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ThailandVon "chan (phom) rak khun" zu "mahal kita" oder .....
Sorry, geht noch nicht weiter, musste selbst mal ein wenig in den anderen Berichten schmökern, damit mir nicht die Finger abfallen
Habe aber trotzdem noch etwas, das ich schon andauernd unterbringen wollte, weil es mir so gut gefällt.
Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, den kompletten Bericht mit einem Zitat zu beginnen. Finde in Büchern sieht es immer so intellektuell (oder wie das Wort heißt ) aus, wenn es mit dem Zitat einer großen Persönlichkeit beginnt.
Ich dachte so an Goethe, Schiller oder Dostojewski (ja, das ist gut, hört sich doppelt gebildet an). Zwar noch nie was von gelesen und ist mir in der Schule irgendwie, scheinbar analog meiner Tauchschule, etwas abhanden gekommen, macht aber Mordseindruck und bringt das TAF mal ein wenig aus der Schmuddelecke des Sextourismus.
Okay, die Chance habe ich sowieso verpasst und trotzdem möchte ich eines einbringen, weil es hier so oft passt. Und zwar von Woody Allen:
„Das Schwierigste am Leben ist es, Herz und Kopf dazu zu bringen, zusammenzuarbeiten.
In meinem Fall verkehren sie noch nicht einmal auf freundschaftlicher Basis.“
Hallo noch ein einziges mal heute, ich habe gerade gesehen, dass Macros die 100 voll gemacht hat, ein Grund zu feiern. Wer will kann auf die Schnelle vorbei kommen - wie gesagt, Castelldefels, Adresse über PN - oder nehmt Euch oben aus dem Kühlschrank ein Bier.
... gut, dass die Geschmäcker verschieden sind, so ist für jeden etwas da
Übrigens, zum Thema doppelt so alt, wie meine Frau. Ich weiß aus Erzählungen aus meiner Kindheit, dass ich auch mal eine Freundin hatte die nur halb so alt war wie ich. Ich war 2 ....
Und bei Jopie und Simone war es am Anfang mehr als das, der sich aber ja im Laufe der Zeit sehr reduziert hat (auch optisch ist man sich edeutend näher gekommen finde ich), somit relativiert sich das ganze im Laufe der Zeit. Wir müssen nur durchhalten
An dieser Stelle ganz herzliche Grüße an die Verkehrsplaner in Spanien. Milliarden EU-Fördergelder für den Bau von Kreisverkehrsflächen heißt nicht, dass automatisch überall ausreichend Platz dafür vorhanden ist - wenn 2 Fahrstreifen aus jeder Richtung auf einen Kreisel zuführen, erscheint es sinnvoll, auch in dem Kreisel mindestens 2 Streifen zu haben und nicht nur einen - das kann nur Probleme geben, was man den hier zu sehenden Fahrzeuge reichlich ansehen kann. In D gibt es eine Verwaltungsvorschrift über die Erfordernisse (ist vermutlich auch etlichen deutschen Verkehrsbehörden nicht bekannt ) bei Einrichtung eines Kreisverkehrs. Lässt sich bestimmt ins Spanische übersetzen.
Naja, da es eben so toll klappt hier , gerade morgens, wenn alle Eltern ihre (egal wie alten) Kinder wohlbehütet und möglichst komfortabel (also im Auto) zur Schule bringen, verstreicht meine Zeit ungenutzt. Hunderte Polizisten stehen dann täglich an den Kreuzungen und ......?????? (manche pfeifen ab und zu, andere winken , was nicht wirklich hilft, wenn alles steht und der Rest guckt halt mal)
Wie dem auch sei, jetzt geht es gleich weiter. Ich hatte auch eine PN im Postfach und habe mich schon auf eine Einladung nach Thailand, als eine Art Botschafter des guten Willens, gefreut - war es aber nicht. Hat mich trotzdem gefreut
Und mein guter Freund "Good Heart G." ist nun auch dabei, wie ich eben gehört habe. Ich denke, er wird sich zeitnah selbst melden, ich werde mich jedenfalls besser etwas zurück halten, was unsere gemeinsamen Erlebnisse angeht
rums, gerade mit den Hufen gescharrt und es sollte los gehen - "Datenbankfehler", hoffe jetzt klappt es.
