Diskussion Warum kauft man sich Blender/Fake Uhren? Pro & Cons

        #81  

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Member hat gesagt:
Wie gabbiano schon geschrieben hat, wer sich damit auskennt, legt sich diese Uhren als Wertanlage in den Safe!

Deine Aussagen sind einfach nur Quatsch.. Die Hauptsache mal nen coolen Spruch raushauen ohne die geringste Ahnung zu haben

Klar gehört eine (sehr) teure Uhr in den Safe. Das war aber nicht die Frage. Hast du offenbar nicht kapiert. Außer blabla und Beleidung ist in deinem Posting nichts zu finden. Das Argument hast du wohl vergessen. :)
 
        #83  

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Übrigens, für alle, die nichts davon mitbekommen haben, dass wir jetzt eine hohe Inflation haben, die Zeiten der Nullzinsen vorüber sind, die Zentralbanken nicht mehr alle mit Geld zuschütten und eine Mega-Wirtschaftskrise vor der Tür stehen könnte:

 
        #84  

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Member hat gesagt:
Oh, der große Glaskugelbesitzer. Husch, husch, ab in den Kryptogeld-Thread.
Wenn ich eine 50 jährige Omega besitze, verliert die nicht an Wert. Nie! Da brauche ich keine Glaskugel, nur einfach ein wenig nachdenken..Naja und vielleicht sollte man halt auch wissen das es Uhren und Uhren gibt.
 
        #85  

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Member hat gesagt:
Wenn ich eine 50 jährige Omega besitze, verliert die nicht an Wert. Nie!
Die wird wohl immer mehr wert sein, als sie mal gekostet hat. Vielleicht auch inflationsbereinigt. Nur was du schreibst, ist schlichtweg naiv/dümmlich. Oder du hast ein sprachliches Problem.
 
        #86  

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Member hat gesagt:
Vielleicht auch inflationsbereinigt. Nur was du schreibst, ist schlichtweg naiv/dümmlich. Oder du hast ein sprachliches Problem.
Ach..Was genau stimmt daran nicht. Sorry, du weisst nicht wovon du redest.
 
        #87  

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Member hat gesagt:
Übrigens, für alle, die nichts davon mitbekommen haben, dass wir jetzt eine hohe Inflation haben,
Eine Uhr ist eine langfristige Wertanlage, keine Kryptowährung halt. Da spielt eine Inflation keine grosse Rolle..man sitzt das aus, wenn es einen Sammler überhaupt interessiert.
 
        #88  

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Wenn einem das Daytona Design gefaellt ist der Schriftzug doch egal, dann tut es auch eine Hommage Uhr.

Wenn aber Rolex drauf stehen muss kann es aber dann nicht alleine am "Design" liegen das man sich die fake kauft.

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Genau meine Meinung

"Fuer meine Kinder/bucklige Verwandschaft?" Was soll der Quatsch
"liegt im safe damit nichts drann kommt"
Uhren sind da um getragen zu werden, gehoert eigentlich zum gesunden Menschenverstand das man seine A. Lange "Lange 1" nicht zum Garten umgraben oder zum free diving anzieht....
"Liegt im Safe zur Wertanlange, zu schade zum tragen, deshalb sie fake"
a) kann man sie sich dann anscheinend nicht leisten zu tragen (koennte ja was drann kommen) b) vergangene Wersteigerung sagt nichts ueber die Zukunft aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #89  

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Member hat gesagt:
Sind diese sogenannten homage Uhren nicht genau so „schlimm“ wie fakes? Ich meine die sehen fast eins zu eins so aus. In meinen Augen ganz klar Copyright Verstöße.
Offensichtlich sind es keine Fakes, sie dürfen problemlos durch den Zoll oder bei Amazon.de angeboten werden. Rolex erfindet die Uhr auch nicht neu und auch bei deren Uhren würde man Anleihen an frühere Uhren finden. Offensichtlich ist nur der Name geschützt, aber nicht das Design. Davon gibt es unzählige Hommage
Anhang anzeigen 1667201086138.jpg

Es ist ja nicht so, dass das Design eine Neuerfindung oder besonders innovativ ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #90  

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Member hat gesagt:
Offensichtlich ist nur der Name geschützt, aber nicht das Design.
Oh doch. "Geschmacksmusterschutz" nennt sich das, und dauert in Deutschland und der Schweiz 5 Jahre und kann 5 x verlängert werden = 25 Jahre. Und es geht sogar noch darüber hinaus. Tschibo kreierte vor 50 Jahren ein Ührchen mit dem Namen "Royal-Calendar" für 39 DM. Diese war angelehnt an die Rolex Datejust. Der Geschmacksmusterschutz war abgelaufen, trotzdem klagt Rolex gegen die "sklavisch nachgemachte" Uhr. Sie schade dem Ruf der guten Qualität von Rolex. Der BGH gab Rolex recht und Tschibo zog die Uhr zurück..Laut BGH war das Verhalten von Tschibo "im Widerspruch zu den guten Sitten im Wettbewerb".
 
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