Thailand Von "chan (phom) rak khun" zu "mahal kita" oder .....
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Nicht nur ich, sondern auch A. fühlte sich sichtbar wohl in Palm View.
Zu den Menschen, die ich hier kennen gelernt habe, einer vorab:
An dieser Stelle möchte ich meinen guten Freund G. (G. steht für Mr. Good Heart
, wie ihn viele der Mädels hier nennen) erwähnen. G. lebt seit vielen Jahren in Asien und ist hier für ein deutsches Unternehmen tätig. Seine Bestrebungen zurück nach D. 
zu kommen tendieren in Richtung 0, denn er fühlt sich hier pudelwohl.
G. hat ein unglaubliches Allgemeinwissen (in den Bereichen Fußball und Musik eher Expertenwissen), was mich immer wieder fasziniert und darüber hinaus einen wunderbaren Wortwitz sowie eine ausgesprochen offene Art, auf Menschen zuzugehen, so dass er binnen kürzester Zeit Kontakte knüpfen kann
.
Er ist in meinem Alter, war jedoch schon etliche Male in Thailand, so dass hier meine Theorie, die ich euch kurz schildern möchte, voll greift.
Es geht um den respektvollen Umgang miteinander. Normalerweise ist es ja ein wenig so, dass man dem Alter, dem Berufsstand (oh, der Herr Prof. Dr. Dr. …) usw. seinem Gegenüber eher Respekt zollt. In Thailand gibt es aber so eine Art Bonussystem oder Erfahrungspunke, so dass, ähnlich wie bei Hundejahren, die verbrachte Thailandzeit mehrfach zählt. Also schaut ein 50jähriger newbie (auch wenn er Richter am OLG ist) schon mal respektvoll zu einem 35jährigen auf, der bereits seinen 5. Urlaub in Thailand verbringtund immer wissend lächelt, wenn man ins Gespräch kommt 
.
Das kehrt sich natürlich um, wenn man dann sieht, dass dieser, obwohl er, wie er zuvor berichtete, bereits ein Haus in Thailand gebaut hat, welches er nie betreten wird, schon wieder in den LKS Modus
verfallen ist.
Also, es war jedenfalls so, dass ich G. bereits bei unserem ersten Treffen im Restaurant staunend zuhörte. Er war gerade angekommen und wir teilten unsere Vorliebe für meine erste Geliebte. (Im Laufe des Tages musste ich dann A. anrufen, ob sie mit ihrer Freundin zum Hotel fahren kann, da ich beim besten Willen nicht mehr in der Lage dazu war
)
G. ist etwas über das gesunde Maß beleibt, hat allerdings, seit ich ihn kenne, die besten Vorsätze, dies zu ändern
. (Solltest Du mitlesen, sorry, mein Lieber!! - das Nächste geht auf mich). Beim Thema Sextourismus sagte er mir dann, schau mich kurz an und sage mir, welche Chancen ich auf dem deutschen Markt habe. Ganz sicher nicht aussichtslos, wenn man allerdings auf Frauen so ab 30, mit langen schwarzen Haaren und einer tollen Figur steht 
, ehrlich gesagt eher schlecht. Okay, musste ich zugeben, geht mir ja auch nicht besser.
Auf Phuket ist ja nun bekanntermaßen das Angebot überproportional groß (so dass es auch selten Streit um Frauen gibt) und man hat die Möglichkeit sich, sofern die Chemie passt (was bei ihm, für mich auch nachvollziehbar, eine Grundvoraussetzung war), ein Mädel nach seinem Geschmack (er nennt sie immer „Verlobte“) mitzunehmen. Dem Mädel geht es in der Zeit, die sie mit ihm verbringt, hervorragend (kann ich so bestätigen) und er macht von vorn herein klar, dass er Niemanden fürs Leben sucht. Also eine klare Ansage und alle wissen, wo es lang geht
.
