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Also das übliche Prozedere, Frankfurt Flughafen, dann soweit ich mich erinnere mit Etihad und air Berlin über Abu Dhabi nach Phuket (vielleicht auch noch über BKK??? - ich hatte in den letzten Jahren so viele Flüge, dass ich sie nicht mehr zusammen bekomme). A. wollte mich vom Flughafen abholen, verzichtete ich aber drauf, da ich auch wusste, wo ihr Häuschen steht und es auch alleine fand. Vor meinem Abflug erzählte sie mir noch, dass noch eine Freundin bei ihr wohnt, die auf ihr Visum nach Australien wartet. Ihr hatte sie erzählt, ich würde das Haus bezahlen (erst einmal uninteressant, ich weiß, da kommt aber noch etwas zu- später).
Der Norweger ging mir nicht so richtig aus dem Kopf und ich fragte mich häufig, wie der drauf ist. Er konnte ja nicht all zu oft mit ihr kommuniziert haben, da wir in unseren gemeinsamen Zeit ja nahezu 24 Stunden am Tag miteinander verbracht haben. Auch war ich mir meiner Sache bezüglich safer sex nun nicht mehr ganz so sicher, was mir vor Abflug noch einen (für mich) peinlichen Besuch bei einem Drogeriemarkt (habe extra einen gewählt, der etwas weiter weg war - jaja, da bin ich irgendwie etwas komisch) bescherte.
Also in Phuket, Mietwagen geholt und ab nach Kamala. Die Vorfreude war leicht getrübt. A. erwartete mich bereits und begrüßte mich so happy, als ob nichts gewesen wäre. Das Haus war ganz okay und hatte einen kleinen Vorgarten. Drinnen kam dann die Freundin auf dem Weg zur Küche kurz an uns vorbei und begrüßte mich mehr als knapp. A. erzählte mir, sie hätte schlechte Erfahrung mit einem Deutschen gemacht und könne Deutsche nicht besonders gut leiden - sauber, und ich kann blöde Kühe und Zicken nicht leiden - konnte ja lustig werden . Hoffentlich bekommt sie bald ihr Visa, sollte nur ein paar Tage dauern.
A. hat es mir dann vor dem Haus gemütlich gemacht und mich bekocht. Meine Stimmung besserte sich auch sofort merkbar, als ich sah, dass ihr halber Kühlschrank gefüllt war mit meiner 2. Geliebten (Chang) , was ich auch sofort verkostete. Nach dem Essen und vor dem Gespräch wollte ich mich dann etwas hinlegen und ausruhen, was sie zum Anlass nahm, sich gleich dazu zu gesellen und es lief erst einmal ganz harmonisch, bis ich dann meine neueste Errungenschaft von Rossmann hervor kramte . Okay, so konnte ich dann doch erst einmal alleine ruhen.
Nach dem Ruhen kam dann erst einmal meine Senseo zum Einsatz und wir begannen unser Gespräch. Eigentlich nichts Neues, denn wir hatten es ja bereits mehrfach durchgekaut, aber sie versicherte mir immer und immer ihre Liebe, wobei sie auch immer wieder betonte, dass trotzdem an erster Stelle die Sorge um das Wohlergehen ihrer Tochter stünde (ja, habe ich Verständnis für! ..ist bei mir ja nicht anders).
Also, der Plan war, VISA für Deutschland, wie besprochen...., bis dahin konnte der Rubel (oder die Krone) erst einmal weiter rollen, eine Reise vom Norweger war erst einmal nicht zu erwarten. Mmmhhh, hatte ich ein schlechtes Gewissen gegenüber meines Leidensgenossens - ehrlich gesagt ja, und ich hatte sogar mit dem Gedanken gespielt, mit ihm zu sprechen . Habe ich allerdings verworfen, denn wenn wir es mit dem Visa nicht hinbekommen sollten, wollte ich ihr den Weg nicht verbauen. Auch wenn das ziemlicher Mist war, den sie verzapft hat, so hatten wir doch eine Superzeit zusammen, die ich um nichts in der Welt missen möchte und ich hatte sie wirklich geliebt (sollte dem aufmerksamen Leser nicht entgangen sein).
