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So, zurück aus Korea. 
Obwohl ich gerade in diesem Moment (wo ich dies beginne zu schreiben) in Peking auf dem Flughafen sitze und einen Kaffee trinke, der vermutlich so teuer ist, dass eine 4 köpfige chinesische Familie davon eine Woche hätte überleben können.
War soeben mit stopover Visa im airport expresstrain und 2 U-Bahnen im Bereich Verbotene Stadt und habe mir anschließend noch kurz in einem family mart meine übliche Flughafenverpflegung zugelegt
, da ich leider in Seoul nicht dazu gekommen bin, weil ich mich verguckt habe und meinen Flug nur mit viel Glück bekommen habe 
.
Flughafen Peking ist ein Ding für sich. In Korea darf man keine Feuerzeuge mit ins aufzugebende Gepäck geben, in Peking nicht mit ins Handgepäck. Auf dem Hinflug haben sie mir in Frankfurt von 5 Feuerzeugen, 1 weg genommen, die anderen sollte ich auf meine Freunde verteilen (stand gerade in Sichtweite eine Gruppe von 4 Personen herum, auf die ich gezeigt habe). In Peking musste ich dann, obwohl ich nur international umgestiegen bin feststellen, dass ich immer noch 7 hatte, so dass, obwohl ich die 4 vor dem security check entsorgt hatte, noch mal 3 losgeworden bin. Und keinerlei smoking area im gesamten Flughafen. Auf dem Hinflug war ich ja nur im Transitbereich, da haben sie mich allerdings 1 Stunde an der Passkontrolle aufgehalten, ohne mir jegliche Erklärung zu geben 
. Ich vermute natürlich, die lesen hier mit und man hat erst einmal geklärt, ob meine Äußerungen bezüglich Zensur, die ich gemacht hatte, mich zum Staatsfeind gemacht haben oder nicht. Scheinbar nicht und über weitere Erfahrungen mit den Chinesen verzichte ich deshalb lieber, da sie für mich tatsächlich das unfreundlichste Volk darstellen, dass ich je kennen gelernt habe und offensichtlich ausgesprochen egoistisch sind 
. (Ich habe gerade überlegt, diesen Abschnitt in englisch zu schreiben, da dort kein Mensch englisch spricht - mit Ausnahme einer ausnahmsweise netten und ausgesprochen hübschen Maus in einer U-Bahn)
Nun passt mein Koreatrip ja nicht so ganz zum Thema, daher nur ganz kurz für die Interessierten. Nach der Ankunft dort, habe ich gemeinsam mit meinem Freund G. angefangen, die Bierreserven von Korea systematisch zu vernichten und das hat bis heute angehalten, obwohl mein lieber G. ab und zu geschwächelt hat – als ich an einem Morgen um 09.30 Uhr zurück kam, stand er gerade auf
.
Wenn ich das nächste mal fliege (obwohl ich sicher nicht mehr eingeladen werde), gebe ich frühzeitig Bescheid, dann könnt ihr euch mit Aktien von Cass und OB (seltsamer Name für ein Bier) eindecken – die werden steigen, sobald mein Flug bekannt wird. Mit dem jetleg werde ich ganz sicher keine Probleme bekommen, da ich bei 6 (oder 7???) Stunden Zeitunterschied immer zu Zeiten (deutscher Zeit)ins Bett kam, wenn ich in Deutschland auch ins Bett gehe (mmhhh, etwas umständlich erklärt, aber egal)
Nun zum Thema, was sicher sehr viele interessiert. In Deutschland hat man von Koreanerinnen immer den Eindruck, sie wären nicht so ganz die Feger, aber weit gefehlt. Hier laufen unglaublich viele echte Topmädels
durch die Gegend – allerdings ehrlich gesagt, nicht mein Alter, die meisten so zwischen 20 – 25. Aber sicher nur etwas für die Jäger und Profis unter Euch, denn da ist nix mit Bangla mal eben eine in der Bar abschleppen 
. Mein Tip für die, die es gerne probieren wollen, Freitag und Samstag Nacht in Itaewon ein Hotel nehmen – hier gibt es eine US-Base und ein ziemlich großes Partyviertel mit vielen Pubs, Discos und Restaurants. Da kann man sich bereits nachmittags in einen Pub setzen und einfach nur die Aussicht auf die vorüber strömenden Mädels genießen. War aber nicht der Sinn und Zweck meiner Reise 
, daher kann ich nicht berichten, wie es weiter gehen könnte. Nur soviel, die Jungens, die da leben – und von denen habe ich einige kennen gelernt, wollen alle nicht mehr weg 
.
