Thailändisch lernen

Bangkok Venushügelpflege leicht gemacht

        #41  

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Chapter 6 - Brot und Spiele

Der nächste Morgen begann, wie jeder Morgen beginnen sollte. Einfach nur Glücklich. Ein Gefühl, wenn alles im Einklang ist, man sich nichts weiter wünscht, als in diesem Moment ewig zu verweilen. Ein Moment, wo man sein Leben betrachtet und sich sagt: passt alles. Ich spreche nicht von dem kurzzeiten Hochgefühl, weil etwas Besonderes geschehen ist, sondern von einem Zustand der tiefen Zufriedenheit. Natürlich geniesse ich die kleine Mort an meiner Seite, die sich tapfer gegen das Aufwachen wehrt, aber Sie ist nur eine der unzähligen kurzen Freuden, die kommen und gehen.

Deshalb mag ich den Buddhismus so gern. Es geht halt nicht um das aneinanderreihen von äußeren Glücksmomenten, sondern um die Zufriedenheit, die aus dem Inneren des Menschen selbst heraus entsteht. Dann kann der Mönch in einer kalten Höle , kauend auf einem Ginsengblatt genau so glücklich sein, wie der Multimilliadär auf seiner Jacht mit Hummer zwischen den Zähnen.

Entschuldigt meinen kleinen philosophischen Einsatz. Ich muss dann mal wieder, Mort ist aufgewacht und es gibt Arbeit zu tun .......

Zwei Stünden spätör....

Nachdem Mort mit Ihrem süssen Popöchen aus meinem Zimmer gewackelt war, traf ich mich mit Alex zu unserer täglichen Massage. Als ich am Vortag bei Bobi verwöhnt wurde, hatte Alex eine eher unscheinbare rundliche abbekommen. Um auch ins Bobifeeling zu kommen, steuerte er Sie zielstrebig an und machte seine Massage klar. Jetzt blieb mir nur noch die zweite Wahl, dachte ich, aber dann trat Ning zu mir. Nicht sehr hübsch, nicht so zart wie meine Üblichen, aber die kann massieren, sag ich Euch, mit einem Herz aus Gold. So liess ich Bobi los und freute mich wie Hans im Glück über meine neue Kuh.

Frisch sortiert und anschliessen wohl genährt wollten wir den Abend geruhsam und friedlich verbringen. Also Mort eingepackt und ab in die Max Muay Thai Kickboxarena. Alex als geübter Boxer und Mort als Fan dieser Sportart, waren die perfekte Begleitung für den kleinen rundlichen Farang, der bei einem ersten Schlag eines Thaiboxers wahrscheinlich direkt platzen würde.

Doch bevor es los ging wurden wir noch von dem Taxifahrer abgezockt. Am Stadion angekommen meinte dieser, er könne die besten Karten bekommen und Mort kostenlos rein bekommen, wenn wir Ihm das Geld geben würden und er als Thai mit seinen Beziehungen die Karten kaufte. Wir gaben Ihm jeder 2000 Bath und er kam mit 3 Katen zurück. Auf den Karten waren zwar auch die 2000 Bath Kaufpreis ausgewiesen, aber natürlich nur für die blöden Farangs. In Wirklichkeit hatten wir beide viel zu viel gezahlt.

Dafür hatten wir tatsächlich Plätze direkt am Ring, und die Augen meiner Beiden blutrünstigen Begleiter strahlten vor Glück. Es waren sieben Kämpfe angesetzt, die sich in Ihrere Intensität immer weiter bis zum Hauptkampf steigerten. Alle Kämpfer um die 50- 60 Kilo, so dachte ich, dass wie beim Boxen im Fliegengewicht, ein klassischer Knock out eigentlich ausgeschlossen sei. Weit gefehlt. Durch den Einsatz der Knie und Ellenbogen endeten zwei Kämpfe frühzeitig und es wurde verdroschen bis der Arzt kam. Einer musste, nach einem verheerenden Ellenbogentreffer, sogar aus dem Stadium getragen werden. Das Blut spritze, die Menge johlte, es war ein Spektakel.

