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Natürlich gibt es in Kenia korrupte Bullen.
Und viel Nepotismus.
Und solange geschmiert wird, wird sich daran auch nichts ändern.
Zur Korruption gehören aber immer mindestens zwei, die das Gesetz brechen.
Aber es gibt auch die Justiz basierend auf dem englischen System.
Wenn man sich nichts zu Schulde kommen liess, sollte man sich davor hüten, zu bezahlen.
Und mit den Kindern von Bekannten/Freunden bei sich zu Hause ne Limo zu trinken ist auch in Kenia nicht strafbar.
Genau so wenig ist es strafbar, mit einer volljährigen Kenianerin den Beischlaf zu vollziehen.
Der grosse Gral jeder Police Station ist das OB, d.h. das occurrence book.
Gibt es irgendein case wird der in der Bibel unter einer OB Nummer eingetragen und nicht mehr zu tilgen.
Dann haben sie maximal 24 Stunden, um dich resp deinen case einem Richter zu präsentieren.
Geht es nicht um ein Kapitalverbrechen, hat man je nach Fakten/Rechtschlage das Anrecht bis zum Prozess auf Kaution rausgelassen zu werden.
Und einfach so mal in die Wohnung spazieren ohne richterlichen Durchsuchungsbeschluss ist auch nicht, es sei denn, es kann glaubhaft dargelegt werden, dass Gefahr im Verzug ist.
Das ist die Rechtslage.
Und wenn die reihenweise Wazungu mit fabrizierten Cases überziehen würden, kann man sicher sein, dass die Botschafter der enstprechenden Länder vorstellig würden.
Die sind auf die schnelle Kohle aus, nicht auf Arbeit.
Kleines Detail am Rande / fun fact:
Die regulären Gesetzeshüter leben in einer Art Kaserne genannt barracks und werden turnusmässig im ganzen Land versetzt.
Dies um Korruption und Tribalismus zu unterbinden.
Auf Lamu gehören die dazugehörigen öffentlichrn Kantinen zu den wenigen Orten, die Alkohol ausschenken.
Und ja mein lieber Freund, Keyboard-Warrior, Forennarr Eulenspiegel.
Manches schon selbst durchlebt.
Da waren good boy/ bad boy von der Immi an der Tür, die mich hungrig und very much in need bedrängten, da ich die nach 3 Monaten fällige Registrierung nicht in "due" time erledigt hatte.
Leider gab es kein Brot für Brüder bei mir.
Oder dieselbe Behörde, die mich auf einen "heissen" Typ hin mit mehreren Officers besuchte und "freundlich" ins Bureau bat.
Nach quälenden gefühlten Stunden mussten sie dann aber trotzdem akkzeptieren, das meine Visverlängerung auf 9 Monate offiziell und sauber war.
Bezahlt kein Schilling.
Oder die Polizei, die wieder auf einen heissen Typ hin in Platoon Stärke anrückte, um das ganze Haus zu durchsuchen und jedes Steinchen umzudrehen.
Ihre Hoffnungen, Belastendes zu finden, haben sich leider zerschlagen.
Bezahlt kein Schilling.
Aber auch die Tourist Police, die mir dabei behilflich war, mein gestholenes Telefon wiederzuerlangen, nachdem ich den Dieb benannt hatte.
Bezahlt kein Schilling.
Oder die Polizei höchstselbst, die dafür besorgt war, dass ich 300 Euro von einem Betrüger zurück erhielt.
Bezahlt kein Schilling.
Wenn man die Regeln kennt und sich entsprechend und respektvoll verhält, kann man in Kenia problemlos eine gute Zeit haben.
Verfängliche Bilder/Vids auf dem Phone etc. - keine gute Idee.
Irgendwelche unanständige, explizite Offerten auf irgendwelchen Plattformen - keine gute Idee.
Verhandlungen in der Öffentlichkeit im Beisein von Zeugen - keine gute Idee.
Betrunken in der Öffentlichkeit - keine gute Idee.
Et cetera
Ach ja, und Norweger sein oder in Norwegen wohnen, sollte man auch nicht.
Da kann man auch zu Hause vor den Kadi gezerrt werden, wenn man für Sex in Kenia bezahlt.
Das Leben ist kein Ponyhof, für die, die da unten leben, erst recht nicht.
Kenianer haben ein anderes Werteschema und ein etwas spezielles Verhältnis zur Wahrheit.
Jemandem zu trauen, den man nur aus wenigen Wochen Urlaub nebst selbst monatelangen chats kennt, ist risky business.
Denkt einfach daran, Kenia ist nicht Thailand.
In Kenia gibts keine Nutten und ich zahl auch nicht für Sex.
Ich bin einfach ein schwacher mzungu mit grossem Herzen, der nicht anders kann, als seine sister in need ab und an ein wenig zu supporten.
