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Das ist so in Thailand und gilt nicht nur für Farangs, sondern mit Abstrichen auch für Thais. Ich wundere mich immer wieder wie viele Farangs da ankommen und als Branchenfremde dort Geld in ein europäisches Restaurant investieren. Da weiß ich manchmal nicht ob ich Mitleid haben oder lachen soll. Selbst in Bangkok kenne ich nur einen der dort nachhaltig Erfolg hat. Die Sühring Brüder kann man wohl auch noch dazu zählen, aber die spielen in einer ganz anderen Liga und konkurrieren mit den weltweit besten Restaurants.Member hat gesagt:Ich meine er war Schweizer, kaufte eine herunter gewirtschaftete Hotelanlage, warf sein ganzes Geld rein und als der Laden dann lief wurden die Vermieter gieriger und erhöhten die Mieten
jedes Jahr so lange bis es sich nicht mehr rentierte, setzten den Hotelier unter Druck und irgendwann kapitulierte er. Eigentlich hätte er noch Geld zu bekommen aber die Thais wollen ihn nicht auszahlen und er selbst hat scheinbar kein Geld mehr um zu prozessieren.
Selbst große Namen wie Otto oder Frank sind letztendlich gescheitert. Die Farangs die kenne und in Thailand unternehmerisch Erfolgreich sind arbeiten in anderen Branchen. Entweder im Rotlichtmilieu, IT, Hotel, Medizin oder Logistik.