Am Ende posierten alle Kämpfe für ein Abschlussfoto und wir fuhren in Morts Bar um den friedlichen Abend ausklingen zu lassen. Später nahm ich Mort mit zum Hotel, aber es sollte die letzte gemeinsame Nacht werden.

To be cuntinued...
 
        #43  

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Member hat gesagt:
Schade, dass Alex Bemühungen nicht von Erfolg gekrönt waren.

Keine Angst ein paar Tage später bin ich voll auf meine Kosten gekommen. Das Warten hat sich gelohnt!
 
        #44  

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Bin auch dabei, zumal ich demnächst, auch zum ersten Mal, alleine unterwegs bin.
 
        #45  

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Chapter 7 Ice Ice Baby

Mort und ich hatten n der Bar ordentlich getankt und als wir im Hotel ankamen ging es auch gleich zur Sache. Obwohl wir fröhlich anfingen, stellte ich im Verlauf der Kopulation eine steigende Inaktivität von Mort fest. Bis Sie am Ende nur noch regungslos vor mir lag, zu keiner Reaktion mehr fähig. Aufgrund Ihrer Erschlaffung brach ich den Aufstieg ab und schob die Gründe dem Alkwohol zu. Ich kuschelte mich noch an Sie und wir waren im nu eingeschlafen.

Gegen 5 Uhr morgens wurde ich durch das kleine Stimmchen meines Invadors geweckt, der stehend an Morts Hintertür eingelassen werden wollte. Never mess with an Invador dachte ich und schob Ihn Millimeter um Millimeter an der Hintertür vorbei in den warrmem Hausflur. Sie wachte erst auf, als wir schon im Hausflur standen, erschauerte kurz und wir fingen an zu arbeiten. Sie war wach, doch trotz Erbringung körperlicher Höchstleistung, hielt Sie an Ihrer Defensiveinstellung fest. Keine Reaktion, oder Aktion Ihrerseits. Kein Fassen, Streicheln oder Berühren. Kein Laut oder sonstige Bekundung von Freude oder Wohlergehen. Nichts. Ich hatte somit Sex mit Madam Tussaud oder einer der modernen lebensechten Sex Puppen. Hätte ich Ihr den Mund aufgeklappt, der wäre bis zum Ende offen stehen geblieben. Ich brach ab. So kann man doch nicht arbeiten. Ich ziehe einen großen Teil meines Lustgewinns durch die positive Reaktion meiner Gegenüber. Manchmal auch durch ein kontrolliertes Unbehagen, wenn man etwas macht was Sie eigentlich nicht wollte, aber dennoch zulässt. Aber ein Stück Fleisch, überlasse ich lieber Rocky Balboa zum trainieren im Kühlhaus.

Gut dachte ich, abwarten, was der Morgen bringt. Ich drehte mich von Ihr weg und schlief auf der anderen Seite des Bettes nach einiger Grübelei ein. Gegen Acht wachte ich auf. Sie hatte sich gedreht und wir lagen Vies a Vies. Ich klappte Ihren hübschen Mund zu und sah zu, wie Sie langsam erwachte. Sie lächelte mich an und wir umarmten uns. Als ich aber anfing dort anzusetzen, wo ich aufgehört hatte, sagte sie unmissverständlich "no". Eiseskälte breitete sich aus, wie aus einer auf 16 Grad eingestellte nächtens durchgelaufende Klimaanlage. Nach einer langen Pause, erklärte Sie mir, dass Sie eh gleich gehen müsse und von wegen wichtig und so. Sie ging ins Bad und ich legte Ihr die versprochenen 2000 Bath auf Ihre Handtasche. Sie zog sich an, nahm Ihre Sachen, gab mir ein Küsschen und sagte "See u later Baby" und ging. Nachdem ich die Tür geschlossen hatte, klappte ich mir meinen Mund wieder zu.

