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Schöner Bericht, danke
Thailand Willkommen im LKS-Club
- Ersteller
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na jetzt machste es aber mal spannend....
ich bin mir jetzt schon sicher, dass du mit der noi mehr glück gehabt hattest als ich.....
leg los, brighty gib alles. wird sicher very interesting
ich bin mir jetzt schon sicher, dass du mit der noi mehr glück gehabt hattest als ich.....
leg los, brighty gib alles. wird sicher very interesting
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Ich würd durchdrehen, wenn ich 5 Stunden in so nen Minibus verbringen müsste.
Aber wenn du das gegenrechnest mit deiner LT wird´s schon passen.
Bin auf jedenfall gespannt wie´s weitergeht.
Aber wenn du das gegenrechnest mit deiner LT wird´s schon passen.
Bin auf jedenfall gespannt wie´s weitergeht.
Member
Hi Gemeinde,
da bin ich wieder. Mein Bruder ist erfolgreich unter die Haube gebracht; jetzt gibt's die Fortsetzung; nicht dass mir hier noch ein paar Leser abzuwandern drohen...
Leute, ich bin, wie gesagt, zwar jetzt kein Thai-Lady-Experte, aber das mit dem Ladyboy dürfte nicht hinkommen. Was ihre Füße angeht: ich kaufte ihr Schuhe der Größe 34. Bei einer Körpergröße von 1,52 m ist das zwar nicht klein, aber wohl nicht wirklich eine Übergöße, oder?
Ihre Hände sind mir allerdings auch aufgefallen. Anfangs wollte sie mir ihr tatsächliches Alter nicht mitteilen und sprach lediglich von "über 30". Aufgrund ihrer sehr gepflegten, schlanken Erscheinung hätte ich auf maximal 35 getippt, aber ihe Hände ließen mich die Range ihres Alters auf Ende 30 ausweiten. Aber diese Unterhaltung führten wir erst gegen Ende unserer gemeinsamen Zeit.
Zum Thema Ladyboy: da ein Ladyboy in Thailand lt. Ausweis immer ein Mann bleibt, dürfte dieses Thema wohl ausgeräumt sein. Den der war eindeutig.
Den Ehering habe ich im übrigen auch bemerkt. Es ging mir aber in erster Linie um eine schöne Zeit mit ihr, da war mir zu diesem Zeitpunkt relativ wurscht, ob sie nun verheiratet sein sollte oder nicht. Laut ihrer Aussage ist sie seit mehr als 5 Jahren geschieden. Warum sie den Ring noch immer trägt, an diese Antwort kann ich mich offen gesagt, nicht mehr erinnern.
So, ich denke, es kann nun mit dem eigentlichen Bericht weitergehen. Bis gleich.
da bin ich wieder. Mein Bruder ist erfolgreich unter die Haube gebracht; jetzt gibt's die Fortsetzung; nicht dass mir hier noch ein paar Leser abzuwandern drohen...
Leute, ich bin, wie gesagt, zwar jetzt kein Thai-Lady-Experte, aber das mit dem Ladyboy dürfte nicht hinkommen. Was ihre Füße angeht: ich kaufte ihr Schuhe der Größe 34. Bei einer Körpergröße von 1,52 m ist das zwar nicht klein, aber wohl nicht wirklich eine Übergöße, oder?
Ihre Hände sind mir allerdings auch aufgefallen. Anfangs wollte sie mir ihr tatsächliches Alter nicht mitteilen und sprach lediglich von "über 30". Aufgrund ihrer sehr gepflegten, schlanken Erscheinung hätte ich auf maximal 35 getippt, aber ihe Hände ließen mich die Range ihres Alters auf Ende 30 ausweiten. Aber diese Unterhaltung führten wir erst gegen Ende unserer gemeinsamen Zeit.
Zum Thema Ladyboy: da ein Ladyboy in Thailand lt. Ausweis immer ein Mann bleibt, dürfte dieses Thema wohl ausgeräumt sein. Den der war eindeutig.
Den Ehering habe ich im übrigen auch bemerkt. Es ging mir aber in erster Linie um eine schöne Zeit mit ihr, da war mir zu diesem Zeitpunkt relativ wurscht, ob sie nun verheiratet sein sollte oder nicht. Laut ihrer Aussage ist sie seit mehr als 5 Jahren geschieden. Warum sie den Ring noch immer trägt, an diese Antwort kann ich mich offen gesagt, nicht mehr erinnern.
So, ich denke, es kann nun mit dem eigentlichen Bericht weitergehen. Bis gleich.
