Kenia Warnung vor Betrug und Erpressung in Kenia/Laberthread

  • Ersteller
        #411  

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Member hat gesagt:
Als ich im der Botschaft in Nairobi war …..Hang in wartebereich ein Handlungspfad aus auf dem draufstand was die Botschaft im Falle einer Inhaftierung tun kann

- Anwalt organisieren
-vermitteln
- evtl. geld auslegen ( wenn man keine Mittel hat)das wieder zurück gezahlt werden muss — Dolmetscher organisieren
etc.

alles mit Aufwand und Geld Verbunden

aber das die Botschaft gänzlich nichts hioft stimmt so nicht
Das sind die üblichen Hilfen, die Botschaften geben können. Nur was hilft's nen Anwalt in einem korruptem Land zu bezahlen?

In Kenia gibt es eine offizielle Stelle der Regierung, bei der man Fälle von Korruption melden kann: EACC

Es gibt auf der Seite auch Telefonnummern. Ich hatte seinerzeit dort angerufen. Man hat sich freundlich mit mir unterhalten und gemeint man gehe der Sache nach. Danach nie etwas von denen gehört.
 
        #412  

Member

Member hat gesagt:
Das sind die üblichen Hilfen, die Botschaften geben können. Nur was hilft's nen Anwalt in einem korruptem Land zu bezahlen?

In Kenia gibt es eine offizielle Stelle der Regierung, bei der man Fälle von Korruption melden kann: EACC

Es gibt auf der Seite auch Telefonnummern. Ich hatte seinerzeit dort angerufen. Man hat sich freundlich mit mir unterhalten und gemeint man gehe der Sache nach. Danach nie etwas von denen gehört.
Unterm Strich wissen wir alle

zahlen ,wieder etwas gelernt und gut ist

das ist der beste Weg
 
        #413  

Member

Das ist einer der Hauptgründe, daß ich nicht mehr nach Kenia einreisen will,
Da kann dir mittlerweile ja jede Lady dir was anhängen,
Schon das Verbot Sexartikel ins Land einzuführen, auch Plastiktüten, wird mit hohen Strafen geahndet
dann ist offiziell AV verboten, da es als homosexuellen Handlung betitelt wird
 
Booking.com
        #414  

Member

Member hat gesagt:
Das ist einer der Hauptgründe, daß ich nicht mehr nach Kenia einreisen will,
Da kann dir mittlerweile ja jede Lady dir was anhängen,
Schon das Verbot Sexartikel ins Land einzuführen, auch Plastiktüten, wird mit hohen Strafen geahndet
dann ist offiziell AV verboten, da es als homosexuellen Handlung betitelt wird
Allgemein Afrika halt ☝️
 
        #415  

Member

Member hat gesagt:
Vorallem er war anwesend zum
selben Zeitpunkt in einem Haus in dem
sich minderjährige aufhalten …. Das ist Strafbar ….wahnisinn der arme Kerl
Hast Du den Artikel überhaupt gelesen?

After being advised that he had not committed any criminal offence, Mr Weideneder reported the matter to the Changamwe Police Station.

Wir hatten die Diskussion in ähnlicher Form schon bei der Story von @MadAddict .
Eine solche Regelung gibt es nicht.
Und wenn man sich nichts zu Schulden kommen liess und die keinen case haben, kann man durchaus darauf bestehen, den offiziellen Weg zu gehen.
Dass er mt der Kohle, die er jetzt in den Anwalt investiert, etwas zurück erhält, halte ich für illusorisch.
Hätte er auf den offiziellen Weg bestanden und die Kohle von Beginn an in einen Anwalt investiert, wäre er wesentlich günstiger weg gekommen.
Aber solange sie Opfer finden, die sich unter falschen Vorwürfen abziehen lassen, werden sie weiter machen.
Ganz abgesehen davon, dass mir niemand ins Haus kommt, den ich nicht kenne.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #416  

Member

Member hat gesagt:
Allgemein Afrika halt ☝️
In Uganda bin ich einmal abgezockt worden, wo ich abends in Kampala eine Staße entlag lief. Vor einer Disko hatte ich ein Mädchen angesprochen, keine 2Minuten später kamen 2 Polizisten mit ihren Mopeds angefahren, zwangen mich auf eines ihrer Moped zu steigen und zum Revier zu fahren. Wir fuhren aber nur vor einemnahgelegenden Park. Dort abgestiegen wurde mir vorgeworfen, daß ich eine Nutte angesprochen habe und das ist hier verboten. Letztend gab ich 20 Euro, da ich angeblich nicht mehr dabei hatte. dann ließen sie mich wieder laufen.....