Das konnte ich so nachvollziehen und änderte auch meine Meinung zum Thema Sextourismus. - Einschränkend muss ich allerdings auch zugeben, es gibt schon reichlich A.... auf Phuket, wo mir die Mädels nur leid tun können – später berichte ich mal über einen speziellen Fall. Und es macht für mich noch einen Unterschied, ob man sich in einer Ladybar kennenlernt, wo man ja doch schon im Vorfeld sein Gegenüber auslotet und die Mädels auch mal NEIN sagen können oder in einem Bordell, wo dies für die Mädels etwas weniger geschmeidig ist.
Aber zurück. A. kam dann auch mit ihrer Freundin angefahren und aus langjähriger deutscher Erfahrung hatte ich mich ereits auf einiges gefasst gemacht, das jetzt auf mich zukommen sollte. Aufgrund meines Alkoholpegels sah ich der Sache jedoch ziemlich gelassen entgegen und dann .........
..........
..........
"NICHTS" - A. kommt auf mich zu, begrüßt mich mit einem Küsschen und stellt sich meinem neuen Freund G. vor.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich es zuvor schon erwähnt habe, aber kann das Leben nicht schön sein
.
An den weiteren Verlauf des Abends kann ich mich nicht erinnern, ich bin mir aber sicher, er hatte noch etwas mit Essen und .....(eher nicht), naja Essen jedenfalls, zu tun.
Zu den Menschen, die ich hier kennen gelernt habe, einer vorab:
An dieser Stelle möchte ich meinen guten Freund G. (G. steht für Mr. Good Heart
, wie ihn viele der Mädels hier nennen) erwähnen. G. lebt seit vielen Jahren in Asien und ist hier für ein deutsches Unternehmen tätig. Seine Bestrebungen zurück nach D. zu kommen tendieren in Richtung 0, denn er fühlt sich hier pudelwohl. G. hat ein unglaubliches Allgemeinwissen (in den Bereichen Fußball und Musik eher Expertenwissen), was mich immer wieder fasziniert und darüber hinaus einen wunderbaren Wortwitz sowie eine ausgesprochen offene Art, auf Menschen zuzugehen, so dass er binnen kürzester Zeit Kontakte knüpfen kann
.Er ist in meinem Alter, war jedoch schon etliche Male in Thailand, so dass hier meine Theorie, die ich euch kurz schildern möchte, voll greift.
Es geht um den respektvollen Umgang miteinander. Normalerweise ist es ja ein wenig so, dass man dem Alter, dem Berufsstand (oh, der Herr Prof. Dr. Dr. …) usw. seinem Gegenüber eher Respekt zollt. In Thailand gibt es aber so eine Art Bonussystem oder Erfahrungspunke, so dass, ähnlich wie bei Hundejahren, die verbrachte Thailandzeit mehrfach zählt. Also schaut ein 50jähriger newbie (auch wenn er Richter am OLG ist) schon mal respektvoll zu einem 35jährigen auf, der bereits seinen 5. Urlaub in Thailand verbringt
und immer wissend lächelt, wenn man ins Gespräch kommt . Das kehrt sich natürlich um, wenn man dann sieht, dass dieser, obwohl er, wie er zuvor berichtete, bereits ein Haus in Thailand gebaut hat, welches er nie betreten wird, schon wieder in den LKS Modus
verfallen ist.Also, es war jedenfalls so, dass ich G. bereits bei unserem ersten Treffen im Restaurant staunend zuhörte. Er war gerade angekommen und wir teilten unsere Vorliebe für meine erste Geliebte. (Im Laufe des Tages musste ich dann A. anrufen, ob sie mit ihrer Freundin zum Hotel fahren kann, da ich beim besten Willen nicht mehr in der Lage dazu war
)G. ist etwas über das gesunde Maß beleibt, hat allerdings, seit ich ihn kenne, die besten Vorsätze, dies zu ändern
