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ThailandVon "chan (phom) rak khun" zu "mahal kita" oder .....
Jep, so isses! Was ein Land doch so aus Männern machen kann Positiv gemeint.
Klar sollen sie! Trotzdem bin ich GLÜCKLICH wenn ich in ein paar Jahren hier abhauen kann. "Gefühlt" finde ich das die Stimmung hier im Allgemeinen aggressiver geworden ist. Ach ja...vielleicht bilde ich mir das aber auch nur ein
so, nun leider nur step by step, ist nicht so einfach neben der Arbeit:
Also Hotels klar gemacht, Flüge und Mietwagen gebucht. Für A. habe ich bei Air Asia so gebucht, dass wir nahezu gleichzeitig in BKK ankamen, ich bin mit Emirates geflogen, was sich als hervorragende Wahl (trotz einigen Stunden Aufenthaltes in Dubai) erwiesen hat .
In dieser Zeit hatte ich so gut wie täglich Kontakt mit A., obwohl sie mir dann sagte, sie wollte abends (18.30 – 24.00 Uhr) noch einen zweiten Job in einem Restaurant annehmen, da sie ja nicht auf Dauer ihr Zimmer von dem Ex bezahlen lassen wolle . Mein Vorschlag, unseren gemeinsamen Urlaub etwas zu reduzieren und ihr dafür etwas zukommen zu lassen, ignorierte sie und freute sich spürbar auf die gemeinsame Zeit. Das mit dem zweiten Job kannte ich schon von anderen Mädels aus dem Dolphin.
Kurz vor meinem Abreise wurde ihr es jedoch zu viel und dann gab es auf einmal doch Probleme mit ihrem Urlaub. Da sie sich dies nicht bieten ließ , hat sie ihren Job kurzerhand geschmissen. Interessant war es später, als die Manager, die mehrfach angerufen haben, weil es irgendwelche Probleme gab und sie trotzdem immer gleich hin ist oder es am Telefon geklärt hat. Ich in ihrer Situation hätte sie vermutlich an meinen Allerwertesten verwiesen, wo sie mich mal hätten knutschen können .
Dann ging es wieder los. Flughafen Frankfurt, übliche Zeremonie (Bier ....), dann ab in den Flieger. Ich hatte das Glück auf beiden Teilstrecken die komplette Mittelreihe mit 4 Plätzen für mich zu haben, so dass ich mehr geschlafen habe, als zuhause.
Am Flughafen Dubai habe ich dann für 2 Bier mehr bezahlt, als ich in 1 Woche in Phuket für dasselbe Getränk benötige.
Ankunft BKK. A. hätte mich eigentlich am Ausgang erwarten sollen, aber kurzer Anruf, sie müsse noch einer Frau mit Baby helfen, die das erste mal geflogen sei .
Ok, passte gut, also erst mal raus – RAUCHEN (vorsichtshalber gleich 2 ). Dann kam sie mit ihrem Trolley auf mich zu und es war, als ob man gerade erst morgens aus dem Haus gegangen sei. Die Vertrautheit war sofort wieder da – und sie hatte sich hübsch (nicht zu stark geschminkt) zurecht gemacht . Also Shuttle gesucht, gefunden und ab ins Hotel. Ich hatte von der Fahrt nichts wahr genommen, was ich entweder dem Jetlag oder der zu diesem Zeitpunkt miserablen Versorgung meines Hirnes zurechnen würde. Mein Blut war jedenfalls in anderer Richtung unterwegs .
War kein Top Hotel, aber Zimmer sauber und ausreichend groß. Einziger Nachteil war ein Minibalkon, auf dem die AC angebracht war, so dass ich mit Zigarettenschachtel und Kaffeebecher gerade so drauf gepasst habe.
Hier haben wir jedenfalls dann erst mal ausgiebig das nachgeholt, was über Skype nun leider noch nicht geht naja, .........eben Geschenke ausgetauscht.
