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Ich wohne an der französischen Grenze...von meiner Oma, die den ersten und zweiten Weltkrieg miterlebt hat, habe ich gelernt,dass "mach keine Fisimatenten" bedeutet "mach kein visit ma tente"Member hat gesagt:
Sorry for OT
Madagaskar Visitez ma tente, aber machense geene Fissemaddenzchn!
- Ersteller
Sorry for OT
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Sehr schöner Bericht. Da möchte ich auch mal nach Mada.
Wo ist es denn Natur-, Bade- und Mädelstechnisch am besten?
Wo ist es denn Natur-, Bade- und Mädelstechnisch am besten?
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Lola aus Tana!Member hat gesagt:
"Döschewöhhh", bittschöhhh!Member hat gesagt:
Haste Recht. Deshalb hab ich mir die Tour zum “Palast“ gespart.Member hat gesagt:
Sehr schöner Bericht!
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Member hat gesagt:
Ohoh, jetzt trifft mich die vollste Verachtung aller 2CV-Fans
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Das Hotel Glacier, oft auch nur Gletscher genannt. Cafe, Konditorei, Treffpunkt für Suchende, mehrere Restos, Casino mit Spieltischen und einarmigen Banditen, Tanzklause - kurzum die gastronomische Allzweckwaffe in Tana.
Bevor es mit den touristischen Zielen Tanas weiter geht, langweile ich euch noch mit meinem letzten LT-Girl. Sie hatte ich im Manson kennen gelernt. Auf der Kemenate musste ich schnell erkennen, daß ich eine Vollblutnutte erwischt hatte. Das Angenehme mit ihr, sie verlangte schon fast nach diversen Spielchen in alle Löcher. Das Unangenehme dann das Gefeilsche am nächsten Morgen.
Da aber am Ende das Angenehme das Unangenehme überwog, buchte ich sie (als sichere Bank) auch für meine letzte Nacht auf der Insel.
Piratenmuseum, daß klingt auch erstmal toll. Da bin ich natürlich hingestiefelt. Zu finden ist es ziemlich easy mit Goggle Maps. Die Gegend dort ist ein einziger Basar und nicht uninteressant. Fotos hab ich keine gemacht, solang man immer ausreichend Sicherheitsabstand zu den Verkaufsbuden hält, wird man ziemlich in Ruhe gelassen, Stichwort Missjö, Missjö. Einfach mal schauen wie dort eingekauft, ähh gehandelt wird und danach dann bei größeren Posten ein 2CV-Hundefänger gechartert wird.
Dann in den Hinterhof, dort ein paar Treppen hoch und klingeln an einer, naja, Wohnungstür.
Aber auch hier kam meine Begeisterung schnell abhanden. Die Piraterie wird hier mehr global, als auf den indischen Ozean und speziell Mada behandelt. Dazu gibt es zwar viele beschriebene Plakate an den Wänden, richtige Ausstellungsstücke machen sich dagegen rar. Eine Mademoiselle macht den obligatorischen Guide und versucht sich auch an der deutschen Sprache. Sie gibt sich wirklich Mühe.
Aber nunja beim Thema Piraterie in der Karibik erzählt sie mir nichts neues und als es um olle Störtebeker geht, mach ich den Guide. Brennend interessiert mich die Sache mit der schweizer Fahne. Nein, wäre keine Piratenflagge!! Cheffe is Schweizer.
Bevor es mit den touristischen Zielen Tanas weiter geht, langweile ich euch noch mit meinem letzten LT-Girl. Sie hatte ich im Manson kennen gelernt. Auf der Kemenate musste ich schnell erkennen, daß ich eine Vollblutnutte erwischt hatte. Das Angenehme mit ihr, sie verlangte schon fast nach diversen Spielchen in alle Löcher. Das Unangenehme dann das Gefeilsche am nächsten Morgen.
Da aber am Ende das Angenehme das Unangenehme überwog, buchte ich sie (als sichere Bank) auch für meine letzte Nacht auf der Insel.
Piratenmuseum, daß klingt auch erstmal toll. Da bin ich natürlich hingestiefelt. Zu finden ist es ziemlich easy mit Goggle Maps. Die Gegend dort ist ein einziger Basar und nicht uninteressant. Fotos hab ich keine gemacht, solang man immer ausreichend Sicherheitsabstand zu den Verkaufsbuden hält, wird man ziemlich in Ruhe gelassen, Stichwort Missjö, Missjö. Einfach mal schauen wie dort eingekauft, ähh gehandelt wird und danach dann bei größeren Posten ein 2CV-Hundefänger gechartert wird.