Die Tage plätscherten so dahin und dann ging es erst mal los auf die Insel (die mit den vielen ks und hs), hier wollten wir meinen Geburtstag feiern.
Der Norweger ging mir nicht so richtig aus dem Kopf und ich fragte mich häufig, wie der drauf ist. Er konnte ja nicht all zu oft mit ihr kommuniziert haben, da wir in unseren gemeinsamen Zeit ja nahezu 24 Stunden am Tag miteinander verbracht haben. Auch war ich mir meiner Sache bezüglich safer sex nun nicht mehr ganz so sicher, was mir vor Abflug noch einen (für mich) peinlichen Besuch bei einem Drogeriemarkt (habe extra einen gewählt, der etwas weiter weg war - jaja, da bin ich irgendwie etwas komisch) bescherte.
Also in Phuket, Mietwagen geholt und ab nach Kamala. Die Vorfreude war leicht getrübt. A. erwartete mich bereits und begrüßte mich so happy, als ob nichts gewesen wäre. Das Haus war ganz okay und hatte einen kleinen Vorgarten. Drinnen kam dann die Freundin auf dem Weg zur Küche kurz an uns vorbei und begrüßte mich mehr als knapp. A. erzählte mir, sie hätte schlechte Erfahrung mit einem Deutschen gemacht und könne Deutsche nicht besonders gut leiden - sauber, und ich kann blöde Kühe und Zicken nicht leiden - konnte ja lustig werden . Hoffentlich bekommt sie bald ihr Visa, sollte nur ein paar Tage dauern.
A. hat es mir dann vor dem Haus gemütlich gemacht und mich bekocht. Meine Stimmung besserte sich auch sofort merkbar, als ich sah, dass ihr halber Kühlschrank gefüllt war mit meiner 2. Geliebten (Chang) , was ich auch sofort verkostete. Nach dem Essen und vor dem Gespräch wollte ich mich dann etwas hinlegen und ausruhen, was sie zum Anlass nahm, sich gleich dazu zu gesellen und es lief erst einmal ganz harmonisch, bis ich dann meine neueste Errungenschaft von Rossmann hervor kramte . Okay, so konnte ich dann doch erst einmal alleine ruhen.
Nach dem Ruhen kam dann erst einmal meine Senseo zum Einsatz und wir begannen unser Gespräch. Eigentlich nichts Neues, denn wir hatten es ja bereits mehrfach durchgekaut, aber sie versicherte mir immer und immer ihre Liebe, wobei sie auch immer wieder betonte, dass trotzdem an erster Stelle die Sorge um das Wohlergehen ihrer Tochter stünde (ja, habe ich Verständnis für! ..ist bei mir ja nicht anders).
Also, der Plan war, VISA für Deutschland, wie besprochen...., bis dahin konnte der Rubel (oder die Krone) erst einmal weiter rollen, eine Reise vom Norweger war erst einmal nicht zu erwarten. Mmmhhh, hatte ich ein schlechtes Gewissen gegenüber meines Leidensgenossens - ehrlich gesagt ja, und ich hatte sogar mit dem Gedanken gespielt, mit ihm zu sprechen . Habe ich allerdings verworfen, denn wenn wir es mit dem Visa nicht hinbekommen sollten, wollte ich ihr den Weg nicht verbauen. Auch wenn das ziemlicher Mist war, den sie verzapft hat, so hatten wir doch eine Superzeit zusammen, die ich um nichts in der Welt missen möchte und ich hatte sie wirklich geliebt (sollte dem aufmerksamen Leser nicht entgangen sein).
Die Tage plätscherten so dahin und dann ging es erst mal los auf die Insel (die mit den vielen ks und hs), hier wollten wir meinen Geburtstag feiern.