Da wir ihre Familie erst am nächsten Tag besuchen wollten, anschließend raus, etwas essen. Wir brauchten nicht weit gehen, dann kamen wir an einer Thai-Reggae-Bar vorbei, wo gerade ein Soundcheck durchgeführt wurde – das gefiel mir schon super . Dann ins Restaurant, Weltstadt BKK – aber alles nur auf Thai . Wir bekamen einen Zettel und Stift auf den Tisch und sollten unsere Bestellung aufschreiben. Ich habe es dann mal wieder A. überlassen, die Bestellung aufzugeben, da ich ja mit meinem Thai Kurs nicht so richtig voran gekommen bin (steht immer noch neuwertig zum Verkauf ).
Essen, wie gewohnt super und günstig, anschließend zurück, an einer Ladybar vorbei (da waren ein paar echte Granaten drin ) zu der Thai Bar. Der Eingangsbereich war offen, so dass man sich auch draußen hinsetzen konnte und die Band gesehen hat. Die Bar füllte sich langsam mit überwiegend jüngeren Thais, von denen mehrere auch ihren eigenen Whisky mitbrachten und lediglich Cola und Eis orderten (in D undenkbar). Die Band war genial und ich bestellte eine Runde Bier für die Jungens, was die Kellnerin erst überhaupt nicht verstanden hat, so dass A. übersetzen musste. Dann gab es eine kurze Diskussion auf der Bühne und der Sänger unterhielt sich durch die ganze Kneipe mit A. und erfragte meinen Namen. Dann Khop khun Khrap "Joker" (natürlich nicht Joker, wie gehabt), thank you so much (etwas peinlich für 4 Bier, ich hatte ja nicht die Bar gekauft – oder???? ).
Bar kaufen in Thailand war eine der wenigen Geschäftsideen, die ich nun wirklich nicht hatte, ist ja so, wie eine weitere Dönerbude in Berlin-Kreuzberg zu eröffnen, oder Sand an Sylt`s Küste zu kippen. Ich denke, das macht nur Sinn, wenn ein Teil der Familie der russischen Mafia angehört - zumindest zu dieser Zeit.
In der Pause ließ die Band es sich dann auch nicht nehmen zu uns an den Tisch zu kommen und sich noch einmal zu bedanken. Wir unterhielten uns dann noch etwas und ich wollte noch eine Runde bestellen, was sie aber ablehnten da sie alle noch etwas in ihren Gläsern hatten. Die Jungs waren jedenfalls echt spitze. Ich war noch 2 weitere male dort und es war immer super. Als ich 2 Monate später auf meinem Rückflug noch einmal auf dem Weg zum Restaurant vorbeikam begrüßte mich der Sänger im Vorbeigehen übers Mikro mit Namen.
Ja, das ist sowieso für Thailand das Lied der Lieder - ich hatte mir mal erzählen lassen, um was es geht. Falls es stimmt, haut sein Mädel ab und er meint, sie könne alles mitnehmen, nur nicht seine Drogen
Der 2. Tag in BKK war neben einem kurzen Ausflug zu einem Tempel, als Familientag geplant. Wir nahmen uns ein Taxi und fuhren in eine Siedlung mit einer Vielzahl von nahezu identischen Häusern in einen Vorstadtbezirk.
Ich freute mich schon auf das Zusammentreffen von A. mit ihrer Tochter, die sie ja, wie erwähnt, bereits seit längerer Zeit nicht mehr gesehen hatte. Dieses Zusammentreffen fiel dann jedoch ganz anders als erwartet aus. Wir hielten vor dem Haus (kleines einstöckiges Haus mit Mauer drum herum, kleiner Terrasse und Abstellplatz, so wie alle anderen Häuser in der Umgebung) an und ihre Tochter kam mitsamt Tante und kleiner Cousine heraus. Statt sich herzlich in den Arm zu nehmen, begrüßten uns alle drei mit einem Wai, was A. (und ich)auch so beantwortete .
