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Chapter 6 - Brot und Spiele
Der nächste Morgen begann, wie jeder Morgen beginnen sollte. Einfach nur Glücklich. Ein Gefühl, wenn alles im Einklang ist, man sich nichts weiter wünscht, als in diesem Moment ewig zu verweilen. Ein Moment, wo man sein Leben betrachtet und sich sagt: passt alles. Ich spreche nicht von dem kurzzeiten Hochgefühl, weil etwas Besonderes geschehen ist, sondern von einem Zustand der tiefen Zufriedenheit. Natürlich geniesse ich die kleine Mort an meiner Seite, die sich tapfer gegen das Aufwachen wehrt, aber Sie ist nur eine der unzähligen kurzen Freuden, die kommen und gehen.
Deshalb mag ich den Buddhismus so gern. Es geht halt nicht um das aneinanderreihen von äußeren Glücksmomenten, sondern um die Zufriedenheit, die aus dem Inneren des Menschen selbst heraus entsteht. Dann kann der Mönch in einer kalten Höle , kauend auf einem Ginsengblatt genau so glücklich sein, wie der Multimilliadär auf seiner Jacht mit Hummer zwischen den Zähnen.
Entschuldigt meinen kleinen philosophischen Einsatz. Ich muss dann mal wieder, Mort ist aufgewacht und es gibt Arbeit zu tun .......
Zwei Stünden spätör....
Nachdem Mort mit Ihrem süssen Popöchen aus meinem Zimmer gewackelt war, traf ich mich mit Alex zu unserer täglichen Massage. Als ich am Vortag bei Bobi verwöhnt wurde, hatte Alex eine eher unscheinbare rundliche abbekommen. Um auch ins Bobifeeling zu kommen, steuerte er Sie zielstrebig an und machte seine Massage klar. Jetzt blieb mir nur noch die zweite Wahl, dachte ich, aber dann trat Ning zu mir. Nicht sehr hübsch, nicht so zart wie meine Üblichen, aber die kann massieren, sag ich Euch, mit einem Herz aus Gold. So liess ich Bobi los und freute mich wie Hans im Glück über meine neue Kuh.
Frisch sortiert und anschliessen wohl genährt wollten wir den Abend geruhsam und friedlich verbringen. Also Mort eingepackt und ab in die Max Muay Thai Kickboxarena. Alex als geübter Boxer und Mort als Fan dieser Sportart, waren die perfekte Begleitung für den kleinen rundlichen Farang, der bei einem ersten Schlag eines Thaiboxers wahrscheinlich direkt platzen würde.
Doch bevor es los ging wurden wir noch von dem Taxifahrer abgezockt. Am Stadion angekommen meinte dieser, er könne die besten Karten bekommen und Mort kostenlos rein bekommen, wenn wir Ihm das Geld geben würden und er als Thai mit seinen Beziehungen die Karten kaufte. Wir gaben Ihm jeder 2000 Bath und er kam mit 3 Katen zurück. Auf den Karten waren zwar auch die 2000 Bath Kaufpreis ausgewiesen, aber natürlich nur für die blöden Farangs. In Wirklichkeit hatten wir beide viel zu viel gezahlt.
Dafür hatten wir tatsächlich Plätze direkt am Ring, und die Augen meiner Beiden blutrünstigen Begleiter strahlten vor Glück. Es waren sieben Kämpfe angesetzt, die sich in Ihrere Intensität immer weiter bis zum Hauptkampf steigerten. Alle Kämpfer um die 50- 60 Kilo, so dachte ich, dass wie beim Boxen im Fliegengewicht, ein klassischer Knock out eigentlich ausgeschlossen sei. Weit gefehlt. Durch den Einsatz der Knie und Ellenbogen endeten zwei Kämpfe frühzeitig und es wurde verdroschen bis der Arzt kam. Einer musste, nach einem verheerenden Ellenbogentreffer, sogar aus dem Stadium getragen werden. Das Blut spritze, die Menge johlte, es war ein Spektakel.
Am Ende posierten alle Kämpfe für ein Abschlussfoto und wir fuhren in Morts Bar um den friedlichen Abend ausklingen zu lassen. Später nahm ich Mort mit zum Hotel, aber es sollte die letzte gemeinsame Nacht werden.