Ein Kumpel von mir war auch einmal in Kenia (sein erstes und letztest Land in Afrika). Er hatte dort eine feste Urlaubsbeziehung, bei irgendeiner Kontrolle hatte seine Freundin einem Polizisten widersprochen, anschliessend wurde sie mitgenommen und er mußte sie für anschliesend für ca 100 Dollar wieder aus dem Knast holen. (offizieler Grund: Sie hatte falsch auf ihrem gemieteten Grund geparkt.

Am sichersten habe ich mich bis jetzt in Madagaskar gefühlt, mehr Länder von Afrika habe ich bis jetzt auch nicht besucht.
 
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        #417  

Member

Member hat gesagt:
Aber solange sie Opfer finden, die sich unter falschen Vorwürfen abziehen lassen, werden sie weiter machen.

Die wird es wohl geben. Ich bin immer wieder überrascht, wie uninformiert und leichtsinnig einige Urlauber sind.

Im letzten Dezember lernte ich einen deutschen Rentner im Cowrie Shell kennen. 67 Jahre alt. Früher hatte er im Einzelhandel gearbeitet. Sein Englisch war eher bescheiden. Öfter benutzte er wohl einen Translator. Foren wie das TAF kannte er nicht. Kontakte zu anderen Touristen gab es selten.

Er war vorher 2 Mal in Mombasa. Dort hatte eine "Freundin" von Anfang 30. Die war Mutter eines 8 oder 9 jährigen Sohnes. Von der hatte er sich einige Tage vorher im Streit getrennt. Sie wäre immer nur unzufrieden gewesen und würde ihm Vorhaltungen machen. Über die Trennung war sie nicht glücklich und drohte ihm sogar mit der Polizei. Ihrer Forderung: 50 Euro für jeden Tag an dem sie mit ihm zusammen war und das auch für die nun ausgefallenen Tage.

Die meiste Zeit in Kenia hat er mit ihr verbracht. Sie hielt ihn von Bars/Clubs fern. In Mtwapa war er nie gewesen. Das Big Tree kannte er auch nicht. Vom Safari Inn hatte er nur mal gehört. In der Zeit zwischen seinen Reisen forderte sie immer wieder Geld von ihm: Miete, Krankenhaus, Schulgeld ... . Das übliche. Die 100 oder 150 Euro die da monatlich zusammenkamen, waren viel bei seiner keinen Rente.

Am Vortag unseres Gespräches hatte sie ihn noch mal besucht. Sie sei sogar freundlich gewesen, erzählte mir der arglose Rentner. Nein, sie habe nicht mehr mit ihm zusammenkommen wollen. Aber sie bat um das Treffen, weil ihr Sohn doch unbedingt noch mal in den Swimmingpool des Hotels wollte. Das habe er dann akzeptiert.

Meine Frage: "War der Sohn bei dir im Apartment?" Das bestätigte er. Der hätte sich da umgezogen. "Und die Mutter?" Die habe Mineralwasser an der Bar geholt. "Du warst also alleine mit dem Sohn auf deinem Zimmer?" Das bestätigte er.

Ich kenne das Ende dieser Geschichte nicht. Aber ich konnte mir bei dieser Konstellation ein böses Ende ausmalen. Bestreiten konnte man den Besuch auf dem Zimmer nicht, denn in den Fluren gibt es Videoüberwachung. Jedenfalls hatte sie bei der Verhandlung um die geforderte "Entschädigung" nun bessere Karten in der Hand. Eine Anzeige (mögliche sexuelle Belästigung eines Kindes) und die folgende Untersuchung hätte zumindest seinen gebuchten Rückflug verhindert.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #418  

Member

Member hat gesagt:
Die wird es wohl geben. Ich bin immer wieder überrascht, wie uninformiert und leichtsinnig einige Urlauber sind.