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Die Tage in Pattaya
Nun war ich also nach der mehr als 5-stündigen Odyssee mit dem Minibus endlich in Pattaya angekommen. Schnitzelsissi wäre wohl durchgedreht, schreibt er. Nun, ich kann Euch versichern, dass mir aufgrund der hereinbrechenden Dunkelheit schon etwas mulmig wurde. Da aber die anderen Mitreisenden um mich herum dies als völlig normal hinzunehmen schienen, lehnte ich mich ebenfalls zurück und ergab mich in mein Schicksal. So what...
Ihr wisst ja bereits, dass ich Noi kennen gelernt, ich von ihr mehrfach im Billard in Grund und Boden gespielt wurde und dass ich sie für diesen Abend "gebarfined" hatte. Wir unterhielten uns lange Zeit, bevor wir dann gemeinsam in mein Hotel in der Soi Buakhao zurückgingen. Das übliche Prozedere, Noi legte also ihren Ausweis vor und wir gingen nach oben.
Direkt vor dem Hotel ist im Übrigen eine Karaokee - Bar angesiedelt. Die Zimmer im Apple-Inn sind zwar bereits als ganz normales Zimmer ordentlich, sehr sauber und ausgesprochen geräumig (ich hatte eine Suite gemietet), aber wer es lieber ruhig haben möchte, sollte nicht unbedingt in der Soi Buakhao wohnen.
Da es aber meine erste Nacht und ich vom langen Flug und der Zeitverschiebung ziemlich mitgenommen war, war der Geräuschpegel ok. Die Fenster blieben ohnehin zu, da war das Gegröle zwar hörbar, aber nicht zu sehr störend.
Wir verbrachten also unsere erste gemeinsame Nacht.
Einzelheiten? Hättet ihr wohl gerne, wie? Ich sage nur: der Gentleman genießt und schweigt...
Es sollte jedenfalls nicht die einzige Nacht bleiben...
Am nächsten Tag war erst mal Ausschlafen angesagt. Irgewdann gegen späten Vormittag und nach weiteren Körperkontakten gab es dann Frühstück Thai Style. Möglichkeiten, etwas zu essen gibt es ja genug. Bei der Auswahl verließ ich mich auf Noi, wir aßen eine sehr schmackhafte Nudelsuppe. Zu ihrer Überraschung konnte ich mit Stäbchen & Co. ziemlich gut umgehen. Naja, ich esse auch in hier sehr gerne asiatisch und dann meist auch mit Stäbchen. Jedenfalls schmeckte das ziemlich gut.
Am Nachmittag sagte Noi, dass sie noch in ihre Wohnung zurück müsse und sich freuen würde, mich am Abend wiederzusehen. Sie sei ab etwa 21:00 Uhr wieder in ihrer Bar. Ob ich noch wisse, wo die Bar sei. Nun, ich habe sie einmal gefunden, ich werde die Bar wiederfinden.
Ok, ich war wieder ziemlich müde und wollte mich nochmal eine Stunde hinlegen; vor dem Hotel verabschiedeten wir uns. Ich ging nochmals schlafen.
Anhang anzeigen IMGP2386.jpg
Nun war ich also nach der mehr als 5-stündigen Odyssee mit dem Minibus endlich in Pattaya angekommen. Schnitzelsissi wäre wohl durchgedreht, schreibt er. Nun, ich kann Euch versichern, dass mir aufgrund der hereinbrechenden Dunkelheit schon etwas mulmig wurde. Da aber die anderen Mitreisenden um mich herum dies als völlig normal hinzunehmen schienen, lehnte ich mich ebenfalls zurück und ergab mich in mein Schicksal. So what...
Ihr wisst ja bereits, dass ich Noi kennen gelernt, ich von ihr mehrfach im Billard in Grund und Boden gespielt wurde und dass ich sie für diesen Abend "gebarfined" hatte. Wir unterhielten uns lange Zeit, bevor wir dann gemeinsam in mein Hotel in der Soi Buakhao zurückgingen. Das übliche Prozedere, Noi legte also ihren Ausweis vor und wir gingen nach oben.
Direkt vor dem Hotel ist im Übrigen eine Karaokee - Bar angesiedelt. Die Zimmer im Apple-Inn sind zwar bereits als ganz normales Zimmer ordentlich, sehr sauber und ausgesprochen geräumig (ich hatte eine Suite gemietet), aber wer es lieber ruhig haben möchte, sollte nicht unbedingt in der Soi Buakhao wohnen.
Da es aber meine erste Nacht und ich vom langen Flug und der Zeitverschiebung ziemlich mitgenommen war, war der Geräuschpegel ok. Die Fenster blieben ohnehin zu, da war das Gegröle zwar hörbar, aber nicht zu sehr störend.
Wir verbrachten also unsere erste gemeinsame Nacht.
