Thailand Von "chan (phom) rak khun" zu "mahal kita" oder .....

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Also rein ins Tuk Tuk (Patong Preis 200 Baht) und ab ins Hotel. Verabschiedet und ab aufs Zimmer – boaaah ist der Kerl anstrengend . Ich habe dann noch vor dem Zimmer eine geraucht und die beiden auf dem Balkon quatschen gehört (so gut es eben ging bei ihnen). Im Zimmer bekam ich dann auch die Quittung für den ausgegebenen Drink - A. schlief - scheinbar .




Morgens, Kaffee gemacht und raus zum qualmen – ups, die beiden sind schon wieder auf dem Balkon. Kurz gefragt, und wie war es? „Tja, sie ist ja nur zu Besuch hier, wir haben uns die ganze Nacht ganz toll unterhalten“ . Meine Frage, für was er denn nun seine 2000 Baht bezahlen will, beantwortete er nicht mehr – WAS EIN DEPP!!!!




…..und sorry, das war es immer noch nicht, obwohl ich mich ziemlich distanziert habe, um meinen Urlaub noch zu genießen. Aber nur kurze Zeit später saß er bereits am frühen Nachmittag bei mir, trank mein Bier und jaulte mir wieder die Ohren voll.

Irgendwann sind wir dann zum Essen und ich habe mich verabschiedet, nicht ohne ihm zu sagen, er hätte ja nun reichlich getrunken und solle, falls er doch noch auf die Idee kommt raus zu gehen, ja seinen Roller stehen lassen. Aber irgendwie hatte ich immer das Gefühl, dass A. mein deutsch viel besser verstand als er.

 

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Am nächsten Morgen brach Hektik im Hotel aus und die Putzfrauen kamen zu uns gerannt, wir müssten unbedingt mitkommen – A. übersetzte dann, „mein Freund“ würde verletzt in seinem Zimmer liegen – und siehe da, tatsächlich, er lag auf dem Boden vor seinem Bett und machte auf sterbenden Schwan!

Glückwunsch!! Natürlich war er doch noch mit dem Roller unterwegs und, wie er sagte hätte ihn jemand abgedrängt, so dass er von der Straße abgekommen und in eine Mauer gefahren sei (….wahrscheinlich würde er als nächstes erzählen, Frauen können einparken!.... - ganz klar gelogen), er hätte ja auch nach unserem Zusammentreffen nichts mehr getrunken (joah, is klar) und sei erst Stunden später in die Stadt, um nach ??(seine erste Liebe) zu suchen.




Krankenwagen gerufen und mit A. auf unserem Roller hinter her ins Krankenhaus. Dort haben wir dann permanent Doppeltsimultan übersetzt. Ärzte und Schwestern auf Thai, A. ins englische, ich auf deutsch.

Schlüsselbeinbruch, möglichst umgehend OP, aber nicht, bevor die Kostenübernahme geklärt sei. Er sagt, kein Problem, ich habe eine Superkrankenversicherung, 7 Tage, 24 Stunden erreichbar – Sehr gut, denn es war Samstag. Also, ich (keine Ahnung, warum er nicht telefonieren konnte) mit meinem Handy die Nummer angewählt und es ging auch jemand dran, der mir dann erklärte, die Sachbearbeiter wären nur zu den Geschäftszeiten erreichbar?????? Wozu benötige ich dann eine Dauerreichbarkeit???

Nun hatte wir ein Problem, denn wir mussten 3000 € (soweit ich mich erinnere) aufbringen. Während wir uns Gedanken machten, simste er er mit ?? (der ersten), dann rief ich (schon wieder) auf seinen Wunsch SEINE MUTTER an, um ihr zu erklären, dass die Verletzung nicht so schlimm sei (??? sie wusste ja noch gar nichts von der Verletzung).
Nachdem ich sie dann etwas beruhigt hatte, hat er es denn auch geschafft, kurz mit seiner Mutter zu sprechen . Wir brachten dann zumindest das Geld für das Zimmer auf und ich bin zum Hotel zurück, um ein paar Sachen und seine Unterlagen (Flug, Versicherung etc. ) zu holen. Das Geld wollte ich ihm eigentlich nicht leihen – zumal selbst sein Kumpel irgendwie keine Zeit fand ins KHS zu kommen (tags zuvor hatte er, als er kurz vorbei kam etwas von Christines erzählt, wo er unbedingt hin wollte - okay, ist ja auch angenehmer). A. allerdings hat es etwas verwundert????

