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Wie aus Gewohnheit legte Christel ihren Arm auf Marcs Oberschenkel, ein kleiner Test um abzuchecken, ob die Bereitschaft zu mehr da war. Marc ließ es geschehen, machte keinerlei Anstalten Christels Berührung auszuweichen. Eher war das Gegenteil der Fall, er spreizte seine Schenkel langsam etwas weiter, sodass Christels Arm an der Innenseite herunter glitt. Christel frohlockte, sie mochte es, wenn die Libido auf diese Art geweckt wurde. Christel fühlte sich ebenfalls beschwingt, spürte ein Kribbeln in ihren Lenden und ihre Brustwarzen hatten sich versteift. Sie schaute zu Wilma rüber und auch bei ihr zeichneten sich die Nippel deutlich durch den Stoff ab. Christel hielt den Zeitpunk für gekommen, erneut auf das Thema Massage zu sprechen zu kommen, glaubte, dass die Jungs jetzt auch bereit waren, sich darauf einzulassen.
„Sag mal Marc, wie läuft so eine Ölmassage eigentlich ab? Müsst ihr euch da ganz nackt ausziehen?“
Gespannt wartete Christel auf Marcs Reaktion. Sie hatte ihre Hand immer noch auf der Innenseite von Marcs Oberschenkel liegen, spürte, wie sich bei ihrer Frage seine Muskeln etwas anspannten. Vermutlich erinnerte er sich gerade an die zurückliegende Massage.
Wilma wartete ebenfalls mit einer gewissen Anspannung auf Marcs Antwort. Sie hatte sich an Tommy angelehnt und auch ihre Hand ruhte auf seinem Oberschenkel.
„Na klar mussten wir uns ganz ausziehen.“
Als ob ihm das für einen kurzen Moment peinlich wäre, fügte er hinzu.
„Wir möchten ja nicht unsere Sachen mit Öl versauen.“
Christel fühlte, wie es in Marcs Oberschenkel leicht zuckte.
„Wie fangen die Mädchen denn an zu massieren?“
„Mit einer Druckmassage entlang der Beine und dann über den Rücken. Und dann fangen sie für gewöhnlich mit dem Rücken an, dann den Po und im Anschluss die Beine.“
Christel hakte nach.
„Wow, das stelle ich mir irgendwie anregend vor. Wie geht es dann weiter?“
Marc wurde zusehends unruhiger. Christel sah, dass Wilma sich enger an Tommy geschmiegt hatte.
„Ist doch klar, dann heißt es umdrehen.“
„Ist euch das nicht etwas peinlich, wenn ihr da so ganz nackt liegt und die Mädchen alles sehen?“
„Nein, warum sollte uns das peinlich sein. Die Mädchen sehen das wohl auch jeden Tag.“
Christel hatte sich etwas enger an Marc geschmiegt und ihre Stimme hatte etwas Sanftes, Verführerisches bekommen. Ihre Hand glitt sanft über den Schenkel von Marc und über den Saum seiner Shorts.
„Naja, ihr seid doch jung. Und wenn da eine hübsche Frau eure Schenkel streichelt, gibt es da doch sicher mal eine Berührung an empfindlicher Stelle. Bekommst du da nicht einen Steifen“
Christel wusste, dass die meisten Männer auf solche Äußerungen ansprangen, wenn sie sie aus dem Mund einer Frau hörten. Ihre Hand war noch etwas höher gerutscht. Steely Dan zeigte Wirkung, sie spürte das unvermeidliche Zucken durch den Stoff der Shorts, fühlte Marcs Schwanz und legte ihre Hand auf die Stelle. Steely Dan machte seinem Namen alle Ehre, es dauerte nur ein paar Sekunden bis Christels Hand sich durch den Stoff um einen steifen Schwanz legte. Sie legte ihre linke Hand auf Marcs Kinn und drehte seinen Kopf etwas, bot ihm ihren Mund zum Kuss an. Für Marc bedurfte es keiner weiteren Aufforderung, seine Libido hatte klares Denken verdrängt und er kam Christels wortloser Einladung nach. Sie küssten sich innig und Christel massierte Marcs Steifen sanft durch den Stoff der Shorts.