Einzelheiten? Hättet ihr wohl gerne, wie? Ich sage nur: der Gentleman genießt und schweigt...
Es sollte jedenfalls nicht die einzige Nacht bleiben...
Am nächsten Tag war erst mal Ausschlafen angesagt. Irgewdann gegen späten Vormittag und nach weiteren Körperkontakten gab es dann Frühstück Thai Style. Möglichkeiten, etwas zu essen gibt es ja genug. Bei der Auswahl verließ ich mich auf Noi, wir aßen eine sehr schmackhafte Nudelsuppe. Zu ihrer Überraschung konnte ich mit Stäbchen & Co. ziemlich gut umgehen. Naja, ich esse auch in hier sehr gerne asiatisch und dann meist auch mit Stäbchen. Jedenfalls schmeckte das ziemlich gut.
Am Nachmittag sagte Noi, dass sie noch in ihre Wohnung zurück müsse und sich freuen würde, mich am Abend wiederzusehen. Sie sei ab etwa 21:00 Uhr wieder in ihrer Bar. Ob ich noch wisse, wo die Bar sei. Nun, ich habe sie einmal gefunden, ich werde die Bar wiederfinden.
Ok, ich war wieder ziemlich müde und wollte mich nochmal eine Stunde hinlegen; vor dem Hotel verabschiedeten wir uns. Ich ging nochmals schlafen.
Anhang anzeigen IMGP2386.jpg
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Der 2. Tag in Pattaya
Ich erwachte wieder gegen 17:00 Uhr und beschloss, mich an der Beach Road umzusehen. Also zog ich los. Auf dem Weg Richtung Meer orientierte ich mich über die gebrächlichen Örtlichkeiten wie 7/11, Geldautomaten etc.
Oh Gott, wie sieht es denn an der Beach Road aus?? Die wird gerade verbreitert und ist beginnend vom Kreisel mit den Delphinen eine ätzende Baustelle und bis zur Fertigstellung ein noch größerer Engpass als ohnehin schon der Fall. Die ansäßigen Geschäfte, Restaurants und Bars sind zu bedauern.
Ich suchte mir dann eine Bar weiter in Richtung Walking Street, wo die Baustelle noch nicht hinreicht und trank ein Singha, während ich den Sonnenungtergang beobachtete. Als es dann gegen 19:00 Uhr dunkel war, beschloss ich, nochmals ins Hotel zu gehen und mich frisch zu machen. So verschwitzt wollte ich Noi nicht gegenübertreten. Gesagt, getan, zurück ins Hotel und frische Klamotten angezogen, natürlich erst nach einer kalten Dusche.
Los geht's!! Ich freute mich bereits, Noi wieder zusehen. Also, die Straße entlang und Ausschau gehalten nach der richtigen Soi. Hmmm, war es nun diese? Oder die nächste? Sch...eibenkleister, ich hätte wohl besser aufpassen sollen. Ich glaubte, mich an ein grünes Schild erinnern zu können. Oh je, da gibt es aber eine ganze Menge grün.
20:40 Uhr, die Zeit läuft.
Wieder eine Soi, ein grünes Schild auf der anderen Seite. Also rein...
Nö, da sah anders aus. Weiter.
Hmmm, war das so weit weg? Ich denke schon.
Rein in die nächste Nebenstrasse. Jaaaa, könnte hinkommen. Auf jedenfall war ich hier gestern Abend auch schon.
Also wieder die Bars untersucht; ich weiss, es war ein Barkomplex, am Rande standen Billardtische.
Neeee, passt wieder nicht; 20:55 Uhr. Hoffentlich war heute nicht ein anderer Farrang schneller...
Aber am Ende dieser Strasse sah ich direkt hinüber in eine parallel verlaufende weitere Soi. Das könnte doch...
Ich lief über eine Baustelle geradewegs auf einen Barkomplex zu. Billardtissche, meine Hoffnung stieg. Und da saß eine kleine, zierliche Thai in ganz in einem weißen Minikleid und lächte mich ganz erleichtert an.
NOI!!!!!
Leute, sie sah in ihrem schneeweißen Kleid atemberaubend aus.
Einfach nur zum Anbeissen.
Eine Ihrer Kolleginnen blickte bereits interessiert in meine Richtung.
Noi aber sagte nur: "For me!"
Ich war sogar ziemlich pünktlich und fragte, ob sie daran geglaubt hätte, dass ich wieder komme.
"Yes, I was quite sure, to see you again!"
Wo sie Recht hat, hat sie Recht.