Ich rief dann zweimal bei der airline an, um anzukündigen, dass der Rückflug sich nach hinten verschiebt. Nach der Frage, wer ich sei, erklärt man mir, dies müsse mit ihm persönlich besprochen werden, auch wenn er im KHS sei. Na super, also ich noch mal als er angerufen und man stornierte gleich und setzte ihn (mich) auf einen Rückflug eine Woche später. Absolut cleveres System.

Nachdem wir nun Stunden im KHS verbracht hatten und ich ihm zwischenzeitlich auch noch etwas zu Essen besorgte, wollte ich langsam wieder zurück zum Hotel, denn wir konnten ja nichts mehr für ihn tun – rums, bekomme ich einen Ansch.. von A., wie ich denn my friend jetzt alleine lassen könne.

Da ich eh schon geladen war, hat es mal kurz und heftig richtig geraucht zwischen uns beiden und dann sind wir zusammen (danach sah es erst mal gar nicht aus) zurück ins Hotel tx: ..my friend), wo ich mich dann ausgiebig meiner Freundin Chang widmete – das erste Mal in diesem Urlaub, dass ich mich richtig urlaubsreif fühlte.




Um die Sache zum Abschluss zu bringen, seine Mutter hat dann, über seine Ex, die ebenfalls bei einer Versicherung arbeitete, erreicht, dass am Sonntag ein Fax der normalen Versicherung mit Kostenübernahmeerklärung vorlag und, nachdem man am Montag jemanden unter der angegeben Rückrufnummer erreichte, wurde er operiert.

Durch die zwischenzeitlichen Gespräche mit seiner Ex in D(ich sollte aber trotzdem ??, seiner ersten Thailiebe, unbedingt noch erklären, in welchem KHS er liegt, falls sie im Hotel nachfrage) sind sich die 2 wieder näher gekommen. Nach seiner Abreise hatte ich (leider) nie wieder Kontakt zu ihm, daher kann ich euch nicht berichten, wie es weiter ging. ..........und ich lege auch keinen Wert auf ein Wiedersehen, sorry .

 

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oh mann, was ne typische Story. Also ich glaube, ich hätte mich da bei dem Typen schon viel früher rar gemacht. Aber ich versteh schon man will ja seine lieben Leidgenossen nicht so im Regen stehen lassen.

 

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Oh mein Gott was für ein Trottel. Ich war ja auch befallen und habe eigenartige Sachen gemacht aber so was.
Aber solche Typen tragen auch zur Unterhaltung bei.

 

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und was lernen wir von der geschicht?
kümmer dich um andere leute nicht...

 

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oh mann, was ne typische Story. Also ich glaube, ich hätte mich da bei dem Typen schon viel früher rar gemacht. Aber ich versteh schon man will ja seine lieben Leidgenossen nicht so im Regen stehen lassen.

Oh mein Gott was für ein Trottel. Ich war ja auch befallen und habe eigenartige Sachen gemacht aber so was.
Aber solche Typen tragen auch zur Unterhaltung bei.

und was lernen wir von der geschicht?
kümmer dich um andere leute nicht...

Wenn ich das so in einem Rutsch durchlese, wundere ich mich auch ein wenig, - aber aus der Situation heraus hilft man eben und dann kommt eins zum anderen. Dass ich allerdings zum Schluss noch Trouble mit A. hatte wegen ihm, das hat mich doch ein wenig genervt.

Aber, das er zur Unterhaltung beigetragen hat, das stimmt

 

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Naja, wer will denn nicht helfen ?! Ok, wenn es denn ins Geld geht wird es schwierig. Bei den meisten von uns ist es ja abgezaelt Aber solange es nur um ein wenig Zeit und Nerven geht, ist es doch ok. Jeder von uns kann mal in eine Notlage geraten und dann hoffen wir auf ein wenig Hilfe, sei es auch nur auf jemanden der zuhoert.
Natuerlich sind solche Paddels auf Dauer nicht lustig...

Joker, auf jeden Fall gereicht Dir die ganze Aktion zur Ehre !

 

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Naja, wer will denn nicht helfen ?! Ok, wenn es denn ins Geld geht wird es schwierig. Bei den meisten von uns ist es ja abgezaelt Aber solange es nur um ein wenig Zeit und Nerven geht, ist es doch ok. Jeder von uns kann mal in eine Notlage geraten und dann hoffen wir auf ein wenig Hilfe, sei es auch nur auf jemanden der zuhoert.
Natuerlich sind solche Paddels auf Dauer nicht lustig...

Joker, auf jeden Fall gereicht Dir die ganze Aktion zur Ehre !