Dann in den Hinterhof, dort ein paar Treppen hoch und klingeln an einer, naja, Wohnungstür.
Aber auch hier kam meine Begeisterung schnell abhanden. Die Piraterie wird hier mehr global, als auf den indischen Ozean und speziell Mada behandelt. Dazu gibt es zwar viele beschriebene Plakate an den Wänden, richtige Ausstellungsstücke machen sich dagegen rar. Eine Mademoiselle macht den obligatorischen Guide und versucht sich auch an der deutschen Sprache. Sie gibt sich wirklich Mühe.
Aber nunja beim Thema Piraterie in der Karibik erzählt sie mir nichts neues und als es um olle Störtebeker geht, mach ich den Guide. Brennend interessiert mich die Sache mit der schweizer Fahne. Nein, wäre keine Piratenflagge!! Cheffe is Schweizer.
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Der Lemurenpark in der Nähe von Tana
Diese Geschichte lief ziemlich aus der Hüfte, einfach mal beim Frühstück Lemuren in Goggle eingegeben und geschaut was die Suchmaschine so ausspuckt. Heraus kam dann dieses:
GMaps meint irgend etwas von 20-25 Kilometer sind es bis dort hin. Als Vergleich um sich ein Bild über die Taxikosten zu machen, bis zum Flughafen sind es wohl 16. Habe ich kurze Taxifahrten einfach wegen des Kults mit R4 und Ente zurück gelegt, greife ich mir für diese Fernfahrt dann doch lieber auf einen etwas neueren Hyundai. Durch den chaotischen Verkehr bin ich fast zwei Stunden unterwegs.
Wer sich auch für diesen Park interessiert, sollte gleich in Tana einen Komplettpreis für Hin- Rückfahrt und Wartezeit mit dem Driver aushandeln. Das hab ich bissel versaut, und damit dann drauf gezahlt. Dort draussen ist Pampa, es ist nicht gesagt, daß man dort so schnell ne Taxe bekommt.
Auch hier gibts wieder einen Guide, der zeigt einem dann unter anderem die Lemuren, die wenn schon nicht in ihrer angestammten, dann doch in ihrer angefütterten Umgebung dort leben. Man zieht mit seinem Guide dort den Weg entlang, und drei oder vier mit Lemurenleckerlis bewaffnete "Parkranger" kümmern sich um den Erfolg der Tour. Aber trotz meines Gelästers, es war ein schöner Ausflug. Man kommt problemlos auf zwei Meter an die Tierchen ran, und es gibt auch keinen Zaun dazwischen.
Diese Geschichte lief ziemlich aus der Hüfte, einfach mal beim Frühstück Lemuren in Goggle eingegeben und geschaut was die Suchmaschine so ausspuckt. Heraus kam dann dieses:
GMaps meint irgend etwas von 20-25 Kilometer sind es bis dort hin. Als Vergleich um sich ein Bild über die Taxikosten zu machen, bis zum Flughafen sind es wohl 16. Habe ich kurze Taxifahrten einfach wegen des Kults mit R4 und Ente zurück gelegt, greife ich mir für diese Fernfahrt dann doch lieber auf einen etwas neueren Hyundai. Durch den chaotischen Verkehr bin ich fast zwei Stunden unterwegs.
Wer sich auch für diesen Park interessiert, sollte gleich in Tana einen Komplettpreis für Hin- Rückfahrt und Wartezeit mit dem Driver aushandeln. Das hab ich bissel versaut, und damit dann drauf gezahlt. Dort draussen ist Pampa, es ist nicht gesagt, daß man dort so schnell ne Taxe bekommt.
Auch hier gibts wieder einen Guide, der zeigt einem dann unter anderem die Lemuren, die wenn schon nicht in ihrer angestammten, dann doch in ihrer angefütterten Umgebung dort leben. Man zieht mit seinem Guide dort den Weg entlang, und drei oder vier mit Lemurenleckerlis bewaffnete "Parkranger" kümmern sich um den Erfolg der Tour. Aber trotz meines Gelästers, es war ein schöner Ausflug. Man kommt problemlos auf zwei Meter an die Tierchen ran, und es gibt auch keinen Zaun dazwischen.