Dann wurde etwas Thai gesprochen und es hatte eher den Anschein, als wären wir gerade vom Einkaufen zurückgekehrt, als hätte man sich so lange nicht gesehen. Die Begrüßungen mit meinen Töchtern war schon immer herzlicher, wenn ich nur von der Arbeit nach hause gekommen bin. Nachdem man sich ausgetauscht hatte, hat A. dann auch irgendwann ihrer Tochter einen Kuss gegeben - die sich von Anfang an sichtbar freute .
Ich hatte für die Kinder bereits in D. einige Geschenke (Spielsachen) mitgebracht, die ich ihnen übergab und A. hatte eine besondere Leckerei dabei (sah etwas aus wie Seetang ). Die Kinder freuten sich sehr und waren beschäftigt, so dass ich erst einmal ins Haus gebeten wurde.
Hier stand ich dann im recht großen Wohnraum, von dem die Schlafräume und das Bad abgingen, die Küche befand sich außerhalb, überdacht. Was ich im Wohnzimmer nicht sehen konnte, waren Sitzmöbel , außer einer Art Schaukelstuhl. Dieser wurde mir dann auch gleich auf die Terrasse gestellt und mit einem Sitzkissen ausgestattet, so dass meine doch eher empfindliche Sitzmuskulatur nicht zu leiden hatte .
Im Hause wohnten noch zwei ältere Töchter und der Onkel von A., die jedoch alle noch an der Arbeit waren. Nachdem ich mein erstes Bier getrunken hatte und dann gemeinsam mit den Kids die Spielsachen (unter anderem ferngesteuerte Mini-Autos) testete (war für die Kids eher ungewöhnlich, dass Erwachsene mit ihnen spielen, wie es mir schien, aber die beiden waren hellauf begeistert ). Dann brachte ich ihnen noch UNO bei und sie waren nicht mehr von mir weg zu bekommen.
A. bat mich jedoch, mal eine kurze Pause einzulegen, um gemeinsam zum Markt zu gehen, was wir dann auch taten. Es waren nur ein paar Schritte und die Tochter von A. hielt ihre Mutter stolz an der Hand (Ich hatte so ein wenig das Gefühl, dass sie in der Familie so eine Art Aschenputtel war. Man kümmerte sich zwar um sie, dafür bekam man ja auch jeden Monat Geld, aber richtig Gefühle wurden nur gegenüber der kleinen Cousine, die das Nesthäkchen war, gezeigt ).
Der Markt wäre ein El Dorado für die Kontrolleure der Gesundheitsämter, die man ja, dank des hiesigen Bildungsfernsehens, ab und zu mal bei der Arbeit beobachten kann . Es ist allerdings nicht so, dass die Kühlkette unterbrochen worden wäre, es gibt einfach keine . Die Fliegen etc. die sich auf das offen präsentierte Fleisch stürzen werden mit Fächern usw. verjagt.
Da sich scheinbar nicht allzu viele Farangs in diese Wohngegend verlaufen, wurde ich natürlich von allen Seiten beäugt und die Leute waren ausgesprochen höflich und hilfsbereit und boten mir Kleinigkeiten zum Probieren an. An jedem Stand, an dem wir etwas kauften, musste A. erst einmal ausführlich berichten, wo ich denn her sei und.....
Nachdem wir wieder im Haus waren machten sich die Frauen sofort in der Küche zu Schaffen und alle paar Minuten wurde überprüft, ob ich auch alles hätte - ansonsten wurde gleich aufgefüllt . Ich spielte noch etwas mit den Kids und hatte dann den bequemen Stuhl auf der Terrasse in Beschlag genommen.