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        #46  

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Was für eine Enttäuschung! Ich denke, irgendwie hat jeder mal so einen Griff ins Klo, was sich vorher nicht abzeichnete. Manchmal sind die nach Betreten des Looms wie ausgewechselt. Halt die Ohren steif! Dann weisst Du die Nächste, die es gut mit Dir meint, wieder schätzen, wenn ausnahmsweise mal wieder Take Care auf dem Programm steht.
 
        #47  

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Chapter 8 windmill

Damit war Mort Geschichte. Sorry, aber wenn ich einmal eingefroren wurde, braucht es schon einen Smaug um meinen Ofen wieder anzufachen.

Back to buissenes. Auf mich wartete die Massage von Ning und auf Alex wartete Bobi. Aber Alex wollte mehr von Bobi als eine Massage. Was er wollte? Das erfahrt Ihr bald vom Ihm selbst in seinem Reisebericht " Irgendwas mit F***** ".

Am Abend zogen Alex und ich über die Walking Richtung Windmill. Als der Vorhang zurück geschlagen wurde , um uns einzulassen waren alle Erinnerungen sofort wieder da. Um uns herum eine Flut der Ausgelassenheit und wir mitten drin. Wie ein wandelnder Leuchtturm schob sich Alex durch die Massen an Caligulas und nackten Körper, bis wir auf der oberen Ebene ein Plätzchen gefunden hatten. Vor uns , auf der Spielwiese, leckten sich gerade zwei Mädels sauber und neben uns steckt ein Typ mit seiner Hand fest in Muttis Schoß. Ich lehnte mich genüsslich zurück, das gibt es nur in der Windmill. Ich nickte Alex zu, aber der schien nicht besonders glücklich zu sein. Er saß mit großen Augen neben mir und wir mussten feststellen, dass die Windmill leider nicht sein Laden war. Deshalb fanden wir uns nach einem Drink auf der Walking wieder.

Die Internetgeneration hat schon Alles gesehen, was es an sexuellen Richtungen, Perversionen, krankem Scheiss da draussen gibt. Und es wird praktisch gedacht: dass was in der Windmill passiert, kann ich auch an meinem Bildschirm zu Hause sehen. Deshalb ist der Reiz, in den Agogos Geld auszugeben stark reduziert. Ich komme aus der analogen Welt, wo ich mit grade 18 auf dem Hamburger Kiez in einer Sexshow saß und 4 Stunden an einer Cola rumnuckelte, weil ich mir damals nicht mehr leisten konnte. Heute ist das anders. Wir sind nur einen Mausklick von allem entfernt was wir sehen wollen. Nur mit einem Unterschied. An die Sexshow vor 28 Jahren oder der tolle Abend mit Hoffy in der Windmill vor einem Jahr kann ich mich noch genau erinnern. Weil ich da war. An den letzten Stream oder Clip von vor zwei Wochen nicht mehr. Deshalb meine Freunde, geht raus und erlebt es, schaut Euch das Leben nicht durch einen Monitor an.

Nun zu etwas völlig Anderem....

Am nächsten Tag absolvierten wir unsere nun tägliche Tagesroutine. Gegen 12:00 aufstehen, Vitamin B1 am Pool tanken, 14:00 Massage und anschliessender Verköstigung an der Garküche. Dann Schläfchen bis Dunkel und Party. Herrlich.

Am Abend wurde Bobi von Alex ausgelöst und wir drei fuhren zum Frog Barkomplex um mit Eh ein paar Runden Pool zu spielen. Dann in die Rockbar und der geilen Live Musik gelauscht. Um den Beiden turtelnden etwas Raum zu geben, verabschiedete ich mich kurzer Hand und schlenderte noch etwas über die Walking, bis mich der Alkoholspiegel zurück ins Hotel zog.

