Chris und Benny hatten verfolgt, was sich im Zimmer ereignet hatte. Mochten ihre beiden Ex wohl das Gefühl gehabt haben, gleich von den zwei Polizisten vergewaltigt zu werden, sahen Chris und Benny das eher gelassen. Sie wussten, dass dies nicht der Stil von Som und Aeow war und so etwas niemals zugelassen hätten. Zwar hatten sie den beiden Emanzen heftig zugesetzt und ihnen eigentlich auch einen kleinen Einblick in ihren eigenen Überlebenskampf gegeben. Es war aber zu bezweifeln, dass Christel und Wilma und Wilma aus ihrem Verhalten die richtigen Schlüsse zogen.
Som und Aeow waren geprägt durch ihr hartes Leben und Überleben in Pattaya, insbesondere unter dem Aspekt, dass sie hochgesteckte Ziele verfolgt hatten. Und ohne Ellenbogen zu benutzen und mitunter auch rücksichtslos vorzugehen, hätten sie ihre Ziele niemals erreicht. Sie hatten bezüglich ihres Salärs zwar etwas hoch gepokert, aber letztendlich haben sie ihr gestecktes Ziel erreicht. Der Unerfahrenheit und nicht zuletzt das Auftauchen ihrer beiden Freunde in Uniform waren die ausschlaggebenden Faktoren, die ihre Entlohnung für ihren Liebesdienst um 2000 Baht höher als für einen Outcall normalerweise üblich hatte ausfallen lassen.
„What do you think Aeow? Will our guys be horny now?“
Aeow lachte nur lauthals auf, sah Som mit strahlenden Augen an.
„Sure Honey, a life performace like that they really haven’t had such stuff like this before. I think we have to care about some hard dicks first.“
„By the way my dear, I really need some hard stuff too. Even if we don’t like those farang bitches. It had made me horny and wet too.“
Beide lachten in der Vorfreude dessen, was sie sich gleich zusammen mit Chris und Benny gönnen würden.
Chris und Benny erging es nicht anders. Auch sie waren total aufgeheizt durch das Schauspiel, was ihnen Som und Aeow geboten hatten. Sie hatten nachdem Som und Aeow das Zimmer verlassen hatten Christel und Wilma in ihrem empfundenen Elend noch ein paar Minuten beobachtet. Beide waren durch dieses Happening aus Sicht von Som und Aeow so dermaßen geschafft, dass zuerst Christel in Wilmas Armen einschlief und Wilma wenig später ebenfalls in Morpheus Arme fiel.
"Weißt du Benny, mit Christel habe ich ja Null Mitleid. Aber Wilma tut mir fast schon leid. Ich habe immer mehr den Eindruck, dass sie aus irgendeinem mir verborgenen Grund lediglich eine Mitläuferin ist."
"Da magst du ja Recht haben, aber andrerseits hat auch sie mich kräftig abgezogen. Wir können beide von Glück reden, dass unsere Ehen kinderlos geblieben sind. Sonst würden die Beiden uns wohl ausnehmen wie Weihnachtsgänse."
Chris und Benny hatten die Zeit bis zum Eintreffen von Som und Aeow genutzt, sich etwas frisch zu machen. Sie wollten die Show, die ihnen ihre Mädchen geboten hatten, gebührend feiern. Christel und Wilma würden für den Rest des Tages und der Nacht geschafft sein, wohl keinerlei Motivation haben, heute noch irgendetwas zu unternehmen. Nur mit Bademänteln bekleidet warteten sie auf die Rückkehr von Som und Aeow.
Som und Aeow sind gemächlich durch die Abendhitze geschlendert. Es war immer noch drückend heiß und so dauerte es etwas länger bis sie ihr Hotel erreicht hatten. Sie klopften kurz an, obwohl es eigentlich nicht notwendig gewesen wäre. Chris öffnete ihnen die Tür und sie waren froh, sich endlich wieder in einem Raum aufhalten zu können, in dem die Temperatur gemäßigt war. Benny war ebenfalls aufgestanden.
„Hey Ladies, that was a great performance. I had never expected a success like this!“
Benny war schier euphorisch. Er nahm seine Aeow in den Arm und Chris herzte Som.