Ich glaube, wir waren bei dem Mönch stehen geblieben. Es ist schon unglaublich, wie die Mönche verehrt werden. Am Anfang dachte ich, es wären eine Art Bettelmönche, die so unterwegs seien, habe mir dann aber erklären lassen (bitte korrigieren, wenn ich etwas falsches berichte), dass die Gläubigen hier möglichst Pluspunkte für ein zukünftiges Leben sammeln möchten und daher immer bestrebt sind, etwas zu geben, was die Mönche ihnen dann freundlicherweise abnehmen und in den Tempel transportieren. Die Mönche fahren kostenlos in öffentl. Verkehrsmitteln, haben hier sogar eigene Plätze, und haben selbst im Flughäfen separate Bereiche. Also, wer mal einen richtig billigen Urlaub in Thiland verbringen will, sollte sich eine orange Kutte besorgen . Natürlich ein Spaß. Ich hatte jedenfalls noch einige Begegnungen, die recht interessant waren.
Es ist noch Mittwoch, wir haben ja gerade erst das Frühstück beendet und sind an den Pool.
Nachmittags fragte sie mich dann, ob ich nicht Lust hätte mit ihr nach Kata Beach zu fahren und Volleyball zu spielen. Ja, Volltreffer – das war mein Metier. In meiner Jugend war ich 2 x Landesmeister (ist bereits ein paar Tage her), musste jedoch aufgrund einer Schulterverletzung leider mit dem Volleyball aufhören. Für so ein bisschen Beachvolleyball sollte es jedoch locker reichen und ich konnte mal wieder zeigen, was so ein alter Sack noch drauf hat .
Gesagt, getan, Handtuch, Badehose und Shorts eingepackt und mit dem Roller Richtung Kata. Auf halbem Wege kamen uns mehrere freundlich winkende Rollerfahrer entgegen, was die um uns fahrenden Rollerfahrer dazu bewegte, ihre Helme aufzusetzen oder direkt umzukehren. Ein paar hundert Meter weiter standen wir dann auch in einer Polizeikontrolle.
Der Polizist, der uns bediente, sprach kein Wort englisch und schien schon leicht genervt, dass er einen Roller abbekam, auf dem sowohl Fahrer, als auch Sozia, einen Helm trugen. Als ich ihm dann auch noch einen internationalen FS zeigte (für Thailand gibt es einen speziellen Vordruck, der entgegen den üblichen int. FS nur 2, statt 5 Jahre gültig ist – weiß aber vermutlich kein thailändischer Polizist), schickte er uns murrend weiter. Dass ich kurz zuvor ein Bier getrunken hatte, hat ihn eher weniger interessiert.
Je nach Polizeikontrolle ist es ganz interessant, wie die Verfahrensweise ist. Hat man zum Beispiel keinen Helm auf oder keinen FS dabei, zahlt man entweder vor Ort seine 200 – 500 Baht und kann dann auch ohne Helm und FS weiter fahren oder man muss seinen Roller stehen lassen, zur Polizei gehen, seine Strafe zahlen und kann anschließend vor Ort die Quittung vorzeigen, um weiter zu fahren.
Als wir dann am Strand ankamen, war bereits eine Gruppe, bestehend aus Thai und Italienern, versammelt und war am Netzaufbau. Alle begrüßten sich herzlich, man kannte sich. Auch A. wurde von einigen Italienern innig umarmt und ich musste feststellen, der thailändische Gruß ist mir lieber .
Neben mir war noch ein Russe dabei, der ebenfalls eine Art Gastspieler war. Die Mannschaften wurden eingeteilt und los ging es. Der Russe auf der einen Seite und ich auf der anderen Seite nahmen erst einmal am Rand Platz als Auswechselspieler.
Nun konnte ich mir vorstellen, wie es früher immer denjenigen ging, die beim Fußball als letzte gewählt werden (so ein notwendiges Übel, das mitgeschleift werden muss ). Es dauerte jedoch nicht all zu lange. Ich wurde eingewechselt und kam direkt an den Abschlag (A. spielte übrigens auf der anderen Seite und das wirklich nicht schlecht). Auf eine Sprungaufgabe habe ich vorerst verzichtet, da ich schon merkte, dass man sich im Sand bei weitem nicht so locker bewegen konnte, wie in einer Sporthalle. Ich schlug dann hintereinander zwei ziemlich harte Angaben, von denen die erste vor A. aufschlug, die zweite platzierte ich dann etwas weiter links, da ich mir nicht den Rest des Tages versauen wollte . Die dritte schlug ich dann von unten, so dass auch wieder ein Spiel zustande kam. Bereits nach einigen Minuten war mein verschwitzter Körper mit Sand bestäubt und ich nahm mir vor, meinen Zigarettenkonsum etwas einzuschränken. Die komplette Raum-/Zeitberechnung, die ich irgendwie noch verinnerlicht hatte, stimmte so gar nicht - lag vielleicht auch daran, dass man bei meinen Sprüngen zum Schmettern, Mühe gehabt hätte auch nur eine Bildzeitung unter meinen Füßen zu platzieren.