. (Solltest Du mitlesen, sorry, mein Lieber!! - das Nächste geht auf mich). Beim Thema Sextourismus sagte er mir dann, schau mich kurz an und sage mir, welche Chancen ich auf dem deutschen Markt habe. Ganz sicher nicht aussichtslos, wenn man allerdings auf Frauen so ab 30, mit langen schwarzen Haaren und einer tollen Figur steht , ehrlich gesagt eher schlecht. Okay, musste ich zugeben, geht mir ja auch nicht besser. Auf Phuket ist ja nun bekanntermaßen das Angebot überproportional groß (so dass es auch selten Streit um Frauen gibt) und man hat die Möglichkeit sich, sofern die Chemie passt (was bei ihm, für mich auch nachvollziehbar, eine Grundvoraussetzung war), ein Mädel nach seinem Geschmack (er nennt sie immer „Verlobte“) mitzunehmen. Dem Mädel geht es in der Zeit, die sie mit ihm verbringt, hervorragend (kann ich so bestätigen) und er macht von vorn herein klar, dass er Niemanden fürs Leben sucht. Also eine klare Ansage und alle wissen, wo es lang geht
. Das konnte ich so nachvollziehen und änderte auch meine Meinung zum Thema Sextourismus. - Einschränkend muss ich allerdings auch zugeben, es gibt schon reichlich A.... auf Phuket, wo mir die Mädels nur leid tun können – später berichte ich mal über einen speziellen Fall. Und es macht für mich noch einen Unterschied, ob man sich in einer Ladybar kennenlernt, wo man ja doch schon im Vorfeld sein Gegenüber auslotet und die Mädels auch mal NEIN sagen können oder in einem Bordell, wo dies für die Mädels etwas weniger geschmeidig ist.
Aber zurück. A. kam dann auch mit ihrer Freundin angefahren und aus langjähriger deutscher Erfahrung hatte ich mich ereits auf einiges gefasst gemacht, das jetzt auf mich zukommen sollte. Aufgrund meines Alkoholpegels sah ich der Sache jedoch ziemlich gelassen entgegen und dann .........
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"NICHTS" - A. kommt auf mich zu, begrüßt mich mit einem Küsschen und stellt sich meinem neuen Freund G. vor.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich es zuvor schon erwähnt habe, aber kann das Leben nicht schön sein
.An den weiteren Verlauf des Abends kann ich mich nicht erinnern, ich bin mir aber sicher, er hatte noch etwas mit Essen und .....(eher nicht), naja Essen jedenfalls, zu tun.
Member
Prima, geht weiter 
Dein neuer Freund hat absolut Recht was das Thema Sextourismus angeht !!! Gerade so als älterer Mensch hast du in DACH doch relative wenige Chancen, wenn Du nicht unbedingt mit reichlich Euros gesegnet bist, eine um mehrere Jahre jüngere Frau dein Eigen nennen zu können. Wenn du dann noch nicht mal mit extremer Schönheit gesegnet bist, vielleicht auch noch etwas fülliger bist...wird es hier verdammt eng.
Dazu gibt es in "Ladybar" doch diesen tollen Dialog in dem sich Jean über einen dicken Sextouristen ausläßt und Polo dazu einen sehr wahren Satz sagt...
...und die meisten Leutz, die sich HIER über Sextourismus in Thailand aufregen waren noch nie drüben! UND, häufig sind es ja auch noch Frauen.
Meine Frau ist halb so alt wie ich. Natürlich werde ich hier schon mal blöde angesehn. Ich nehme es einfach mal als Neid
Aber ich bin trotzdem froh wenn wir in ein paar Jahren endgültig und für immer die Koffer packen können.
Ob man(n) nun nach 1...10 ... 20...100...mal Thailand den unheimlichen Durchblick hat....ich weiß nicht. Kann nur für mich sagen: Ich nicht ! Lerne immer noch dazu, auch hier mit meiner Frau. Einiges an den Thais werde, kann, will ich nicht verstehen. Muss ja auch nicht. So bleibt es doch ein wenig "spannend". Wissend lächeln werde ich dann wohl nie. 
Dein neuer Freund hat absolut Recht was das Thema Sextourismus angeht !!! Gerade so als älterer Mensch hast du in DACH doch relative wenige Chancen, wenn Du nicht unbedingt mit reichlich Euros gesegnet bist, eine um mehrere Jahre jüngere Frau dein Eigen nennen zu können. Wenn du dann noch nicht mal mit extremer Schönheit gesegnet bist, vielleicht auch noch etwas fülliger bist...wird es hier verdammt eng.