Und viel Nepotismus.
Und solange geschmiert wird, wird sich daran auch nichts ändern.
Zur Korruption gehören aber immer mindestens zwei, die das Gesetz brechen.
Aber es gibt auch die Justiz basierend auf dem englischen System.
Wenn man sich nichts zu Schulde kommen liess, sollte man sich davor hüten, zu bezahlen.
Und mit den Kindern von Bekannten/Freunden bei sich zu Hause ne Limo zu trinken ist auch in Kenia nicht strafbar.
Genau so wenig ist es strafbar, mit einer volljährigen Kenianerin den Beischlaf zu vollziehen.
Der grosse Gral jeder Police Station ist das OB, d.h. das occurrence book.
Gibt es irgendein case wird der in der Bibel unter einer OB Nummer eingetragen und nicht mehr zu tilgen.
Dann haben sie maximal 24 Stunden, um dich resp deinen case einem Richter zu präsentieren.
Geht es nicht um ein Kapitalverbrechen, hat man je nach Fakten/Rechtschlage das Anrecht bis zum Prozess auf Kaution rausgelassen zu werden.
Und einfach so mal in die Wohnung spazieren ohne richterlichen Durchsuchungsbeschluss ist auch nicht, es sei denn, es kann glaubhaft dargelegt werden, dass Gefahr im Verzug ist.
Das ist die Rechtslage.
Und wenn die reihenweise Wazungu mit fabrizierten Cases überziehen würden, kann man sicher sein, dass die Botschafter der enstprechenden Länder vorstellig würden.
Die sind auf die schnelle Kohle aus, nicht auf Arbeit.
Kleines Detail am Rande / fun fact:
Die regulären Gesetzeshüter leben in einer Art Kaserne genannt barracks und werden turnusmässig im ganzen Land versetzt.
Dies um Korruption und Tribalismus zu unterbinden.
Auf Lamu gehören die dazugehörigen öffentlichrn Kantinen zu den wenigen Orten, die Alkohol ausschenken.
Und ja mein lieber Freund, Keyboard-Warrior, Forennarr Eulenspiegel.
Manches schon selbst durchlebt.
Da waren good boy/ bad boy von der Immi an der Tür, die mich hungrig und very much in need bedrängten, da ich die nach 3 Monaten fällige Registrierung nicht in "due" time erledigt hatte.
Leider gab es kein Brot für Brüder bei mir.
Oder dieselbe Behörde, die mich auf einen "heissen" Typ hin mit mehreren Officers besuchte und "freundlich" ins Bureau bat.
Nach quälenden gefühlten Stunden mussten sie dann aber trotzdem akkzeptieren, das meine Visverlängerung auf 9 Monate offiziell und sauber war.
Bezahlt kein Schilling.
Oder die Polizei, die wieder auf einen heissen Typ hin in Platoon Stärke anrückte, um das ganze Haus zu durchsuchen und jedes Steinchen umzudrehen.
Ihre Hoffnungen, Belastendes zu finden, haben sich leider zerschlagen.
Bezahlt kein Schilling.
Aber auch die Tourist Police, die mir dabei behilflich war, mein gestholenes Telefon wiederzuerlangen, nachdem ich den Dieb benannt hatte.
Bezahlt kein Schilling.
Oder die Polizei höchstselbst, die dafür besorgt war, dass ich 300 Euro von einem Betrüger zurück erhielt.
Bezahlt kein Schilling.
Wenn man die Regeln kennt und sich entsprechend und respektvoll verhält, kann man in Kenia problemlos eine gute Zeit haben.
Verfängliche Bilder/Vids auf dem Phone etc. - keine gute Idee.
Irgendwelche unanständige, explizite Offerten auf irgendwelchen Plattformen - keine gute Idee.
Verhandlungen in der Öffentlichkeit im Beisein von Zeugen - keine gute Idee.
Betrunken in der Öffentlichkeit - keine gute Idee.
Et cetera
Ach ja, und Norweger sein oder in Norwegen wohnen, sollte man auch nicht.
Da kann man auch zu Hause vor den Kadi gezerrt werden, wenn man für Sex in Kenia bezahlt.
Das Leben ist kein Ponyhof, für die, die da unten leben, erst recht nicht.
Kenianer haben ein anderes Werteschema und ein etwas spezielles Verhältnis zur Wahrheit.
Jemandem zu trauen, den man nur aus wenigen Wochen Urlaub nebst selbst monatelangen chats kennt, ist risky business.
Denkt einfach daran, Kenia ist nicht Thailand.
In Kenia gibts keine Nutten und ich zahl auch nicht für Sex.
Ich bin einfach ein schwacher mzungu mit grossem Herzen, der nicht anders kann, als seine sister in need ab und an ein wenig zu supporten.
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