Danke, ich helfe eigentlich auch gerne, aber im Nachhinein betrachtet muss ich sagen, so ein Superblödmann (Marihuana, besoffen mit dem Roller trotz Vorwarnung) hatte es im Grunde nicht verdient und ist letztendlich wirklich billig aus der Nummer heraus gekommen. Auf solche Freundschaften (....my friend, ) kann man gut verzichten im Urlaub.

 

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Irgendwann in dieser Zeit im Palmview, ich glaube es war sogar noch vor Songkran, lag ich morgens im Zimmer auf dem Bett und merkte deutliche Erschütterungen - irgendwie anders, als wenn man einen aktiven Nachbarn hat . Ich bin dann aufgestanden und erst einmal raus in Richtung Rezeption. Hier traf ich noch 2 Gäste, die es ebenfalls bemerkt hatten und ich sah, dass es rundherum unruhig wurde. Nach kurzer Zeit machte dann die Nachricht die Runde, dass es ein Beben gegeben hätte und es gab eine Tsunamiwarnung. Ich habe dann A. geweckt, die sichtlich in Hektik verfiel und ihr Handy wie verrückt bearbeitete. Dies wurde zunehmend schwieriger, da die Verbindung immer wieder zusammenbrach. Ich habe dann noch meine Töchter angerufen und mitgeteilt, dass sie sich keine Sorgen machen sollten, falls sie etwas von Tsunami hören, da mein Hotel etwas höher liegt, es jedoch durchaus möglich sei, dass sie mich nicht mehr erreichen können.
So nach und nach brach rund herum etwas Panik aus und es dauerte nicht lange, bis der Verkehr auf der Straße deutlich zunahm. Ich bin dann schnell ins 7/11 und habe mich mit Bier und ein paar Kleinigkeiten für A. eingedeckt. Das war eine gute Idee, denn hinter mir wurde der Laden geschlossen. Der Verkehr brach dann komplett zusammen und immer mehr Fußgänger waren ebenfalls unterwegs. Jeder war auf der Suche nach Neuigkeiten und so erfuhren wir, dass vor Sumatra ein Beben war, welches stärker war, als 2004 - das trug nun auch nicht gerade zur Beruhigung bei. Dann spürte man noch mehrere Nachbeben. A. erzählte mir, dass die ganzen Mädels jetzt aus dem Dolphin raus seien (direkt in Strandnähe), obwohl der Manager einen Riesenaufstand gemacht hat (was ein Depp). Die Mädels seien unterwegs zu einer Freundin, die ganz in der Nähe des Palmview wohnte, hier wolle sie auch kurz hin - wahre Liebe eben, mit wem verbringe ich die eventuell letzten Minuten meines Lebens? - mit meinen Freundinnen.
Ich bin bei solchen Dingen eher entspannt, - ich denke, wenn der Sensenmann einen haben möchte, dann findet er Dich sowieso - , ließ sie ziehen und habe mich ein wenig meiner Freundin Chang gewidmet.

A. kam dann kurze Zeit später zurück und sagte mir, ich müsse mal mit ins Restaurant kommen, dort wären Deutsche, die in ziemlicher Panik seien und nichts verstehen. Ich bin dann runter und dort saß ein älteres Pärchen in Badesachen mit knallroten Köpfen, die lediglich eine Geldbörse (Porte.... - hab ich schon seit der Schulzeit Probleme mit dem Schreiben ) mit sich führten. Sie erzählten, dass sie gerade vom Strand aus in ein Restaurant sind, wo sie etwas trinken wollten. Dort seien dann auf einmal alle hektisch aufgesprungen, hätten durcheinander gerufen und seien fort gelaufen. Da sie weder Thai noch Englisch sprachen und plötzlich alleine dort saßen, seien sie ebenfalls in Panik geraten und hinter dem Menschenstrom her. In Höhe Palmview hätten sie nicht mehr gekonnt und mussten sich erste einmal hinsetzen und etwas trinken. Ich erklärte ihnen dann, was los sei und dass man mit einer Tsunamiwelle rechne - schlecht für sie, ihr Hotel war in unmittelbarer Strandnähe. Sie brach dann in Tränen aus und er versuchte sie zu beruhigen. Ich holte dann mein Handy, damit sie erst einmal die Tochter anrufen konnten und erzählte ihnen, dass sie hier absolut sicher seien (keine Ahnung, aber beruhigte sie erst einmal ). A. tätschelte zwischenzeitlich immer wieder die Hand der Frau und ich sagte ihr, sie könne nun doch erst einmal zu ihren Freundinnen - wollte sie jetzt aber nicht mehr. Ich fragt dann noch, ob sie genügend Geld dabei hätten, um ihre Getränke zu zahlen, dem war so, und ich begab mich wieder nach oben. Zuvor ließ ich sie noch wissen, wo mein Zimmer ist und dass sie mich jederzeit erreichen könnten, wenn etwas wäre. A. guckte schon wieder sauer und ihre Panik hatte bereits deutlich nachgelassen - muss so eine Art Helfersyndrom sein. Ich wusste ja eigentlich selbst nicht, was auf uns zukommt, wollte aber nicht unbedingt meine letzten Minuten mit den Leuten verbringen, die mich in diesem Augenblick sicher vergötterten, in deren Augen ich sonst allerdings ganz sicher Sextourist war, den sie noch nicht einmal grüßen.