Der restliche Abend ist schnell erzählt. Ladydrink, ein paar Partien Billard, welche ich allesamt grandios verlor. Wir bewegten uns wieder in Richtung Hotel. Noi und ich hatten uns großartig unterhalten über Gott (in ihrem Fall Buddha) und die Welt. Wir verbrachten eine weitere wunderschöne Nacht zusammen und am Frühstück (gegen Mittag) fragte ich sie, ob sie sich vorstellen könnte, mich auf der weiteren Reise nach Koh Chang und Koh Maak zu begleiten.
Sie stimmte sofort zu.
Ich erwachte wieder gegen 17:00 Uhr und beschloss, mich an der Beach Road umzusehen. Also zog ich los. Auf dem Weg Richtung Meer orientierte ich mich über die gebrächlichen Örtlichkeiten wie 7/11, Geldautomaten etc.
Oh Gott, wie sieht es denn an der Beach Road aus?? Die wird gerade verbreitert und ist beginnend vom Kreisel mit den Delphinen eine ätzende Baustelle und bis zur Fertigstellung ein noch größerer Engpass als ohnehin schon der Fall. Die ansäßigen Geschäfte, Restaurants und Bars sind zu bedauern.
Ich suchte mir dann eine Bar weiter in Richtung Walking Street, wo die Baustelle noch nicht hinreicht und trank ein Singha, während ich den Sonnenungtergang beobachtete. Als es dann gegen 19:00 Uhr dunkel war, beschloss ich, nochmals ins Hotel zu gehen und mich frisch zu machen. So verschwitzt wollte ich Noi nicht gegenübertreten. Gesagt, getan, zurück ins Hotel und frische Klamotten angezogen, natürlich erst nach einer kalten Dusche.
Los geht's!! Ich freute mich bereits, Noi wieder zusehen. Also, die Straße entlang und Ausschau gehalten nach der richtigen Soi. Hmmm, war es nun diese? Oder die nächste? Sch...eibenkleister, ich hätte wohl besser aufpassen sollen. Ich glaubte, mich an ein grünes Schild erinnern zu können. Oh je, da gibt es aber eine ganze Menge grün.
20:40 Uhr, die Zeit läuft.
Wieder eine Soi, ein grünes Schild auf der anderen Seite. Also rein...
Nö, da sah anders aus. Weiter.
Hmmm, war das so weit weg? Ich denke schon.
Rein in die nächste Nebenstrasse. Jaaaa, könnte hinkommen. Auf jedenfall war ich hier gestern Abend auch schon.
Also wieder die Bars untersucht; ich weiss, es war ein Barkomplex, am Rande standen Billardtische.
Neeee, passt wieder nicht; 20:55 Uhr. Hoffentlich war heute nicht ein anderer Farrang schneller...
Aber am Ende dieser Strasse sah ich direkt hinüber in eine parallel verlaufende weitere Soi. Das könnte doch...
Ich lief über eine Baustelle geradewegs auf einen Barkomplex zu. Billardtissche, meine Hoffnung stieg. Und da saß eine kleine, zierliche Thai in ganz in einem weißen Minikleid und lächte mich ganz erleichtert an.
NOI!!!!!
Leute, sie sah in ihrem schneeweißen Kleid atemberaubend aus.
Einfach nur zum Anbeissen.
Eine Ihrer Kolleginnen blickte bereits interessiert in meine Richtung.
Noi aber sagte nur: "For me!"
Ich war sogar ziemlich pünktlich und fragte, ob sie daran geglaubt hätte, dass ich wieder komme.
"Yes, I was quite sure, to see you again!"
Wo sie Recht hat, hat sie Recht.
Der restliche Abend ist schnell erzählt. Ladydrink, ein paar Partien Billard, welche ich allesamt grandios verlor. Wir bewegten uns wieder in Richtung Hotel. Noi und ich hatten uns großartig unterhalten über Gott (in ihrem Fall Buddha) und die Welt. Wir verbrachten eine weitere wunderschöne Nacht zusammen und am Frühstück (gegen Mittag) fragte ich sie, ob sie sich vorstellen könnte, mich auf der weiteren Reise nach Koh Chang und Koh Maak zu begleiten.
Sie stimmte sofort zu.
Member
Ja, da hat dich der Virus voll erwischt 
Member
Das wird hoffentlich eine "true romantic love storry!" 
Über Koh Chang kannst du ruhig etwas genauer berichten. Das ist nämlich eines meiner auserkorenen Ziele für meinen Trip. (wenn es denn dazu kommen sollte)
Über Koh Chang kannst du ruhig etwas genauer berichten. Das ist nämlich eines meiner auserkorenen Ziele für meinen Trip. (wenn es denn dazu kommen sollte)
Member
Member hat gesagt:
Genau, Koh Chang ist immer eine Reise wert
https://thailand-asienforum.com/threads/14414/Member
Das werd ich mir heute Nachmittag zu Gemüte führen...