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Wieder Erwarten ist hier doch Einiges an Text aufgelaufen. Das werde ich SO mit Sicherheit nicht durchhalten…
Warten auf den Zug auf dem Frankfurter Fernbahnhof. Es ist dunkel, kalt und ungemütlich. Die Tatsache, daß jetzt die ersten Kuscheleinheiten bereits in vollem Gange sein müssten, macht es auch nicht einfacher.
Also der letzten, einzigen Liebe ein Lebenszeichen und etliche Sticker per Line gesendet und wieder zum Tablet gegriffen.
Am 2.Tag dann in die doppel3. Einmal hoch, wieder zurück und nochmal hoch. Irgendwie war das alles noch zu viel auf einmal. Schließlich erreichte mich dann doch wieder Amors Pfeil vor einer Bar, deren Namen ich nicht mehr weiß. Die Mädels dort trugen nette Ringelsöckchen... Ladydrinks, beim Pool verlieren, noch mehr verlieben – da es aber noch früh am Tag war, reichte es schliesslich nur zu einer ST, die allerdings wegen meiner „geladenen“ Stimmung recht schnell zu Ende war.
Später am Abend war dann eine weitere Premiere fällig (naja, eigentlich war ja jeder Höhepunkt eine Premiere für sich). Ibar war angesagt.
Ich war nun noch nie ein Diskogänger und von Hause aus sowieso schüchtern (@Boborat85 hat es schön formuliert: schüchtern, bis SIE den ersten Schritt gemacht hat….) und fühlte mich nicht so recht heimisch auf diesem Gelände. Meine ersten beiden Kontaktversuche verliefen wegen eisiger Reaktion der Gegenseite erfolglos. Im Revier der FL war ich dann wohl doch nicht so ein toller Hirsch… Die Zeit verging, ich ließ den Schweif blicken bzw. den Blick schweifen und erhaschte aus der Bewegung ein Lächeln über mehrere Tische hinweg. Ich hatte noch gar nicht richtig zurückgelächelt, da war auch schon wieder dieser kleine geflügelte Nackedei vor Ort und zielte mit Pfeil und Bogen auf mich. Treffer. Dieser kleine Schlingel hatte mich längst durchschaut.
Nach den wohl üblichen Formalitäten war ich nicht unglücklich, diesen Ort in Begleitung verlassen zu können.
Bis heute weiss ich noch nicht, was mich an diesem Mädel so gereizt hat, das ich sie noch eine zweite Nacht verpflichtet habe. Ohne zu sehr ins Detail zu gehen, hat es an allen Enden deutlich Luft bis zur Höchstnote gehabt. Vermutlich war ich zu diesem Zeitpunkt einfach überfordert mit der Reizverarbeitung und war froh, einmal zur Ruhe zu kommen.
Der nächste Tag verlief ohne grosse Höhen und Tiefen und endete wieder in der Ibar bzw. im Hotel.
Am morgen dann die Erkenntnis, dass die Liebe doch nicht so gross war und die Dame entlassen.
Warten auf den Zug auf dem Frankfurter Fernbahnhof. Es ist dunkel, kalt und ungemütlich. Die Tatsache, daß jetzt die ersten Kuscheleinheiten bereits in vollem Gange sein müssten, macht es auch nicht einfacher.
Also der letzten, einzigen Liebe ein Lebenszeichen und etliche Sticker per Line gesendet und wieder zum Tablet gegriffen.
Am 2.Tag dann in die doppel3. Einmal hoch, wieder zurück und nochmal hoch. Irgendwie war das alles noch zu viel auf einmal. Schließlich erreichte mich dann doch wieder Amors Pfeil vor einer Bar, deren Namen ich nicht mehr weiß. Die Mädels dort trugen nette Ringelsöckchen... Ladydrinks, beim Pool verlieren, noch mehr verlieben – da es aber noch früh am Tag war, reichte es schliesslich nur zu einer ST, die allerdings wegen meiner „geladenen“ Stimmung recht schnell zu Ende war.
Später am Abend war dann eine weitere Premiere fällig (naja, eigentlich war ja jeder Höhepunkt eine Premiere für sich). Ibar war angesagt.
Ich war nun noch nie ein Diskogänger und von Hause aus sowieso schüchtern (@Boborat85 hat es schön formuliert: schüchtern, bis SIE den ersten Schritt gemacht hat….) und fühlte mich nicht so recht heimisch auf diesem Gelände. Meine ersten beiden Kontaktversuche verliefen wegen eisiger Reaktion der Gegenseite erfolglos. Im Revier der FL war ich dann wohl doch nicht so ein toller Hirsch… Die Zeit verging, ich ließ den Schweif blicken bzw. den Blick schweifen und erhaschte aus der Bewegung ein Lächeln über mehrere Tische hinweg. Ich hatte noch gar nicht richtig zurückgelächelt, da war auch schon wieder dieser kleine geflügelte Nackedei vor Ort und zielte mit Pfeil und Bogen auf mich. Treffer. Dieser kleine Schlingel hatte mich längst durchschaut.
Nach den wohl üblichen Formalitäten war ich nicht unglücklich, diesen Ort in Begleitung verlassen zu können.
Bis heute weiss ich noch nicht, was mich an diesem Mädel so gereizt hat, das ich sie noch eine zweite Nacht verpflichtet habe. Ohne zu sehr ins Detail zu gehen, hat es an allen Enden deutlich Luft bis zur Höchstnote gehabt. Vermutlich war ich zu diesem Zeitpunkt einfach überfordert mit der Reizverarbeitung und war froh, einmal zur Ruhe zu kommen.
Der nächste Tag verlief ohne grosse Höhen und Tiefen und endete wieder in der Ibar bzw. im Hotel.
Am morgen dann die Erkenntnis, dass die Liebe doch nicht so gross war und die Dame entlassen.