Dazu gibt es in "Ladybar" doch diesen tollen Dialog in dem sich Jean über einen dicken Sextouristen ausläßt und Polo dazu einen sehr wahren Satz sagt...
...und die meisten Leutz, die sich HIER über Sextourismus in Thailand aufregen waren noch nie drüben! UND, häufig sind es ja auch noch Frauen.
Meine Frau ist halb so alt wie ich. Natürlich werde ich hier schon mal blöde angesehn. Ich nehme es einfach mal als Neid
Aber ich bin trotzdem froh wenn wir in ein paar Jahren endgültig und für immer die Koffer packen können.
Ob man(n) nun nach 1...10 ... 20...100...mal Thailand den unheimlichen Durchblick hat....ich weiß nicht. Kann nur für mich sagen: Ich nicht !
Lerne immer noch dazu, auch hier mit meiner Frau. Einiges an den Thais werde, kann, will ich nicht verstehen. Muss ja auch nicht. So bleibt es doch ein wenig "spannend". Wissend lächeln werde ich dann wohl nie. Member
Am Mittwoch darauf hatte A. dann wieder ihren freien Tag, den wir dann, nach ausgiebigem Frühstück, überwiegend am Pool verbracht haben.
Während des Frühstücks tauchte ein Mönch auf und A. bat mich darum, ihm etwas Geld zu geben (war einfacher so, da die Mönche ja die Frauen nicht berühren dürfen). Ich kramte dann 100 Baht heraus, überreichte sie ihm und wollte mich wieder meinem Frühstück zu wenden.
Zwischenzeitlich kniete A. jedoch bereits vor dem Mönch und gab mir Handzeichen, es ihr gleich zu tun. Der Mönch hatte die Ruhe weg uns so kniete ich mich, ohne zuvor den Boden genauer zu betrachten, daneben, faltete ebenfalls meine Hände und schloss die Augen. Der Mönch fing an etwas zu murmeln und ich merkte, dass sich ein Steinchen unter meinem rechten Knie befand, mmmhhhhhhh unangenehm. Irgendwie war es mir auch etwas peinlich, da wir ja direkt an der nanai knieten und hoffte nur, dass niemand vorbeikam, der mich kannte.
Da ich mir nicht sicher war, wie lange ich die Augen schließen sollte, lukte ich ab und zu zu A., die aber ausharrte. Die Schmerzen in meinem Knie nahmen rasant zu und ich fügte in meinem kleinen Gebet (ich kniete ja nun sowieso gerade mit gefalteten Händen) ein, der Sache bald ein Ende zu machen 
. Zum Glück war es auch irgendwann so weit und er hielt noch einmal die Hände über uns. Jetzt fragte ich mich, ob wir wohl gerade nach Thai-Recht verheiratet worden seien, denn er kramte noch in seiner Umhängetasche und reichte uns...... puhhhh
, keinen Ring, sondern jedem (naja, mir beide) ein Armbändchen.
Wir bedankten uns brav und er zog weiter. Ein Stück nur erst mal (der war echt cool) und zündete sich eine Zigarette an. An meinem Knie zeichnete sich der Abdruck des Steines ab und ich bekam erst einmal eine wenig „Take care“
von A. Dann erklärte sie mir, dass die Armbänder Glück bringen, man dürfe sie jedoch nicht abnehmen, sondern sie würden irgendwann von alleine abfallen.
Na super, bringt einen im Beruf vielleicht noch einmal in Erklärungsnöte. Es fällt übrigens nicht so schnell ab, ich habe es lange getragen, bis ..... (dazu später)
Anhang anzeigen zz13.jpg
Während des Frühstücks tauchte ein Mönch auf und A. bat mich darum, ihm etwas Geld zu geben (war einfacher so, da die Mönche ja die Frauen nicht berühren dürfen). Ich kramte dann 100 Baht heraus, überreichte sie ihm und wollte mich wieder meinem Frühstück zu wenden.
