbeziehung zu Ende sein würde. Auch wollte ich Noy nicht komplett von Ihrem Massagejob, der von 17:00 bis 04:00 dauerte, freikaufen, sondern wählte 3 Tage dafür aus. Aber spätestens um 04:30 lag Sie jede Nacht kuschelnd neben mir.


Dafür zeigte Sie mir das Bangkok abseits der touristischen Routen und ich zeigte Ihr die Dinge, die sie sich niemals bisher gegönnt hatte. So waren wir eines Abends in der Show Siam Nitrit. Schon vor der Show stand Sie fasziniert vor den beiden Elefanten. Und als wir die Nachbildung der Thai Stelzenhäuser im Aussenbereich mit den traditionellen Handwerken uns ansahen, war dass wie eine Reise in Ihre Heimat Laos. Mit einer Überschwänglichkeit erklärte Sie mir alles im Detail vom Reiskuchen formen über die Bedienung eines Webstuhl bis hin zum Reisanbau. Sie war so vertieft, dass wir fast die Show verpassten. Sie war überglücklich an diesem Abend und ich stolz Ihr etwas zurückgeben zu können. Der Gegenwert der Karten waren 3000 Bath und hätte ich Ihr die statt der Show in Ihre Hand gedrückt, hätte Sie sich dieses Erlebnis niemals gegönnt. Alles was sie an Geld bekommt wandert zur Familie. Aber diesmal hatte Sie keine Wahl und dass war gut so.

Wir besuchten auch ein paar Tempel und einmal auch China Town. Immer wenn wir zu Abend aßen war das in teilweisen verrückten Locations. Wie auf einem Teil einer Tankstelle wo eine provisorische Thaikücke aus dem Nichts entstand. Wenn Sie arbeitete ging ich alleine aus. Eines Abens traf ich zwei Schweden die beruflich in Bangkok waren. Wir zechten beginnend in der Soi Cowboy bis zur Nana Plaza. Am Ende hatte ich 15 Bier intus und war bis oberkant Unterlippe abgefüllt.

So verflogen die Tage und es war alles so intensiv, wie ich es mir vorgestellt hatte. Dann der letzte Abend und wieder wurde ich mit aller weiblichen Rafinesse wachgehalten.

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