Dort läuft alles/vieles über Blickkontakt. Zu Corona war vieles geschlossen. Was überlebt hat musst du gucken. Guck in der Calle Obispo, in der Fußgängerzone am Hotel Inglaterra und den Nebenstraßen, der Promenade die von dort zum Malecon führt. Setz dich draußen ins Café u. a. am Inglaterra. Ab und zu werden dir Zettel zugesteckt. Abends am Malecon. Geh mal mit deinem Vermieter einkaufen. Dich sprechen die Frauen nicht an, aber deinen Vermieter. Der kommt mit denen locker ins Gespräch, wenn du als Ausländer erkannt wirst.
Preise für Casa und Taxi sind fair. Geld wechseln musst du nicht so viel. Brauchst du größtenteils im Restaurant, Bars, beim Bäcker und wenn du den Lokalen Bus nehmen solltest, ich würde das allein nicht tun, zumindest nicht innerhalb von Havanna. Verboten ist es sowieso. Bis auf den viazul Bus und den Touri Bussen. Kontrollieren tut das aber keiner in Havanna. Mit Kubanern zusammen kannst du das machen, abenteuerlich. So bin ich immer zum Strand außerhalb gefahren. Das geht recht unkompliziert aber wenig komfortabel.
Casa, Frühstück, Taxi in Euro.
Internet, Supermarkt, Viazul Überlandbus mit Kreditkarte.
Restaurants, Bars, Spätis, Bäcker, lokale Märkte in Peso. Einige Restaurants nehmen auch Kreditkarte, Peso sollte in 99% der Fälle besser sein. Lass dir die Karte zeigen. Einige Restaurants nehmen keine Peso. So ungefähr
Internet ist schlecht und teuer, kann sich nicht jeder leisten. WLAN auch nur gegen Gebühr.
Nimm ausreichend Bargeld in kleinen Scheinen (€) mit, geht dir das aus wird alles auf einmal 5x so teuer! Es wird fast überall mit dem Schwarzmarktkurs gerechnet.
Wenn du kein Spanisch sprichst musst du dich irgendwie durchmogeln. Translator funktioniert schon irgendwie.