Zwischenzeitlich kniete A. jedoch bereits vor dem Mönch und gab mir Handzeichen, es ihr gleich zu tun. Der Mönch hatte die Ruhe weg uns so kniete ich mich, ohne zuvor den Boden genauer zu betrachten, daneben, faltete ebenfalls meine Hände und schloss die Augen. Der Mönch fing an etwas zu murmeln und ich merkte, dass sich ein Steinchen unter meinem rechten Knie befand, mmmhhhhhhh
unangenehm. Irgendwie war es mir auch etwas peinlich, da wir ja direkt an der nanai knieten und hoffte nur, dass niemand vorbeikam, der mich kannte. Da ich mir nicht sicher war, wie lange ich die Augen schließen sollte, lukte ich ab und zu zu A., die aber ausharrte. Die Schmerzen in meinem Knie nahmen rasant zu
und ich fügte in meinem kleinen Gebet (ich kniete ja nun sowieso gerade mit gefalteten Händen) ein, der Sache bald ein Ende zu machen . Zum Glück war es auch irgendwann so weit und er hielt noch einmal die Hände über uns. Jetzt fragte ich mich, ob wir wohl gerade nach Thai-Recht verheiratet worden seien, denn er kramte noch in seiner Umhängetasche und reichte uns...... puhhhh, keinen Ring, sondern jedem (naja, mir beide) ein Armbändchen. Wir bedankten uns brav und er zog weiter. Ein Stück nur erst mal (der war echt cool) und zündete sich eine Zigarette an. An meinem Knie zeichnete sich der Abdruck des Steines ab und ich bekam erst einmal eine wenig „Take care“
von A. Dann erklärte sie mir, dass die Armbänder Glück bringen, man dürfe sie jedoch nicht abnehmen, sondern sie würden irgendwann von alleine abfallen.Na super, bringt einen im Beruf vielleicht noch einmal in Erklärungsnöte. Es fällt übrigens nicht so schnell ab, ich habe es lange getragen, bis ..... (dazu später)
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Hier in einem Tempel, aber gleiche Position
Anhang anzeigen zz14.jpg
A. beim Frühstück holen vor der Arbeit. Man erkennt das Armbändchen ganz gut. Auch wenn vor den Garküchen oftmals gewarnt wird, ich habe durchweg gute Erfahrungen gemacht und oftmals für so kleines Geld gespeist, dass ich der festen Überzeugung war, es wären nicht mal die Produktionskosten gedeckt.
(Anteile an der Plastiktütenindustrie in Thailand wären auch nicht schlecht, glaube ich)
(Anteile an der Plastiktütenindustrie in Thailand wären auch nicht schlecht, glaube ich)
Member
Member hat gesagt:Prima, geht weiter
Dein neuer Freund hat absolut Recht was das Thema Sextourismus angeht !!! Gerade so als älterer Mensch hast du in DACH doch relative wenige Chancen, wenn Du nicht unbedingt mit reichlich Euros gesegnet bist, eine um mehrere Jahre jüngere Frau dein Eigen nennen zu können. Wenn du dann noch nicht mal mit extremer Schönheit gesegnet bist, vielleicht auch noch etwas fülliger bist...wird es hier verdammt eng.
Dazu gibt es in "Ladybar" doch diesen tollen Dialog in dem sich Jean über einen dicken Sextouristen ausläßt und Polo dazu einen sehr wahren Satz sagt...
...und die meisten Leutz, die sich HIER über Sextourismus in Thailand aufregen waren noch nie drüben! UND, häufig sind es ja auch noch Frauen.
Meine Frau ist halb so alt wie ich. Natürlich werde ich hier schon mal blöde angesehn. Ich nehme es einfach mal als Neid
Aber ich bin trotzdem froh wenn wir in ein paar Jahren endgültig und für immer die Koffer packen können.
Ob man(n) nun nach 1...10 ... 20...100...mal Thailand den unheimlichen Durchblick hat....ich weiß nicht. Kann nur für mich sagen: Ich nicht !