„You should have known. We promised you that we will have some fun. And as you know us, we use to keep our promises.“
Som sagte dies mit der ihre eigenen Überzeugung und sowohl Chris als auch Benny wussten, dass dies auch eine kleine Anspielung auf die zuvor von Benny geäußerten Zweifel war. Som schmiegte sich eng an Chris und gab ihm einen tiefen Kuss, spürte, dass sein Schwanz bereits hart war. Aeow tat es Som gleich sie spürte, dass auch Benny erregt war. Sie trat etwas zurück, löste mit einem raschen Griff den Gürtel von Bennies Bademantel und öffnete ihn am Revers. Was sie zuvor schon gespürt hatte, lag, oder besser gesagt stand ihr gegenüber. Lüstern leckte sie sich über ihre Lippen während sie ihre rechte Hand um Bennies Schwanz legte.
„Hey Som, it seems that our guys also enjoyed our spezial massage show. You gonna check it!“
Es war ein Spiel, welches sie gerade einleiteten. Sie genossen es, mit der Lust zu spielen, legten Wert auf unverfängliche Präliminarien, die zumeist übergangslos in rauschenden Sex übergingen. Monotoner Sex, den sie so oft bei den spröden Farang erlebten, mit denen sie teils notgedrungen, teils aber auch mit speziellen Erwartungen an einen lustvollen Event, mitgegangen waren, bildete eher die Regel denn die Ausnahme und war ihnen zuwider. Und in Chris und Benny hatten sie da die fast perfekten Spielpartner gefunden.
Som tat es Aeow gleich, löste den Gürtel von Chris Bademantel und streifte ihn über seine Schultern. Nackt stand Chris in voll erblühter Pracht vor Som. Som kniete vor Chris nieder, nahm seinen Steifen in die Hand und ließ ihn kurz in ihrem Mund verschwinden.
„Watching us playing with those bitches made you horny? I hope, we made you horny and not your former ladies.“
Chris lachte auf.
„Sure, only you made us horny, definitely!“
Som stand auf, streifte ihren Sarong ab und entledigte sich ihres Bikinis.
„When you watching us, you chak wao mai?“
Unwillkürlich war sie mitten im Satz ins Thai gerutscht. Chris und Benny lachten gleichzeitig über diese Bemerkung von Som. Würde man es unverfänglich übersetzen, wäre es lediglich die Frage gewesen, ob sie einen Drachen hätten steigen lassen, denn die Übersetzung von ‚chak’ bedeutet eigentlich nicht anderes als ziehen und ‚wao’ ist das Wort für Drachen. Aber wie so viele Sprachen gibt es halt auch im Thai Doppeldeutigkeiten. Diese typische Bewegung des Hin- und Herziehens der Schnur beim Spiel mit einem Drachen hat im übertragenen Sinn die Bedeutung der massierenden Bewegung der Hand bei der Selbstbefriedigung.
„You know that we don’t do that when we are with you.“
Chris sah zu Benny rüber. Der hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt und seine Augen geschlossen. Aeow kniete vor ihm und lutschte genüsslich Bennies Schwanz. Aeow hatte sich ebenfalls ausgezogen. Chris nahm Som bei der Hand und ging mit ihr zu dem bequemen Sessel, drückte sie sanft hinein und öffnete ihre Schenkel. Fasziniert genoss er den Anblick von Soms Erregung, der feine Glanz zeugte davon, dass Som nur zu bereit war. Immer wieder betörte Soms Geruch die Sinne von Chris. Er ließ seinen Kopf zwischen ihre Schenkel gleiten, sog begierigen ihren Duft ein und begann, sie mit seiner Zunge zu verwöhnen. Som genoss die Art, wie Chris mit ihr spielte. Sie blickte zu Aeow und Benny rüber. Benny hatte sich auf den Rücken gelegt und Aeow hatte sich im wahrsten Sinne wenn auch im Angenehmen, gepfählt. Som schloss ihre Auge und gab sich dem Wohlgefühl hin, das ihre Chris bereitete. Wenig später erfüllte nur noch der Klang gelebter Lust das Zimmer.