Christel entzog sich sanft Marcs fordernder Zunge. Küssen machte sie an und sie spürte, dass auch sie übermäßig feucht geworden war. In dieser Intensität hatte sie es noch nicht erlebt. Scheinbar war etwas dran an der Aussage, dass das Jelly auch bei Frauen wirkte. Sie sah zu Wilma rüber, ihre Bluse war weit geöffnet und ihre Nippel waren hart. Tommy und Wilma küssten sich ebenfalls und Christel nahm die leichte Bewegung von Wilmas Arm war. Christel war neugierig, etwas unbeholfen griff sie nach ihrem Glas und der Untersteller fiel auf den Boden. Christel beugte sich nach vorne, gerade noch rechtzeitig und vor allem schneller als Marc, der das Teil ebenfalls aufheben wollte. Sie blickte genau zwischen die leicht gespreizten Beine von Tommy. Wilma war etwas dreister als Christel, sie hatte den Saum von Tommies Shorts weiter nach oben geschoben und es irgendwie geschafft, Tommies Schwanz etwas freizulegen. Wilma massierte ihn mir sanften Bewegungen. Vorsichtig, um sich nicht ihren Kopf am Tisch zu stoßen, richtete sich Christel wieder auf. Sie war stolz auf sich, war sich jetzt im Klaren darüber, wie heftig das Jelly auf zwei Burschen wirkte, die eigentlich wo etwas wohl gar nicht brauchten.
Christel schmiegte sich wieder an Marc an, ihre Hand umschloss immer noch Marcs Schwanz, der steinhart schien und ab und an leicht zuckte.
„Marc, wir sollten uns etwas beruhigen und dann in unser Hotel gehen. Was haltet ihr davon?“
Wenn eine Frage überflüssig war, dann diese. Denn die Antwort lag wie in Stein gemeißelt in ihrer Hand. Wilma hatte ebenfalls ihr Spiel unterbrochen.
„Einverstanden, gehen wir in unser Guest House oder in euer Hotel? Uns wäre lieber, wir gingen in euer Hotel, wir haben nur kleine Zimmer und ich bin überzeugt davon, dass ihr besser wohnt als wir.“
Marc hatte schnell geschaltet. Eigentlich wohnten sie recht komfortabel im LK Renaissance. Aber das wollte er den Beiden nicht unbedingt auf die Nase binden. Weder Marc noch Tommy hatten ja mit dieser Entwicklung gerechnet. Sie waren ja nach Thailand gekommen um sich mit asiatischen Schönheiten zu vergnügen und nicht, um sich auf ein Pale Adventure einzulassen. Aber mittlerweile waren sie unerklärlicherweise so spitz, dass es ihnen egal war, wo sie ihren Druck ablassen konnten. Und so unübel sahen die beiden Blassen ja auch nicht aus, schienen sexuell zu manchen Spielarten bereit und was ihre Blusen füllte, schien auch nicht von schlechten Eltern. Und mit Sicherheit würde es ein Freistich sein.
Eine Aura von Pheromonen hatte sich wie eine Glocke um sie gelegt, die nur noch libidinösen Kontext zuließ. Marc war sich allerdings jetzt schon im Klaren darüber, was er sich später von Tommy würde anhören müssen. ‚Marc, wie konnten wir uns auf so etwas einlassen? Warum hast du nicht geholfen, das zu unterbinden? Hier wimmelt es von braunen, exotischen Schönheiten und wir haben gerade einen Gammelfleischskandal hinter uns!‘ Das würde wohl noch sein harmlosester Kommentar sein. Er erinnerte sich noch gut an ihre ersten Discobesuche in Pattaya. Dort hatten sie mehrmals absolute Stunner abgegriffen und Tommies bissiger Kommentar rutsche ihm ins Bewusstsein: ‚Mensch Marc, wenn ich das hier sehe und was hier für tolle Mädchen in den Discos rumlaufen, dann kommt im Vergleich ein Abend in einer Disco in Deutschland dem Besuch einer Müllhalde gleich.‘
„Das geht in Ordnung, Marc, unsere Zimmer sind groß genug. Wollen wir los, könnt ihr aufstehen?“
Christel war ihre letzte Bemerkung etwas unbedacht in Anspielung auf die Wirkung von Steely Dan rausgerutscht. Aber sowohl Marc als auch Tommy lachten nur auf.