Aus mir immer noch unerfindlichen Gründen taten mir dann auch sehr schnell die Knochen weh und ich war froh, dass wir einen Auswechselspieler hatten .
Im nächsten Match spielte ich gemeinsam mit A. und für mich war die Sache entspannter – aber trotzdem anstrengend. Ich verabschiedete mich dann erst einmal ins Wasser und war froh, dass ich mich ein wenig treiben lassen konnte.
Oh oh, mit dem Datenbankproblem scheint es größere Problem zu geben. An dieser Stelle mal ein herzliches Dankeschön an die Admins, ihr macht wirklich viel dafür, dass selbst ich hier komfortabel einen Bericht einstellen und sogar die Bilder hinzufügen kann.
Nachdem die anderen dann auch langsam aufhörten, da es dunkel wurde, haben wir noch am Strand gemeinsam etwas Bier getrunken. A. und ich sind direkt zur Massage nach Karon – oh Mann, war das geil!! Ich konnte dem Mädel gar nicht klar machen, wo es mir überall weh tat und A. machte sich mit ihr gemeinsam lustig über mich – so viel zum Coolness-Punkte sammeln .
Nach der Massage (zum Glück hatten wir an Wechselwäsche gedacht) sind wir zu einem italienischen Restaurant in Karon (an der Hauptstraße befindet sich rechts eine lange Mauer von einem größeren Hotel und links geht eine Gasse mit mehreren Shops rein). Die Pizza war super und wir wurden zuvorkommend bedient, A. kannte den Chef.
Nach der Pizza sind wir dann in eine Ladybar in Karon, wo sich bereits einige der Volleyballer versammelt hatten (war wohl so eine Art Stammkneipe, da der Ex-Owner ebenfalls Volleyball spielte). A. sprach auch etwas italienisch, ich jedoch nicht. Die Italiener sprachen auch kein englisch, es tat der Sache aber keinen Abbruch und wir verstanden uns auch so. Einer der Italiener war mit seine Thai-Ehefrau W. vor Ort, die eine sehr gute Freundin von A. war. Die beiden waren nach der Hochzeit nach Italien gegangen, wo seine Familie ein Restaurant betrieb. Irgendwie ist die Familie jedoch nicht so ganz warm geworden mit ihr, so dass die beiden zurück sind, um auf Phuket ein Restaurant zu eröffnen – ob das eine gute Idee ist, wagte ich schon zu bezweifeln, aber, Reisende soll man nicht aufhalten.
Wir hatten uns mehrmals mit den beiden, entweder bei ihnen zuhause, wo wir zum Essen eingeladen wurden oder in der Bar getroffen und bis dahin war noch keine geeignete Örtlichkeit gefunden.
Wir spielten gemeinsam etwas Billard (A. spielte hervorragend, was mir, wenn wir gemeinsam gegen andere antraten, mehrfach Freigetränke einbrachte ) und hatten Spaß.
In der Ladybar arbeitete auch die Schwester von W., ein recht junges (Anfang 20 jähriges), wirklich hübsches Mädel. Ich beobachtete dann, wie ein älterer Herr (hätte mein Vater sein können, das heißt schon was) mit einem Roller vorfuhr, kurz mit ihr sprach, zur Ownerin ging und die Kleine auslöste. Die setzte sich brav hinten auf den Roller und verschwand für eine gute Stunde . Dann wurde sie wieder abgesetzt und setzte sich zu den anderen Mädels.