To be cuntinued...
Der nächste Morgen begann, wie jeder Morgen beginnen sollte. Einfach nur Glücklich. Ein Gefühl, wenn alles im Einklang ist, man sich nichts weiter wünscht, als in diesem Moment ewig zu verweilen. Ein Moment, wo man sein Leben betrachtet und sich sagt: passt alles. Ich spreche nicht von dem kurzzeiten Hochgefühl, weil etwas Besonderes geschehen ist, sondern von einem Zustand der tiefen Zufriedenheit. Natürlich geniesse ich die kleine Mort an meiner Seite, die sich tapfer gegen das Aufwachen wehrt, aber Sie ist nur eine der unzähligen kurzen Freuden, die kommen und gehen.
Deshalb mag ich den Buddhismus so gern. Es geht halt nicht um das aneinanderreihen von äußeren Glücksmomenten, sondern um die Zufriedenheit, die aus dem Inneren des Menschen selbst heraus entsteht. Dann kann der Mönch in einer kalten Höle , kauend auf einem Ginsengblatt genau so glücklich sein, wie der Multimilliadär auf seiner Jacht mit Hummer zwischen den Zähnen.
Entschuldigt meinen kleinen philosophischen Einsatz. Ich muss dann mal wieder, Mort ist aufgewacht und es gibt Arbeit zu tun .......
Zwei Stünden spätör....
Nachdem Mort mit Ihrem süssen Popöchen aus meinem Zimmer gewackelt war, traf ich mich mit Alex zu unserer täglichen Massage. Als ich am Vortag bei Bobi verwöhnt wurde, hatte Alex eine eher unscheinbare rundliche abbekommen. Um auch ins Bobifeeling zu kommen, steuerte er Sie zielstrebig an und machte seine Massage klar. Jetzt blieb mir nur noch die zweite Wahl, dachte ich, aber dann trat Ning zu mir. Nicht sehr hübsch, nicht so zart wie meine Üblichen, aber die kann massieren, sag ich Euch, mit einem Herz aus Gold. So liess ich Bobi los und freute mich wie Hans im Glück über meine neue Kuh.
Frisch sortiert und anschliessen wohl genährt wollten wir den Abend geruhsam und friedlich verbringen. Also Mort eingepackt und ab in die Max Muay Thai Kickboxarena. Alex als geübter Boxer und Mort als Fan dieser Sportart, waren die perfekte Begleitung für den kleinen rundlichen Farang, der bei einem ersten Schlag eines Thaiboxers wahrscheinlich direkt platzen würde.
Doch bevor es los ging wurden wir noch von dem Taxifahrer abgezockt. Am Stadion angekommen meinte dieser, er könne die besten Karten bekommen und Mort kostenlos rein bekommen, wenn wir Ihm das Geld geben würden und er als Thai mit seinen Beziehungen die Karten kaufte. Wir gaben Ihm jeder 2000 Bath und er kam mit 3 Katen zurück. Auf den Karten waren zwar auch die 2000 Bath Kaufpreis ausgewiesen, aber natürlich nur für die blöden Farangs. In Wirklichkeit hatten wir beide viel zu viel gezahlt.
Dafür hatten wir tatsächlich Plätze direkt am Ring, und die Augen meiner Beiden blutrünstigen Begleiter strahlten vor Glück. Es waren sieben Kämpfe angesetzt, die sich in Ihrere Intensität immer weiter bis zum Hauptkampf steigerten. Alle Kämpfer um die 50- 60 Kilo, so dachte ich, dass wie beim Boxen im Fliegengewicht, ein klassischer Knock out eigentlich ausgeschlossen sei. Weit gefehlt. Durch den Einsatz der Knie und Ellenbogen endeten zwei Kämpfe frühzeitig und es wurde verdroschen bis der Arzt kam. Einer musste, nach einem verheerenden Ellenbogentreffer, sogar aus dem Stadium getragen werden. Das Blut spritze, die Menge johlte, es war ein Spektakel.
Am Ende posierten alle Kämpfe für ein Abschlussfoto und wir fuhren in Morts Bar um den friedlichen Abend ausklingen zu lassen. Später nahm ich Mort mit zum Hotel, aber es sollte die letzte gemeinsame Nacht werden.
To be cuntinued...