„Kein Problem, es wird schon, nein, es muss ganz einfach gehen.“
Tommy und Marc standen auf, griffen sich beherzt in die Hosen und rückten kurz zurecht, was die beiden Frauen da so zum Leben erweckt hatten. Wilma und Christel blickten begeistert auf die Shorts der Rechtsträger, es war einfach nicht zu übersehen, zumindest nicht für jemanden, der auf solche Dinge achtete.
„Christel, das Beste wird sein, wenn wir uns einen Bahtbus nehmen. Das kostet nicht viel und erspart uns ein wenig Leid.“
Christel musste wieder schmunzeln, auch ihr kribbelte es im Schritt. Fast instinktiv griff sie an die Stelle von Marcs Shorts, die das Leid verursachte.
„Klar, ich verstehe, ich gebe dir eine Karte von unserem Hotel.“
Etwas widerwillig löste sie sich von Marc, griff kurz in ihr Täschchen und übergab Marc eine Visitenkarte des Hotels. Marc nahm sie und ging damit zu dem Fahrer eines Bahtbusses. Er sprach nur kurz mit ihm, handelte den Preis aus und wenig später waren sie unterwegs zum Hotel.
Etwas abseits der Location erhob sich eine dunkle Gestalt und ging zu der Stelle, an der Marc die Visitenkarte von Christel bekommen hatte. Ihr war nicht entgangen, dass da etwas zu Boden gefallen war. Sie bückte sich nach kurzer Suche und hob eine Visitenkarte auf, warf einen kurzen Blick drauf und verschwand dann so unauffällig wie er gekommen war.
Allerdings war auch ihm entgangen, dass er beobachtet worden war. Dem Schatten von Christel und Wilma war diese Gestalt bekannt. Er vermerkte es kurz und griff zum Handy.
Chris, Benny, Som und Aeow hatten gerade ihr Abendessen beendet als das Telefon von Chris den Eingang einer SMS vermeldete. Chris las sich die SMS kurz durch.
„It is time to go. Our two bitches have just left and are on the way to their rooms. I hope, they don’t go for the guy’s hotel.”
Sie bezahlten ihre Rechnung und wenig später waren auch sie unterwegs zurück ins Hotel.
„Sag mal Marc, wie läuft so eine Ölmassage eigentlich ab? Müsst ihr euch da ganz nackt ausziehen?“
Gespannt wartete Christel auf Marcs Reaktion. Sie hatte ihre Hand immer noch auf der Innenseite von Marcs Oberschenkel liegen, spürte, wie sich bei ihrer Frage seine Muskeln etwas anspannten. Vermutlich erinnerte er sich gerade an die zurückliegende Massage.
Wilma wartete ebenfalls mit einer gewissen Anspannung auf Marcs Antwort. Sie hatte sich an Tommy angelehnt und auch ihre Hand ruhte auf seinem Oberschenkel.
„Na klar mussten wir uns ganz ausziehen.“
Als ob ihm das für einen kurzen Moment peinlich wäre, fügte er hinzu.
„Wir möchten ja nicht unsere Sachen mit Öl versauen.“
Christel fühlte, wie es in Marcs Oberschenkel leicht zuckte.
„Wie fangen die Mädchen denn an zu massieren?“
„Mit einer Druckmassage entlang der Beine und dann über den Rücken. Und dann fangen sie für gewöhnlich mit dem Rücken an, dann den Po und im Anschluss die Beine.“
Christel hakte nach.
„Wow, das stelle ich mir irgendwie anregend vor. Wie geht es dann weiter?“
Marc wurde zusehends unruhiger. Christel sah, dass Wilma sich enger an Tommy geschmiegt hatte.