Das war ja nun für mich etwas neu und ich fing an, mir so meine Gedanken zu machen. Mir kam eine Kindheitserinnerung hoch, als wir mit unserem Auto durch einen Safaripark fuhren. Gleich zu Beginn setzte sich ein recht kräftiges Männchen auf unsere Motorhaube, da wir einige Leckereien aus dem Fenster reichten. Er vertrieb erst einmal alle anderen Affen, bis dann ein Weibchen kam, welches er direkt auf der Motorhaube nahm und welches sich dann etwas von den Leckereien holen durfte. Anschließend hat er sie wieder verscheucht.
Aber egal, ich hatte W. ein wenig beobachtet, die es ja ebenfalls mitbekam, die zeigte jedoch keinerlei Reaktion. Später sollte ich dann erfahren, dass sie ihren Italiener kennen lernte, als sie selbst dort arbeitete.
So funktionierte also eine Ladybar - okay, später erfuhr ich dann, dass dies nicht die Regel ist und die meisten Customer auch den einen oder anderen Ladydrink springen lassen, bevor es los geht. Ich denke, es ist auch interessanter, so ein bisschen den alten Jagdtrieb hoch kommen zu lassen, anstatt, raus aus der Höhle, Knüppel über den Kopf, Weib in die Höhle gezerrt.
so, wie versprochen gebe ich heute etwas Gas, um das Wochende zu überbrücken, also gleich weiter - wir nähern uns dem Ende des ersten Trips
Wie erwähnt gibt es aus Hotels ja immer einiges zu berichten. Wenn ich bei meinem zweiten Thailandaufenthalt ankomme, werde ich sehr ausführlich über einen Gast berichten, der innerhalb kürzester Zeit nun alles dafür getan hat, Depp des Jahres zu werden (wir küren ab und zu an der Arbeit den Deppen der Woche – möchte ich nicht näher drauf eingehen, aber der übertraf alles) . Und ihr könnt mir glauben, ich bekomme hier vielleicht mal ein wenig die Zeiten durcheinander oder die Örtlichkeiten, ansonsten ist die Bericht absolut wahrheitsgemäß verfasst. Die Senior werden aber auch wissen, dass man oftmals in Thailand keine Unwahrheiten benötigt, um unglaubwürdig zu erscheinen .
Aber jetzt zu denen meines ersten Aufenthaltes. Ein Schweizer in meinem Alter kommt an, zwei Zimmer, eines für ihn und eines für seine beiden Söhne (geschätzt beide knapp unter 20). Also so eine Art Vater-Sohn-Ding, a la ich zeige Euch mal, wie das Leben funktioniert (G. sagt immer, Patong ist das Disneyland für erwachsene Männer – STIMMT! )
Bei genauer Betrachtung, geile Sache – also hier kurz in eigener Sache: „Vater, solltest Du mitlesen (durchaus denkbar), noch ist es nicht zu spät – sollte es finanziell etwas knapp sein, so reicht es die Sache erst einmal mit Deinem Mittleren auszutesten!!!“
So, jetzt wisst ihr also auch, dass ich zumindest 2 Brüder habe.
Zurück zu den Schweizern. Die drei sind abends dann wohl gemeinsam auf die Rolle und ich wurde erst nachts wach, als irgendwo jemand immer lauter an eine Tür hämmerte und etwas mit scheinbar schweizer Dialekt von sich gab . Nachdem es mir zu blöd wurde (selbst A. war zwischenzeitlich erwacht, was schon was hieß) bin ich aus dem Bett in Richtung Tür. A. rief mich zurück, da sie keinerlei Ärger wollte und ich zu diesem Zeitpunkt auch noch keine Hose trug. Also Short an, raus und dem Burschen über uns (vor der Tür verlaufen die Flure so offen) erst einmal einen richtigen Einlauf mit allen möglichen Drohungen verpasst .
Am nächsten Tag ließ ich mir dann erzählen, dass die beiden Sparbrötchen sich nicht nur das Zimmer, sondern auch das Mädchen teilen wollten, welches sie abgeschleppt hatten . Nachdem nun der Ältere nach der vereinbarten Zeit scheinbar doch keine Lust hatte, für seinen Bruder das Feld zu räumen, machte dieser dann den Aufstand. Als ich morgens meinen Kaffee auf der Terrasse trank, lag jedenfalls einer der Beiden auf einer Liege und schlief.
(Nochmals an meinen Vater: Also ein eigenes Zimmer hätte ich dann doch schon gerne)
Die drei sind dann auch bald wieder abgereist, vielleicht haben sie in Rawai ein 3-Bett-Zimmer noch günstiger gebucht.