Info Wie schütze ich meine Wertsachen in Afrika?

  • Ersteller
        #11  

Member

Ob das wohl hilft wenn die Afrikanische Polizei sagt gib uns das Passwort oder es gibt Saures.

Keine Ahnung was ihr für geheime Daten auf euren Geräten habt.

Kauft euch eine NAS richtet euch einen Ftp Zugang ein und speichert alles dort.
So habt ihr eure eigenen Cloudserver der bei euch zu Hause steht.
 
        #12  

Member

Hallo @kelle .
Hallo Kollegen.



Das ist natürlich eine geniale, relativ einfach und kostengünstig zu bewerkstelligende Lösung...
Schützt auch vor evt. herumlungernden Kindern, Gespielinnen, Freundinnen, Ehefrauen,
und der rumänischen Putzfrau (gelernte IT-Fachkraft!)...



So Long (hard)
 
Zuletzt bearbeitet:
        #13  

Member

Member hat gesagt:
Schützt auch vor evt. herumlungernden Kindern, Freundinnen, Ehefrauen, Gespielinnen und der rumänischen Putzfrau...
555
Der war gut.

Aber mal ehrlich die Dinger gibt es ja mittlerweile wirklich sehr günstig. Für knapp unter 100 Euro geht es los. Gebraucht natürlich viel günstiger.

Ihr könnt so eure geheimen Dateien verschwinden lassen. Aber natürlich habt ihr auch noch einen Sicheren Lagerplatz für Backups etc.

Auf Reisen könnt ihr von dort eure Filme schauen und müsst keine Festplatte mitschleppen. Auch wenn euer Handy kaputt oder verloren geht habt ihr eure Daten dort. Vorausgesetzt ihr ladet sie vorher auf euren Nas Server.
 
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        #14  

Member

Member hat gesagt:
Vorausgesetzt ihr ladet sie vorher auf euren Nas Server.

Und was ist, wenn der böse afrikanische Polizist nun das Passwort haben will weil er sowas ja auch zuhause hat?
 
        #15  

Member

Ich habe ne NAS daheim. Das hat viele Vorteile. Einige würden ja schon genannt.

Aber im Moment ist es so wenn die Polizei mein Handy hat haben die auch vollen Zugriff auf die NAS wegen den Apps mit auto login.
Sollte man für den Urlaub also raus machen.

Oder man richtet einen fake Benutzer ein wo man Bilder sieht nur eben nicht die die keiner sehen darf.

Möglichkeiten gibt es viel
 
        #16  

Member

Ob public Cloud, private Cloud oder lokal abgespeichert ist im Grunde egal. Wichtig ist seine Daten zu verschlüsseln und einen ausreichend langen und sicheren Passwortschlüssel zu verwenden. Für die komplexen Passwörter eignet sich ein Passwortmanager. Das ist sicherer als eine "einfache" Handysperre mit den meisten biometrischen Verfahren oder ein durchschnittlich komplexes Passwort auf nem Handy.

Von diesen ganzen Koffersperren und Kreditkarten/Bargeld irgendwo wild im Zimmer zu verstecken, davon halte ich nicht viel. Wenn ich mich an einem Ort nicht sicher gefühlt habe (was sehr selten vorkommt), dann halte ich nur soviel Bargeld wie notwendig ist und noch komfortabel ist. Das teile ich dann auf zwischen Safe und am Mann. Genauso wie meine Kreditkarten (auf möglichst viele streuen, auch wegen Akzeptanzproblemen). Karten kann man immer schnell sperren lassen und dass man auf der Straße und im Zimmer gleichzeitig ausgeraubt wird dürfte wohl nicht vorkommen.

Ich war schon in vielen "komischen" Ländern. Mir ist nie etwas aus dem Zimmer geklaut worden und ich bin nie überfallen oder bestohlen worden.
 
Booking.com
        #17  

Member

In den meisten Fällen ist wohl nicht zu erwarten, dass die Polizei bis in den letzten Winkel des Smartphones nachforscht. Wenn die aber was finden (Beispiel Kenia), dann könnte man mit Verweis auf das Verbot von Pornographie und Obszönes Ärger bekommen. Würde man sich weigern, das passwortgeschützte Handy zu öffnen, wäre das wohl eine Vorlage für die Beschlagnahmung. Egal ob rechtens oder nicht. Natürlich ließe sich die Sache dann meistens irgendwie klären - aber das hat seinen Preis

Member hat gesagt:
Für welche Reisen fahrt ihr denn mit solchen Geschützen, wie Kofferalarm usw., auf?

Hier ein Textauszug. Entnommen aus diesem aktuellem -> Thread.

Member hat gesagt:
(…) Vor meiner Hotelzimmertür tauchten dann 2 Polizisten auf, die erst intensiv mein Zimmer durchsucht haben. Bei der Gelegenheit teilte mir der Officer mit, dass Vibratoren und jede Form von Pornographie in Kenia illegal sind. Mein Tablet und Telefon wurden nach Bildern und Filmen durchsucht.
Danach musste ich mit auf die Polizeistation, wo Personalien aufgenommen und meine Fingerabdrücke abgenommen wurden.
 
        #18  

Member

Wenn kein safe im zimmer vorhanden ist kommen einige sachen in den koffer der abgeschlossenen wird und der rest am man .
Hat bis jetzt gut geklappt.
Natürlich ist mir ein safe auch immer lieber.
 
        #19  

Member

Member hat gesagt:
Um meinen Koffer zu sichern benutze ich dieses Schloss mit Drahtseil und Alarmsensor.

Anhang anzeigen 87DC30CF-ACF5-409C-BAA4-FB1268420AA2.jpg

Anhang anzeigen F10326E4-3243-4BE7-B43A-54C3B103A383.jpg

Man kann über einen kleinen Schalter zusätzlich den Bewegungssensor scharf machen. Dieser löst dann wahlweise nach 4 oder 8 Sekunden Bewegung aus und natürlich wenn jemand den Draht durchkneift.
Hi WO gibt es das Teil??
Ich will damit Koffer sichern...
 
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        #20  

Member

Member hat gesagt:
Hallo Kollegen.
Die "heiße Ware" einfach in einem (mit extra Passwort) gesicherten Handy/Tablet-Ordner ablegen....
Kann man somit ganz einfach "unsichtbar" machen....
Können dann ohne deine Hilfe nur noch Handy-Forensiker wieder lesbar machen..... aber nicht der Strassen-Cop!!


Wer so was in einer Cloud auslagert, hat doch schon von vorne herein verloren.....
Kannst du testweise mal ausdrucken und an die britische, chinesiche, russische oder amerikanische Botschaft schicken..
Kommt umgehend zurück mit den Worten:
"Haben wir doch alles schon..." :strei:



So Long (hard)


555... wenn Sie es eh haben, kann man es doch auch locker machen...;)
 
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