„Ist doch klar, dann heißt es umdrehen.“
„Ist euch das nicht etwas peinlich, wenn ihr da so ganz nackt liegt und die Mädchen alles sehen?“
„Nein, warum sollte uns das peinlich sein. Die Mädchen sehen das wohl auch jeden Tag.“
Christel hatte sich etwas enger an Marc geschmiegt und ihre Stimme hatte etwas Sanftes, Verführerisches bekommen. Ihre Hand glitt sanft über den Schenkel von Marc und über den Saum seiner Shorts.
„Naja, ihr seid doch jung. Und wenn da eine hübsche Frau eure Schenkel streichelt, gibt es da doch sicher mal eine Berührung an empfindlicher Stelle. Bekommst du da nicht einen Steifen“
Christel wusste, dass die meisten Männer auf solche Äußerungen ansprangen, wenn sie sie aus dem Mund einer Frau hörten. Ihre Hand war noch etwas höher gerutscht. Steely Dan zeigte Wirkung, sie spürte das unvermeidliche Zucken durch den Stoff der Shorts, fühlte Marcs Schwanz und legte ihre Hand auf die Stelle. Steely Dan machte seinem Namen alle Ehre, es dauerte nur ein paar Sekunden bis Christels Hand sich durch den Stoff um einen steifen Schwanz legte. Sie legte ihre linke Hand auf Marcs Kinn und drehte seinen Kopf etwas, bot ihm ihren Mund zum Kuss an. Für Marc bedurfte es keiner weiteren Aufforderung, seine Libido hatte klares Denken verdrängt und er kam Christels wortloser Einladung nach. Sie küssten sich innig und Christel massierte Marcs Steifen sanft durch den Stoff der Shorts.
Christel entzog sich sanft Marcs fordernder Zunge. Küssen machte sie an und sie spürte, dass auch sie übermäßig feucht geworden war. In dieser Intensität hatte sie es noch nicht erlebt. Scheinbar war etwas dran an der Aussage, dass das Jelly auch bei Frauen wirkte. Sie sah zu Wilma rüber, ihre Bluse war weit geöffnet und ihre Nippel waren hart. Tommy und Wilma küssten sich ebenfalls und Christel nahm die leichte Bewegung von Wilmas Arm war. Christel war neugierig, etwas unbeholfen griff sie nach ihrem Glas und der Untersteller fiel auf den Boden. Christel beugte sich nach vorne, gerade noch rechtzeitig und vor allem schneller als Marc, der das Teil ebenfalls aufheben wollte. Sie blickte genau zwischen die leicht gespreizten Beine von Tommy. Wilma war etwas dreister als Christel, sie hatte den Saum von Tommies Shorts weiter nach oben geschoben und es irgendwie geschafft, Tommies Schwanz etwas freizulegen. Wilma massierte ihn mir sanften Bewegungen. Vorsichtig, um sich nicht ihren Kopf am Tisch zu stoßen, richtete sich Christel wieder auf. Sie war stolz auf sich, war sich jetzt im Klaren darüber, wie heftig das Jelly auf zwei Burschen wirkte, die eigentlich wo etwas wohl gar nicht brauchten.
Christel schmiegte sich wieder an Marc an, ihre Hand umschloss immer noch Marcs Schwanz, der steinhart schien und ab und an leicht zuckte.
„Marc, wir sollten uns etwas beruhigen und dann in unser Hotel gehen. Was haltet ihr davon?“
Wenn eine Frage überflüssig war, dann diese. Denn die Antwort lag wie in Stein gemeißelt in ihrer Hand. Wilma hatte ebenfalls ihr Spiel unterbrochen.
„Einverstanden, gehen wir in unser Guest House oder in euer Hotel? Uns wäre lieber, wir gingen in euer Hotel, wir haben nur kleine Zimmer und ich bin überzeugt davon, dass ihr besser wohnt als wir.“
Marc hatte schnell geschaltet. Eigentlich wohnten sie recht komfortabel im LK Renaissance. Aber das wollte er den Beiden nicht unbedingt auf die Nase binden. Weder Marc noch Tommy hatten ja mit dieser Entwicklung gerechnet. Sie waren ja nach Thailand gekommen um sich mit asiatischen Schönheiten zu vergnügen und nicht, um sich auf ein Pale Adventure einzulassen. Aber mittlerweile waren sie unerklärlicherweise so spitz, dass es ihnen egal war, wo sie ihren Druck ablassen konnten. Und so unübel sahen die beiden Blassen ja auch nicht aus, schienen sexuell zu manchen Spielarten bereit und was ihre Blusen füllte, schien auch nicht von schlechten Eltern. Und mit Sicherheit würde es ein Freistich sein.
