Thailand Zwei Emanzen in Thailand

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        #231  

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Wie aus Gewohnheit legte Christel ihren Arm auf Marcs Oberschenkel, ein kleiner Test um abzuchecken, ob die Bereitschaft zu mehr da war. Marc ließ es geschehen, machte keinerlei Anstalten Christels Berührung auszuweichen. Eher war das Gegenteil der Fall, er spreizte seine Schenkel langsam etwas weiter, sodass Christels Arm an der Innenseite herunter glitt. Christel frohlockte, sie mochte es, wenn die Libido auf diese Art geweckt wurde. Christel fühlte sich ebenfalls beschwingt, spürte ein Kribbeln in ihren Lenden und ihre Brustwarzen hatten sich versteift. Sie schaute zu Wilma rüber und auch bei ihr zeichneten sich die Nippel deutlich durch den Stoff ab. Christel hielt den Zeitpunk für gekommen, erneut auf das Thema Massage zu sprechen zu kommen, glaubte, dass die Jungs jetzt auch bereit waren, sich darauf einzulassen.

„Sag mal Marc, wie läuft so eine Ölmassage eigentlich ab? Müsst ihr euch da ganz nackt ausziehen?“

Gespannt wartete Christel auf Marcs Reaktion. Sie hatte ihre Hand immer noch auf der Innenseite von Marcs Oberschenkel liegen, spürte, wie sich bei ihrer Frage seine Muskeln etwas anspannten. Vermutlich erinnerte er sich gerade an die zurückliegende Massage.

Wilma wartete ebenfalls mit einer gewissen Anspannung auf Marcs Antwort. Sie hatte sich an Tommy angelehnt und auch ihre Hand ruhte auf seinem Oberschenkel.

„Na klar mussten wir uns ganz ausziehen.“

Als ob ihm das für einen kurzen Moment peinlich wäre, fügte er hinzu.

„Wir möchten ja nicht unsere Sachen mit Öl versauen.“

Christel fühlte, wie es in Marcs Oberschenkel leicht zuckte.

„Wie fangen die Mädchen denn an zu massieren?“

„Mit einer Druckmassage entlang der Beine und dann über den Rücken. Und dann fangen sie für gewöhnlich mit dem Rücken an, dann den Po und im Anschluss die Beine.“

Christel hakte nach.

„Wow, das stelle ich mir irgendwie anregend vor. Wie geht es dann weiter?“

Marc wurde zusehends unruhiger. Christel sah, dass Wilma sich enger an Tommy geschmiegt hatte.

„Ist doch klar, dann heißt es umdrehen.“

„Ist euch das nicht etwas peinlich, wenn ihr da so ganz nackt liegt und die Mädchen alles sehen?“

„Nein, warum sollte uns das peinlich sein. Die Mädchen sehen das wohl auch jeden Tag.“

Christel hatte sich etwas enger an Marc geschmiegt und ihre Stimme hatte etwas Sanftes, Verführerisches bekommen. Ihre Hand glitt sanft über den Schenkel von Marc und über den Saum seiner Shorts.

„Naja, ihr seid doch jung. Und wenn da eine hübsche Frau eure Schenkel streichelt, gibt es da doch sicher mal eine Berührung an empfindlicher Stelle. Bekommst du da nicht einen Steifen“

Christel wusste, dass die meisten Männer auf solche Äußerungen ansprangen, wenn sie sie aus dem Mund einer Frau hörten. Ihre Hand war noch etwas höher gerutscht. Steely Dan zeigte Wirkung, sie spürte das unvermeidliche Zucken durch den Stoff der Shorts, fühlte Marcs Schwanz und legte ihre Hand auf die Stelle. Steely Dan machte seinem Namen alle Ehre, es dauerte nur ein paar Sekunden bis Christels Hand sich durch den Stoff um einen steifen Schwanz legte. Sie legte ihre linke Hand auf Marcs Kinn und drehte seinen Kopf etwas, bot ihm ihren Mund zum Kuss an. Für Marc bedurfte es keiner weiteren Aufforderung, seine Libido hatte klares Denken verdrängt und er kam Christels wortloser Einladung nach. Sie küssten sich innig und Christel massierte Marcs Steifen sanft durch den Stoff der Shorts.