Im letzten Dezember lernte ich einen deutschen Rentner im Cowrie Shell kennen. 67 Jahre alt. Früher hatte er im Einzelhandel gearbeitet. Sein Englisch war eher bescheiden. Öfter benutzte er wohl einen Translator. Foren wie das TAF kannte er nicht. Kontakte zu anderen Touristen gab es selten.

Er war vorher 2 Mal in Mombasa. Dort hatte eine "Freundin" von Anfang 30. Die war Mutter eines 8 oder 9 jährigen Sohnes. Von der hatte er sich einige Tage vorher im Streit getrennt. Sie wäre immer nur unzufrieden gewesen und würde ihm Vorhaltungen machen. Über die Trennung war sie nicht glücklich und drohte ihm sogar mit der Polizei. Ihrer Forderung: 50 Euro für jeden Tag an dem sie mit ihm zusammen war und das auch für die nun ausgefallenen Tage.

Die meiste Zeit in Kenia hat er mit ihr verbracht. Sie hielt ihn von Bars/Clubs fern. In Mtwapa war er nie gewesen. Das Big Tree kannte er auch nicht. Vom Safari Inn hatte er nur mal gehört. In der Zeit zwischen seinen Reisen forderte sie immer wieder Geld von ihm: Miete, Krankenhaus, Schulgeld ... . Das übliche. Die 100 oder 150 Euro die da monatlich zusammenkamen, waren viel bei seiner keinen Rente.

Am Vortag unseres Gespräches hatte sie ihn noch mal besucht. Sie sei sogar freundlich gewesen, erzählte mir der arglose Rentner. Nein, sie habe nicht mehr mit ihm zusammenkommen wollen. Aber sie bat um das Treffen, weil ihr Sohn doch unbedingt noch mal in den Swimmingpool des Hotels wollte. Das habe er dann akzeptiert.

Meine Frage: "War der Sohn bei dir im Apartment?" Das bestätigte er. Der hätte sich da umgezogen. "Und die Mutter?" Die habe Mineralwasser an der Bar geholt. "Du warst also alleine mit dem Sohn auf deinem Zimmer?" Das bestätigte er.

Ich kenne das Ende dieser Geschichte nicht. Aber ich konnte mir bei dieser Konstellation ein böses Ende ausmalen. Bestreiten konnte man den Besuch auf dem Zimmer nicht, denn in den Fluren gibt es Videoüberwachung. Jedenfalls hatte sie bei der Verhandlung um die geforderte "Entschädigung" nun bessere Karten in der Hand. Eine Anzeige (mögliche sexuelle Belästigung eines Kindes) und die folgende Untersuchung hätte zumindest seinen gebuchten Rückflug verhindert.
Ähnlich ist es mir auch schon passiert...auch mit dem Kind auf dem Zimmer.....mal ganz ehrlich ich habe über so einen Scam damals auch nicht nachgedacht....und finde es auch mittlerweile mega beschissen das man sich in Kenia wohl mittlerweile über jede Situation zweimal Gedanken machen muss.... für mich ist das keine wirkliche Entspannung mehr wie sie im Urlaub ja sein sollte.....Da denkt man noch tu dem Kind einen Gefallen und dann sowas.....
 
        #419  

Member

Member hat gesagt:
... mega beschissen das man sich in Kenia wohl mittlerweile über jede Situation zweimal Gedanken machen muss....

Sehe ich absolut auch so.
Sehr kritische Situationen für Qualitätstouristen
 
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        #420  

Member

Naja man muss halt immer die Augen offen halten. Er hat sich aber auch nicht klug angestellt und Kinder wären bei mir immer Tabu und fremde in der Wohnung auch. Wenn man sich richtig informiert dann sollte einem so was erspart bleiben zumindest so ein extremer Fall
 
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