Ning hatte ich am nächsten Tag für zwei Stunden Privatmassage im Hotel gebucht. Sie ist keine Schönheit und ist für meine Verhältnisse mit mehr weiblichen Kurven versehen, als sonst bei meinen Skinny Ladies , aber Sie ist super lieb und hat diesen Take Care Gedanken, den ich jetzt brauchte. Die Massagezeit wurde aufgeteilt. Eine Stunde ich, dann Sie. Als ich Ihren Rücken fertig hatte, und Sie umdrehte war es um uns Geschehen. Wir warfen und ineinander und Sie jauchzte vor Freude. Ich nahm Sie von allen Seiten bis wir klatschnass und befriedigt von einander abfielen. Kurz getrocknet und dann weiter. Die Zeit verflog und plötzlich klingelte Ihr Handy Sturm und riss uns aus der letzten Nummer. Es war Ihre Chefin, die nach annähernd vier Stunden Abwesenheit Ihrer Mitarbeiterin wissen wollte, ob alles in Ordnung sei. Wir beendeten den Spass und ich zahlte 4 Stunden Massage mit 2000 Bath und Ning mit nochmals 2000 Bath aus. Das war bisher meine teuerste Massage in Thailand, aber auch die Beste.

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        #49  

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Chapter 9 Grün

Derart entkräftet wurde der Abend kurz aber sehr ereignisreich.

Da mit Alex und Bobi es doch nicht funktionierte, wollte Alex Jenny daten. Jenny arbeitet aber in der Bar von Nang und Mort. Somit machten wir uns auf in die Löwengrube. Mort hatte ununterbrochen gelined und wollte mich natürlich zurück. Ich hatte ihr geantwortet, dass ich Sie sehr schätzte, aber Sie die Nähe zu mir nicht wirklich mochte und ich dafür Verständnis hätte. Deshalb wollte ich Ihr das nächste Mal als Freund gegenübertreten. Jetzt nahte dieses nächste Mal also.

Die Bar hatte keine Costumer und das Hallo war herzlich. Mort und Jenny kamen und herzten Alex und mich. Wir spielten ein wenig Billard und vier gewinnt. Die Ladydrinks flossen und die Stimmung war gut. Als ich mich später verabschiedete ohne Mort auszulösen ,wurde Sie sehr traurig, aber ich hielt mich an den Plan, da am nächsten Abend Ning wartete. Es fiel mir trotzdem sehr schwer die kleine Ameise zurück zu lassen.

Am nächsten Tag wurde bei der täglichen Massage mit Ning ausgemacht, dass Sie nach der Arbeit um 23:00 mit uns Party machen wollte.

Vorher wollten Alex und ich aber noch ein paar Abschläge machen. Dazu fuhren wir raus zur Pattaya Golf Driving Range. Diese liegt nicht weit , mitten in der Stadt. Clubs ausgeliehen und jeder Ball kostete ein Bath und eine leichte Rückenzerrung. So schlugen wir uns gar nicht schlecht, bis ein asiatischer Golfprofi neben uns die Range betrat. Jetzt sahen wir nur noch albern aus. Jeder Ball von Ihm wie ein Peitschenknall mit Brandspur in der Luft. Es war schon dunkel und seine Bälle verschwanden in der Nacht weit hinter dem 200 Yards Schild. Wir zogen uns zum Grün zurück und chipten ein wenig, bis ich schweissnass und fertig zurück zum Hotel wollte.

Am Abend trafen Alex , Jenny , Ning und ich in der Frogbar auf Eh und wir hatten einen riesen Spass. Später wurde der Spass noch mit Ning und mir im April weiter vertieft. Wir tollten durch das Bett und schliefen erst kurz vor Sonnenaufgang ein. Es klingt seltsam, aber in dieser Nacht haben wir uns alles gegeben ,was wir hatten. Das war der Gipfel. Ab jetzt konnte es nur noch schlechter werden. Deshalb wurde ein weiteres Date am nächsten Tag mit Ning nicht vereinbart. Ich wollte eine zweite Windmill-time einschieben, aber da Alex seine Jenny als Long long Time gefunden hatte, diesmal solo.

Ich nahm in der Windmill oben an der Spielwiese Platz und da sah ich Sie .... Aom.

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