Und da ich bereits seit der Anreise Probleme mit dem Magen hatte, bin ich noch am überlegen, einen Toilettenreiseführer zu schreiben, wobei Peking (public toilet - "HORROR") hierbei ganz sicher am unteren Ende der Sternevergabe stehen wird (wird dann statt Michelin-, ein Jokerlinführer).
Obwohl ich gerade in diesem Moment (wo ich dies beginne zu schreiben) in Peking auf dem Flughafen sitze und einen Kaffee trinke, der vermutlich so teuer ist, dass eine 4 köpfige chinesische Familie davon eine Woche hätte überleben können.
War soeben mit stopover Visa im airport expresstrain und 2 U-Bahnen im Bereich Verbotene Stadt und habe mir anschließend noch kurz in einem family mart meine übliche Flughafenverpflegung zugelegt
, da ich leider in Seoul nicht dazu gekommen bin, weil ich mich verguckt habe und meinen Flug nur mit viel Glück bekommen habe .Flughafen Peking ist ein Ding für sich. In Korea darf man keine Feuerzeuge mit ins aufzugebende Gepäck geben, in Peking nicht mit ins Handgepäck. Auf dem Hinflug haben sie mir in Frankfurt von 5 Feuerzeugen, 1 weg genommen, die anderen sollte ich auf meine Freunde verteilen (stand gerade in Sichtweite eine Gruppe von 4 Personen herum, auf die ich gezeigt habe
). In Peking musste ich dann, obwohl ich nur international umgestiegen bin feststellen, dass ich immer noch 7 hatte, so dass, obwohl ich die 4 vor dem security check entsorgt hatte, noch mal 3 losgeworden bin. Und keinerlei smoking area im gesamten Flughafen. Auf dem Hinflug war ich ja nur im Transitbereich, da haben sie mich allerdings 1 Stunde an der Passkontrolle aufgehalten, ohne mir jegliche Erklärung zu geben . Ich vermute natürlich, die lesen hier mit und man hat erst einmal geklärt, ob meine Äußerungen bezüglich Zensur, die ich gemacht hatte, mich zum Staatsfeind gemacht haben oder nicht. Scheinbar nicht und über weitere Erfahrungen mit den Chinesen verzichte ich deshalb lieber, da sie für mich tatsächlich das unfreundlichste Volk darstellen, dass ich je kennen gelernt habe und offensichtlich ausgesprochen egoistisch sind . (Ich habe gerade überlegt, diesen Abschnitt in englisch zu schreiben, da dort kein Mensch englisch spricht - mit Ausnahme einer ausnahmsweise netten und ausgesprochen hübschen Maus in einer U-Bahn)Nun passt mein Koreatrip ja nicht so ganz zum Thema, daher nur ganz kurz für die Interessierten. Nach der Ankunft dort, habe ich gemeinsam mit meinem Freund G. angefangen, die Bierreserven von Korea systematisch zu vernichten und das hat bis heute angehalten, obwohl mein lieber G. ab und zu geschwächelt hat – als ich an einem Morgen um 09.30 Uhr zurück kam, stand er gerade auf
. Wenn ich das nächste mal fliege (obwohl ich sicher nicht mehr eingeladen werde), gebe ich frühzeitig Bescheid, dann könnt ihr euch mit Aktien von Cass und OB (seltsamer Name für ein Bier) eindecken – die werden steigen, sobald mein Flug bekannt wird. Mit dem jetleg werde ich ganz sicher keine Probleme bekommen, da ich bei 6 (oder 7???) Stunden Zeitunterschied immer zu Zeiten (deutscher Zeit)ins Bett kam, wenn ich in Deutschland auch ins Bett gehe (mmhhh, etwas umständlich erklärt, aber egal)
Nun zum Thema, was sicher sehr viele interessiert. In Deutschland hat man von Koreanerinnen immer den Eindruck, sie wären nicht so ganz die Feger, aber weit gefehlt. Hier laufen unglaublich viele echte Topmädels
durch die Gegend – allerdings ehrlich gesagt, nicht mein Alter, die meisten so zwischen 20 – 25. Aber sicher nur etwas für die Jäger und Profis unter Euch, denn da ist nix mit Bangla mal eben eine in der Bar abschleppen . Mein Tip für die, die es gerne probieren wollen, Freitag und Samstag Nacht in Itaewon ein Hotel nehmen – hier gibt es eine US-Base und ein ziemlich großes Partyviertel mit vielen Pubs, Discos und Restaurants. Da kann man sich bereits nachmittags in einen Pub setzen und einfach nur die Aussicht auf die vorüber strömenden Mädels genießen. War aber nicht der Sinn und Zweck meiner Reise , daher kann ich nicht berichten, wie es weiter gehen könnte. Nur soviel, die Jungens, die da leben – und von denen habe ich einige kennen gelernt, wollen alle nicht mehr weg .Und da ich bereits seit der Anreise Probleme mit dem Magen hatte, bin ich noch am überlegen, einen Toilettenreiseführer zu schreiben, wobei Peking (public toilet - "HORROR") hierbei ganz sicher am unteren Ende der Sternevergabe stehen wird (wird dann statt Michelin-, ein Jokerlinführer
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.