Eine Aura von Pheromonen hatte sich wie eine Glocke um sie gelegt, die nur noch libidinösen Kontext zuließ. Marc war sich allerdings jetzt schon im Klaren darüber, was er sich später von Tommy würde anhören müssen. ‚Marc, wie konnten wir uns auf so etwas einlassen? Warum hast du nicht geholfen, das zu unterbinden? Hier wimmelt es von braunen, exotischen Schönheiten und wir haben gerade einen Gammelfleischskandal hinter uns!‘ Das würde wohl noch sein harmlosester Kommentar sein. Er erinnerte sich noch gut an ihre ersten Discobesuche in Pattaya. Dort hatten sie mehrmals absolute Stunner abgegriffen und Tommies bissiger Kommentar rutsche ihm ins Bewusstsein: ‚Mensch Marc, wenn ich das hier sehe und was hier für tolle Mädchen in den Discos rumlaufen, dann kommt im Vergleich ein Abend in einer Disco in Deutschland dem Besuch einer Müllhalde gleich.‘
„Das geht in Ordnung, Marc, unsere Zimmer sind groß genug. Wollen wir los, könnt ihr aufstehen?“
Christel war ihre letzte Bemerkung etwas unbedacht in Anspielung auf die Wirkung von Steely Dan rausgerutscht. Aber sowohl Marc als auch Tommy lachten nur auf.
„Kein Problem, es wird schon, nein, es muss ganz einfach gehen.“
Tommy und Marc standen auf, griffen sich beherzt in die Hosen und rückten kurz zurecht, was die beiden Frauen da so zum Leben erweckt hatten. Wilma und Christel blickten begeistert auf die Shorts der Rechtsträger, es war einfach nicht zu übersehen, zumindest nicht für jemanden, der auf solche Dinge achtete.
„Christel, das Beste wird sein, wenn wir uns einen Bahtbus nehmen. Das kostet nicht viel und erspart uns ein wenig Leid.“
Christel musste wieder schmunzeln, auch ihr kribbelte es im Schritt. Fast instinktiv griff sie an die Stelle von Marcs Shorts, die das Leid verursachte.
„Klar, ich verstehe, ich gebe dir eine Karte von unserem Hotel.“
Etwas widerwillig löste sie sich von Marc, griff kurz in ihr Täschchen und übergab Marc eine Visitenkarte des Hotels. Marc nahm sie und ging damit zu dem Fahrer eines Bahtbusses. Er sprach nur kurz mit ihm, handelte den Preis aus und wenig später waren sie unterwegs zum Hotel.
Etwas abseits der Location erhob sich eine dunkle Gestalt und ging zu der Stelle, an der Marc die Visitenkarte von Christel bekommen hatte. Ihr war nicht entgangen, dass da etwas zu Boden gefallen war. Sie bückte sich nach kurzer Suche und hob eine Visitenkarte auf, warf einen kurzen Blick drauf und verschwand dann so unauffällig wie er gekommen war.
Allerdings war auch ihm entgangen, dass er beobachtet worden war. Dem Schatten von Christel und Wilma war diese Gestalt bekannt. Er vermerkte es kurz und griff zum Handy.
Chris, Benny, Som und Aeow hatten gerade ihr Abendessen beendet als das Telefon von Chris den Eingang einer SMS vermeldete. Chris las sich die SMS kurz durch.
„It is time to go. Our two bitches have just left and are on the way to their rooms. I hope, they don’t go for the guy’s hotel.”
Sie bezahlten ihre Rechnung und wenig später waren auch sie unterwegs zurück ins Hotel.