Wo hingehen mit einer kleinen Pension?

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Der TS meldet sich in 7 Jahren aus Vietnam, wo er eine Hütte gemietet hat. Mit einem Bild, wo er in der Hängematte den Ruhestand genießt, mit einer Frau die ihn umsorgt und für ihn kocht. Er hat sich die ganzen Infos einverleibt, und ne Entscheidung getroffen.

Wäre ein Happyend
Warum nicht, sei jedem gegönnt

 

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Der TS meldet sich in 7 Jahren aus Vietnam, wo er eine Hütte gemietet hat. Mit einem Bild, wo er in der Hängematte den Ruhestand genießt, mit einer Frau die ihn umsorgt und für ihn kocht. Er hat sich die ganzen Infos einverleibt, und ne Entscheidung getroffen.

Also, um mal zusammen zu fassen:

Er meldet sich in 7 Jahren, also 2028 - rückwirkend hat er die TAF Informationen als Entscheidungsgrundlage genutzt, um final in einer Hütte bekocht und umsorgt zu werden.

Klasse!

P.S.: Was raucht er denn?

 

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@sharky er ist Nichtraucher. Ist doch klar. Zudem Veganer und auch Antialkoholiker. Wobei mit dem Veganer wird es dann schon wieder schwierig.

 

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Also, um mal zusammen zu fassen:

Er meldet sich in 7 Jahren, also 2028 - rückwirkend hat er die TAF Informationen als Entscheidungsgrundlage genutzt, um final in einer Hütte bekocht und umsorgt zu werden.

Klasse!

P.S.: Was raucht er denn?

Evtl. nichts. Er hat sich dann so entschieden

 

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Leute, es sind die ersten schönen Tage des Jahres und ihr bedient hier über 15 Seiten einen Troll...

 

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Nochmal zu den 1200 Schleifen. Er schreibt ja:
"Plane in den nächsten 7 Jahre in Asien Auszuwandern ,jedoch meine Pension wird voraussichtlich ca. 1200€ ausmachen .
Dann gehe ich mal davon aus das er den Wert der Rentenanpassung auf der Renteninformation meint. Also das Ding mit ....Aufgrund zukünftiger Rentenanpassung .... kann ...möglich ... bla bla bla.
Also hat er in 7 Jahren die 1200 Euro. Also das kann tatsächlich zu wenig sein.

 

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Wir haben hier schon seit Wochen schönes Wetter. Haben aber nichts anderes zu tun. Deshalb freuen wir uns über jeden Troll

 

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Krankenversicherung ist aber Teil des Ganzen

Das schreibt sich wirklich so einfach dahin - und oft ist es mit einer rechten Portion Selbstgerechtigkeit verbunden.

Aber wie bei den meisten Dingen gibt es auch bei diesem Thema nicht bloss schwarz und weiss.

Ich bin 69 und eigentlich recht gesund.
Aber ich habe einige Vorerkrankungen (Herz, Lunge, Kopf).

Schliesse ich eine Krankenversicherung ab, wird all dies bei den Leistungen ausgeschlossen. Zudem haben Versicherungen eine ganz feine Art, "neue" Erkrankungen auf eines dieser bestehenden Risiken zurück zu führen und eine Kostenübernahme zu verweigern.
Ich benötige also schon sehr viel Glück, damit ich jemals eine Leistung einfordern kann.

Das war Punkt 1.

Punkt 2 betrifft die Kosten.
Krankenversicherungen in Thailand (oder aus Thailand heraus), die auch nur halbwegs etwas taugen, sind teuer.
Ab Alter 70 sind sie sehr teuer.
Und ab Alter 75 sind sie extrem teuer.

Und um nun die beiden Punkte zu verbinden: Ich muss sehr viel Geld bezahlen, um dann mit grosser Wahrscheinlichkeit im Schadenfall trotzdem leer auszugehen.

Die Krankenkassen in der Schweiz sind einigermassen solidaritätsorientiert, d.h. Junge und Gesunde unterstützen mit ihren Prämien Alte und Kranke.
Private Krankenversicherungen sind ausschliesslich profitorientiert. Jeder Kunde bezahlt deshalb durchschnittlich mehr als er an Leistungen bezieht.

Als "Selbstversicherer" habe ich also schon mal den Betragsanteil gespart, der für die Finanzierung der Versicherungsgesellschaft benötigt wird.
Bin ich weniger krank als der Durchschnitt, war's ein gutes Geschäft.
Bin ich mehr krank, muss (und kann ich) die Differenz aus der eigenen Schatulle bezahlen. Die Finanzierung eines Verwaltungsapparates habe ich in jedem Fall gespart.
Und trifft mich ein "worst case", liegt die Kosten-/Nutzen-/Machbarkeitsanalyse
ausschliesslich bei mir. Und da gibt es einige Möglichkeiten.
Aufgeben.
Selbst finanzieren.
In die Schweiz zurückkehren - als "Schmarotzer".

Zusammengefasst: Ich empfehle jedem Auswanderer, eine Versicherung aus der alten Heimat "mitzunehmen" oder am neuen Ort abzuschliessen.
Aber nur, wenn er dafür einen reellen und bezahlbaren Gegenwert erhält.

Wer dies nicht kann, muss seine Krankheitskosten selbst bezahlen können.
Und wer dies nicht kann, muss entweder mit dem Risiko einer totalen Verarmung leben.
Oder nicht auswandern.

 

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@cherimabelle alles richtig. Deshalb würde ich auch meine GKV behalten und es fürs erste mit der ADAC Reiseversicherung kombinieren. Aufs Kleingedruckte habe ich jetzt nicht geachtet. Sprich wie lange darf ich am Stück im Ausland bleiben. Aber ohne KV ist das Ganze ein ordentliches Risiko.

 

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Ist es den Möglich / Legal seine Meldeadresse z. B. auf ein Familienmitglied / Freund etc. zu ändern und im Ausland zu leben (evtl. mit 1 - 2 Besuchen pro Jahr in Deutschland)?