@ Gernhart.
es kommt halt einfach darauf an auf welche Aktivitäten man schwerpunktmäßig Wert legt.
Vor 12 Jahren - kurz nach meiner Scheidung - verbrachte ich 2 Wochen in Angeles City,
Sex;
In einem der Kirchenpuffs war ich Stammgast. Nach dem Ehefrust habe ich dort die halbe Strasse befruchtet
Segeln:
Danach in Boracay. Ich liebe diese schnellen Paraw Boote . Und es ist erstaunlich was die Filipinos mit nur einheimischen Mitteln zusammenbauen. Herrlich schnelles Segeln mit BBQ auf den umliegenden Inseln. Ich mietete ein eigenes Boot mit Skipper.
Der ging morgens auf den Markt und besorgte frischen Fisch, Fleisch, Bier , nicht zu vergessen - ein Fläschchen Black Label.
Verstaute alles auf dem Boot in einer Styroporkiste, zog die riesigen Segel hoch und dann gings los. Einfach herrlich.
Freelancer sind da eher schwer anzutreffen. Außer in den 2 bekannten Diskos.
Wer allerdings gegen Mitternacht am Strand entlang spaziert bekommt schon mal Angebote von Ladyboys.
Also ein schönes Plätzchen zwischen den Fischerbooten suchen und einen intensiven BJ geniessen mit Blick in den Sternenhimmel. Hat schon fast was romantisches...
Natur:
Einer der schönsten Plätze auf dieser Welt ist für mich El Nido. Sagenhaft.
Allerdings ist die Anreise etwas anstrengend und wer täglich vögeln will muss sich seine Braut mitbringen.
Davao:
Eine saubere Stadt mit schöner Insel gegenüber ( Samal)
Kaum Kriminalität da es die Geburtstadt des Präsidenten ist.
Und eine seiner Verwandten ist dort Bürgermeister.
Allerdings sieht es außerhalb der Stadt anders aus.
Da gibt es so einige fromme Moslems , die ihrem Hobby nachgehen: Kidnapping.
Daher vermeide ich generell den Süden der Philippinen.
Also wie man sieht: jeder hat seine eigenen Vorlieben.
Poppen, Segeln, Natur oder " Abenteuerurlaub "
)