Also hoch an den Pool und die Neuigkeiten ausgetauscht. In der Zwischenzeit war klar, dass dieses Beben zwar stärker als 2004 war, allerdings horizontal und nicht vertikal (glaube ich), so dass nicht mit ähnlichen Flutwellen gerechnet wurde.

Ich widmete mich weiter meiner Freundin Chang und relaxte am Pool, während der Straßenverkehr vollends zusammen gebrochen war. Nach einige Stunden beruhigte sich die ganze Lage und es war klar, dass keine Welle kommen würde. A. hatte sich auch wieder beruhigt und reagierte noch einmal etwas zickig, als ich ihr sagte, dass ich doch etwas verwundert sei, dass sie unbedingt zu ihren Freundinnen wollte. Sie sagte dann nur, sie hätte ja nur schauen wollen, ob es allen gut ginge und fluchte dann über den Manager - okay, Thema erledigt.

 

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Nun weiter zu meiner Superzeit in Thailand.



Ich sollte noch kurz über meinen Freund T. aus Kanada berichten, der im Nachbarzimmer mit seiner Thai-Ehefrau L. eingecheckt hatte.
Wir haben uns auf Anhieb super verstanden und die beiden (sie hat zuvor an einer Bar in Phuket gearbeitet) waren ein offenbar wirklich glückliches Paar. Sie waren zuvor im Isan bei der Familie und haben dem Vater eine Kuh gekauft, die gemeinsam ausgesucht wurde , was wohl erst einmal neben Geld etwas Urlaubszeit gekostet hatte. Von den unschätzbaren Vorteilen einer eigenen Kuh hatte er sich jedenfalls irgendwann überzeugen lassen. Einige Tage später kam ein Anruf der Familie, dass man die Kuh verkauft hätte , was dann erst einmal eine mittelschwere Krise auslöste.

Nachdem sich die beiden wieder halbwegs versöhnt hatten, verbrannte sich L. dann noch beim Absteigen vom Roller, als Sozius, den Unterschenkel, was die ganze Sache wieder aufleben ließ, da er, als Fahrer natürlich dafür verantwortlich war (Thailogik, FARANG immer schuld! ).

Zu T. habe ich regelmäßig Kontakt und war nicht schlecht erstaunt, als er mir dann ein Jahr später erzählte, sie verbrachten gerade ihren Urlaub in Thailand, dass sie ihn nach dem 2. Tag auf Phuket verlassen hätte , obwohl zuvor keinerlei Anzeichen vorhanden waren. Er hatte ihr wirklich den Himmel zu Füßen gelegt und ihr erst einige Wochen zuvor noch einen Hundewelpen gekauft, da sie ihn sich wünschte. Für Hochzeit und Visa etc. hatte er zuvor einige Tausend Dollar hingelegt. Ihre einzige Ansage an ihn war, dass sie wieder in der Bar arbeiten wolle .


Mittlerweile hat er eine Freundin auf den Philippinen, wobei sein Vertrauen seltsamerweise doch etwas geschrumpft war – ist allerdings kein Bargirl.

Ich will mal den Spruch „Du kannst zwar die Frau aus der Bar holen, aber nicht die Bar aus der Frau“ hier nicht aufwärmen, da ich weiß, dass etliche ganz andere Erfahrungen gemacht haben und glücklich mit ihren Frauen sind. Außerdem kenne ich die Story nur von der einen Seite, so dass es vielleicht doch andere Gründe gab.

Die Zeit, die wir mit den Beiden verbracht haben, möchte ich jedoch nicht missen.

Anhang anzeigen z24.jpg

einer unserer gemeinsamen Abende am Pool


​

Irgendwann hatte sich noch mein guter Freund G. angekündigt und wir hatten den Taxifahrer bereits mit einem besonderen Empfangsschild ausgestattet, als der Anruf kam, sorry, leider Flieger verpasst. Also, das ganze am nächsten Tag noch einmal und dann passte es auch. Wir verbrachten dann eine Superzeit und hatten wie immer reichlich gefeiert.