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Visitez la bas... .et apres vous pouvez demandez à nouveau, Monsieur commodeMember hat gesagt:
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Fehlt noch das Fazit:
Ich bin jetzt seit über ein paar Wochen wieder zuhaus und weis immer noch nicht so richtig, ob ich nochmal hin will. Ich vergleiche halt mit meinen Erlebnissen in Kenia und Tansania. Gefühlt läßt sich dort vieles wesentlich einfacher händeln. Dagegen erscheint mir Mada irgendwie zu zäh.
Von den Mädels her, klar da waren schon Perlen dabei - keine Frage. Aber mit dem Beiprogramm tue ich mich schwer.
Tana is mitten in der Insel, mir fehlt dort für einen Urlaub das Meer. Aber die Touren mit den Bussen machen keinen Spaß. Gut, die Nachtfahrten zwischen Tana und Tamatave gehen, aber die Fahrten von und nach St.Marie war eine einzige Strapaze, entschleunigen geht anders. Dieses dauernde Gas - Bremse, das durchgeschüttel wegen der Löcher in der Straße, und am Ende sind noch zwei Urlaubstage futsch. Bei zwei bis drei Wochen Urlaub rechnet sich das in meinen Augen auch zeitmäßig nicht.
Respekt an die Jungs im Forum, die damit leben können.
Tamatave ist am Meer, hier wird aber vor Haien gewarnt, und der Hafen ist auch nicht unbedingt als Biotop verrufen, also schlechte Karten fürs Planschen. St. Marie, ja hier ist soweit erstmal alles schön. Aber nur auf den ersten Blick, Sandstrand geht besser, und dann noch die Scheiss Seeigel.
Eine Reisewarnung will ich hier keinesfalls rausgeben, wer aber Madagaskar ins Auge fasst sollte sich im Klaren darüber sein, daß er beim Aussteigen aus dem Flieger einiges an Komfort hinter sich läßt.
Ich denke, ich habe mich festgelegt, der nächste Urlaub geht nicht nach Mada. Und dann ..., naja ich könnte mein Glück ja nochmal in Nosy Be versuchen.
Ich bin jetzt seit über ein paar Wochen wieder zuhaus und weis immer noch nicht so richtig, ob ich nochmal hin will. Ich vergleiche halt mit meinen Erlebnissen in Kenia und Tansania. Gefühlt läßt sich dort vieles wesentlich einfacher händeln. Dagegen erscheint mir Mada irgendwie zu zäh.
Von den Mädels her, klar da waren schon Perlen dabei - keine Frage. Aber mit dem Beiprogramm tue ich mich schwer.
Tana is mitten in der Insel, mir fehlt dort für einen Urlaub das Meer. Aber die Touren mit den Bussen machen keinen Spaß. Gut, die Nachtfahrten zwischen Tana und Tamatave gehen, aber die Fahrten von und nach St.Marie war eine einzige Strapaze, entschleunigen geht anders. Dieses dauernde Gas - Bremse, das durchgeschüttel wegen der Löcher in der Straße, und am Ende sind noch zwei Urlaubstage futsch. Bei zwei bis drei Wochen Urlaub rechnet sich das in meinen Augen auch zeitmäßig nicht.
Respekt an die Jungs im Forum, die damit leben können.
Tamatave ist am Meer, hier wird aber vor Haien gewarnt, und der Hafen ist auch nicht unbedingt als Biotop verrufen, also schlechte Karten fürs Planschen. St. Marie, ja hier ist soweit erstmal alles schön. Aber nur auf den ersten Blick, Sandstrand geht besser, und dann noch die Scheiss Seeigel.
Eine Reisewarnung will ich hier keinesfalls rausgeben, wer aber Madagaskar ins Auge fasst sollte sich im Klaren darüber sein, daß er beim Aussteigen aus dem Flieger einiges an Komfort hinter sich läßt.
Ich denke, ich habe mich festgelegt, der nächste Urlaub geht nicht nach Mada. Und dann ..., naja ich könnte mein Glück ja nochmal in Nosy Be versuchen.
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Member hat gesagt:
Bei dem Hinterteil... HammerBin ich ganz bei dir.
Hätte ich auch nochmal gebucht