Hallo Gilmored,
schön, dass Du noch dabei bist. Was den Neidfaktor in D angeht, gebe ich Dir völlig recht. Wie ich lese, bist Du mit einer Thai verheiratet - SUPER!!! - freut mich, wenn es bei euch klappt. Viel Glück auch für Eure gemeinsame Zukunft
.....und ich zähle auch meine Tage (9 Jahre, 4 Monate
), bis ich endlich nach SOA abdampfen kann und in D nur noch meine Töchter besuchen werde. Bis dahin muss ich aber noch ein wenig sparen, da ich zwar ständig geile Ideen habe, wie ich noch mal zu Geld kommen könnte, leider scheitert es dann jedoch an irgend etwas.Schönen Tag und bis morgen in Kata
Member
Toll geschrieben meine Vorfreude steigt ins unermessliche. Im Januar geht bei mit los. Das erste mal nach SOA. 10 Wochen (Vietnam Laos Kambodscha und Thailand). Werde meine Reispläne abändern und nicht nur zum Rückflug nach Thailand kommen.
Bin schon gespannt wie's weiter geht.
Bin schon gespannt wie's weiter geht.
Member
kurz und auf den Pinkt gebracht: Goil! Freue mich schon auf weiteres
Member
Member hat gesagt:
@Joker13: Diese Kühlschrank-Einteilung kommt mir sooooo bekannt vor: oben der hoteleigene Bölkstoff u. a. mit der ortsüblichen "Grachtenpisse", dann das Wichtigste - hübsch sauber aufgereihte Chang-Büchsen, unten dann die vom Hotel täglich spendierten Wasserflaschen ....
Gefällt mir gut, Dein Bericht. Sehr humorvoll.
Gruss
Cavigliano
Member
Member hat gesagt:
Wow, ich beneide Dich. Das erste mal ist am beeindruckendsten finde ich. Thailand gehört auf alle Fälle ins Programm, lass Dir das nicht entgehen.
Member hat gesagt:
kurz???? Das ist ein wenig mein Problem. Ich will kurz was berichten und schweife dann doch ziemlich ab, so dass ich immer befürchte, es könnte etwas langweilig werden für den Leser.
Member hat gesagt:
Danke, ich sehe, Thailand-Experte
, oben und unten war immer nur am Anfang so bestückt - das wurde dann raus gestellt und Platz für die unsere liebe Freundin geschaffen 
Allen einen Dank an dieser Stelle. Die positiven Rückmeldungen sind so ein wenig das Salz in der Suppe. Motiviert unheimlich.
Zuletzt bearbeitet:
Member
"kurz und auf den P(U)nkt gebracht" : Mein Kommentar !
Dein Bericht ist super und Du darfst ihn gerne noch weiter in die Länge ziehen :
kurz???? Das ist ein wenig mein Problem. Ich will kurz was berichten und schweife dann doch ziemlich ab, so dass ich immer befürchte, es könnte etwas langweilig werden für den Leser.
Danke, ich sehe, Thailand-Experte, oben und unten war immer nur am Anfang so bestückt - das wurde dann raus gestellt und Platz für die unsere liebe Freundin geschaffen
Allen einen Dank an dieser Stelle. Die positiven Rückmeldungen sind so ein wenig das Salz in der Suppe. Motiviert unheimlich.[/QUOTE]
Dein Bericht ist super und Du darfst ihn gerne noch weiter in die Länge ziehen :
kurz???? Das ist ein wenig mein Problem. Ich will kurz was berichten und schweife dann doch ziemlich ab, so dass ich immer befürchte, es könnte etwas langweilig werden für den Leser.
Danke, ich sehe, Thailand-Experte
, oben und unten war immer nur am Anfang so bestückt - das wurde dann raus gestellt und Platz für die unsere liebe Freundin geschaffen Allen einen Dank an dieser Stelle. Die positiven Rückmeldungen sind so ein wenig das Salz in der Suppe. Motiviert unheimlich.
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