Member
Member hat gesagt:Ihr dürft aber nicht vergessen, daß ihr für jeden Monat, den ihr eher als euer reguläres Renteneintrittsdatum geht, euch noch 0,3% von der Rente abgezogen wird. Das sind bei 2 Jahren eher gehen 7,2 %, bei 4 Jahren schon 14,4 % weniger Rente. Und zwar für immer. Und dann kommt noch dazu, das ihr in den nicht gearbeiteten Jahren, keine Rentenpunkte erarbeiten könnt. Also 2 x Abschläge. Das sind ganz schöne Beträge.
I'm Grunde sogar sogar noch mehr, denn in der Zeit, wo ihr nicht mehr arbeitet, könnt ihr auch auch nichts sparen, oder dazu ( 450 Euro) verdienen.
Mit Sonderzahlungen im Rahmen der Flexirente kann man die Abschläge ausgleichen und/oder seinen Rentenanspruch erhöhen. Steuerlich absetzbar sind Altersvorsorgeaufwendungen in Summe bis ca. 25.000 Euro (verheiratet = x2). Durch die Steuerersparnis sind im Einzelfall attraktive Renditen erzielbar. Betrifft vor allem nicht Pflichtversicherte wie Selbständige und Freiberufler. Kann auch für Angestellte mit hoher Steuerlast interessant sein.