. Ich bin wirklich nicht sonderlich ängstlich, aber da waren wirklich riskante Manöver dabei, so dass ich froh war, dass A. sich brav bei jedem Tempel, den wir passierten, verbeugte – später schloss ich mich an – konnte ja nicht schaden 
. Ich merkte bereits beim Essen, dass sie nicht die gewohnten Mengen vertilgte und dann ging es auch recht flott, dass sie jegliche Farbe aus dem Gesicht verlor 
. 
. Bei diesem Schorcheltrip habe ich dann auch eine Erfahrung fürs Leben gemacht – man sollte sich wirklich nichts rechts und links vom Boot zum Schnorcheln aufhalten, da sich leider nicht jeder daran hält, die Toiletten nicht zu nutzen, wenn andere zum Schnorcheln und Tauchen draußen sind 
.
– haha, andere Liga, was!
. Später wollte auch Goodheart noch dazu stoßen. Bis dahin lag aber noch Songkran an. 
. Verheiratet in D, aber seine Frau will nicht mehr so 
, wie er, so dass man sich auf getrennte Urlaube geeinigt hatte. Er hatte nun in Patong ein Mädel um die 40 (bereits Oma) mitgenommen, die er auch bei sich behalten wollte für die Dauer des Aufenthaltes. Sie war total nett und wir haben uns toll mit ihr verstanden, so dass wir ihn mit in Kauf genommen haben. 
, die ihr nicht so genehm waren. Davon wollte er mir nun immer erzählen, ich habe jedoch immer gleich abgewunken 
. 
- naja, happy songkran. Ich versorgte mich dann auch mit entsprechender Bewaffnung (ihr wisst schon, diese Riesenwasserguns, hieran muss ich allerdings noch arbeiten und werde mir von befreundeten Feuerwehrleuten etwas brauchbares anfertigen lassen 
, wie wir später feststellten, so dass wir das Eis aus allen Märkten rundherum (viel gab es gar nicht mehr) aufkauften, um unser Wasser auf Temperatur zu bringen. 
!
. Dann griff sie mich beherzt zwischen die Beine und ich war erst einmal recht perplex (vielleicht ist das ja Sitte hier????)– ich sagte dann nur „happy songkran too“ 
(oh....oh....). 
und ich war erst einmal froh, dass sie und nicht ich als schuldig auserkoren war). Das Mädel räumte mit ihrer Freundin recht schnell das Feld.
.(so ist es, wenn man sich mit den Sitten nicht so gut auskennt 
. 
. War aber auch gut so, ich musste ja abends noch fahren. 
) 
und wollte mir dann schon einmal die Location anschauen, wo man mir allerdings den Zutritt verwehrte, da soeben das Buffet aufgebaut wurde (mmhhh, die kannten mich doch noch gar nicht, das kenne ich immer nur von Leuten, die mich bereits kennen
- die können mich mal 
.
, außerdem musste ich noch ein bisschen auf angepisst machen, in der Hoffnung, dass dies die Sache mit dem leerem Akku ausgleicht 
.