Nach einiger Zeit kam dann auch ein Toyota Pickup vorgefahren und die Kinder öffneten das Tor. Der Onkel (sollte etwa in meinem Alter sein, sah aber jünger aus), ausstieg und mich recht herzlich begrüßte, wurde ich dann auch erst einmal meine Flasche Johnny Walker (Black Label) los, die wir für ihn gekauft hatten und gleich doppelt bezahlt, da sie A. zuvor aus der Hand gerutscht war . Eine neue Männerfreundschaft war geboren und wir verstanden uns auf Anhieb, obwohl wir uns nicht verstanden .
Nachdem wir uns dann ein wenig mit Händen und Füßen austauschten, wurde durch die Mädels der Boden(??) gedeckt. Zwei Bambusdecken wurden ausgebreitet und eine Vielzahl von Speisen (keine Ahnung, wie die Frauen das in so kurzer Zeit alles gezaubert haben) wurde aufgetischt (naja, eben nicht getischt, sondern ??? auf den Decken verteilt) Der Schaukestuhl wurde ebenfalls neben den Decken platziert, was ich jedoch ablehnte ....und bereits einige Minuten später bereute . Alle (zwischenzeitlich war noch eine der älteren Töchter eingetroffen) setzten sich auf den Boden und genossen das Essen - echt ein Traum, wenn ich ich nicht jede Minute die Sitzstellung hätte wechseln müssen.
Positiv gemeint.
wenn ich in ein paar Jahren hier abhauen kann. "Gefühlt" finde ich das die Stimmung hier im Allgemeinen aggressiver geworden ist. Ach ja...vielleicht bilde ich mir das aber auch nur ein
.
. Mein Vorschlag, unseren gemeinsamen Urlaub etwas zu reduzieren und ihr dafür etwas zukommen zu lassen, ignorierte sie und freute sich spürbar auf die gemeinsame Zeit. Das mit dem zweiten Job kannte ich schon von anderen Mädels aus dem Dolphin.
, hat sie ihren Job kurzerhand geschmissen. Interessant war es später, als die Manager, die mehrfach angerufen haben, weil es irgendwelche Probleme gab und sie trotzdem immer gleich hin ist oder es am Telefon geklärt hat. Ich in ihrer Situation hätte sie vermutlich an meinen Allerwertesten verwiesen, wo sie mich mal hätten knutschen können 
.
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naja, .........eben Geschenke ausgetauscht.
. Dann ins Restaurant, Weltstadt BKK – aber alles nur auf Thai 
. Wir bekamen einen Zettel und Stift auf den Tisch und sollten unsere Bestellung aufschreiben. Ich habe es dann mal wieder A. überlassen, die Bestellung aufzugeben, da ich ja mit meinem Thai Kurs nicht so richtig voran gekommen bin (steht immer noch neuwertig zum Verkauf 
) zu der Thai Bar. Der Eingangsbereich war offen, so dass man sich auch draußen hinsetzen konnte und die Band gesehen hat. Die Bar füllte sich langsam mit überwiegend jüngeren Thais, von denen mehrere auch ihren eigenen Whisky mitbrachten und lediglich Cola und Eis orderten (in D undenkbar
für die Jungens, was die Kellnerin erst überhaupt nicht verstanden hat, so dass A. übersetzen musste. Dann gab es eine kurze Diskussion auf der Bühne und der Sänger unterhielt sich durch die ganze Kneipe mit A. und erfragte meinen Namen. Dann Khop khun Khrap "Joker" (natürlich nicht Joker, wie gehabt), thank you so much (etwas peinlich für 4 Bier, ich hatte ja nicht die Bar gekauft – oder???? 
).
). Die Kinder freuten sich sehr und waren beschäftigt, so dass ich erst einmal ins Haus gebeten wurde. 
). Dann brachte ich ihnen noch UNO bei und sie waren nicht mehr von mir weg zu bekommen. 
).
. Es ist allerdings nicht so, dass die Kühlkette unterbrochen worden wäre, es gibt einfach keine 
. Die Fliegen etc. die sich auf das offen präsentierte Fleisch stürzen werden mit Fächern usw. verjagt.