Christel entzog sich sanft Marcs fordernder Zunge. Küssen machte sie an und sie spürte, dass auch sie übermäßig feucht geworden war. In dieser Intensität hatte sie es noch nicht erlebt. Scheinbar war etwas dran an der Aussage, dass das Jelly auch bei Frauen wirkte. Sie sah zu Wilma rüber, ihre Bluse war weit geöffnet und ihre Nippel waren hart. Tommy und Wilma küssten sich ebenfalls und Christel nahm die leichte Bewegung von Wilmas Arm war. Christel war neugierig, etwas unbeholfen griff sie nach ihrem Glas und der Untersteller fiel auf den Boden. Christel beugte sich nach vorne, gerade noch rechtzeitig und vor allem schneller als Marc, der das Teil ebenfalls aufheben wollte. Sie blickte genau zwischen die leicht gespreizten Beine von Tommy. Wilma war etwas dreister als Christel, sie hatte den Saum von Tommies Shorts weiter nach oben geschoben und es irgendwie geschafft, Tommies Schwanz etwas freizulegen. Wilma massierte ihn mir sanften Bewegungen. Vorsichtig, um sich nicht ihren Kopf am Tisch zu stoßen, richtete sich Christel wieder auf. Sie war stolz auf sich, war sich jetzt im Klaren darüber, wie heftig das Jelly auf zwei Burschen wirkte, die eigentlich wo etwas wohl gar nicht brauchten.

Christel schmiegte sich wieder an Marc an, ihre Hand umschloss immer noch Marcs Schwanz, der steinhart schien und ab und an leicht zuckte.

„Marc, wir sollten uns etwas beruhigen und dann in unser Hotel gehen. Was haltet ihr davon?“

Wenn eine Frage überflüssig war, dann diese. Denn die Antwort lag wie in Stein gemeißelt in ihrer Hand. Wilma hatte ebenfalls ihr Spiel unterbrochen.

„Einverstanden, gehen wir in unser Guest House oder in euer Hotel? Uns wäre lieber, wir gingen in euer Hotel, wir haben nur kleine Zimmer und ich bin überzeugt davon, dass ihr besser wohnt als wir.“

Marc hatte schnell geschaltet. Eigentlich wohnten sie recht komfortabel im LK Renaissance. Aber das wollte er den Beiden nicht unbedingt auf die Nase binden. Weder Marc noch Tommy hatten ja mit dieser Entwicklung gerechnet. Sie waren ja nach Thailand gekommen um sich mit asiatischen Schönheiten zu vergnügen und nicht, um sich auf ein Pale Adventure einzulassen. Aber mittlerweile waren sie unerklärlicherweise so spitz, dass es ihnen egal war, wo sie ihren Druck ablassen konnten. Und so unübel sahen die beiden Blassen ja auch nicht aus, schienen sexuell zu manchen Spielarten bereit und was ihre Blusen füllte, schien auch nicht von schlechten Eltern. Und mit Sicherheit würde es ein Freistich sein.

Eine Aura von Pheromonen hatte sich wie eine Glocke um sie gelegt, die nur noch libidinösen Kontext zuließ. Marc war sich allerdings jetzt schon im Klaren darüber, was er sich später von Tommy würde anhören müssen. ‚Marc, wie konnten wir uns auf so etwas einlassen? Warum hast du nicht geholfen, das zu unterbinden? Hier wimmelt es von braunen, exotischen Schönheiten und wir haben gerade einen Gammelfleischskandal hinter uns!‘ Das würde wohl noch sein harmlosester Kommentar sein. Er erinnerte sich noch gut an ihre ersten Discobesuche in Pattaya. Dort hatten sie mehrmals absolute Stunner abgegriffen und Tommies bissiger Kommentar rutsche ihm ins Bewusstsein: ‚Mensch Marc, wenn ich das hier sehe und was hier für tolle Mädchen in den Discos rumlaufen, dann kommt im Vergleich ein Abend in einer Disco in Deutschland dem Besuch einer Müllhalde gleich.‘

„Das geht in Ordnung, Marc, unsere Zimmer sind groß genug. Wollen wir los, könnt ihr aufstehen?“

Christel war ihre letzte Bemerkung etwas unbedacht in Anspielung auf die Wirkung von Steely Dan rausgerutscht. Aber sowohl Marc als auch Tommy lachten nur auf.

„Kein Problem, es wird schon, nein, es muss ganz einfach gehen.“

Tommy und Marc standen auf, griffen sich beherzt in die Hosen und rückten kurz zurecht, was die beiden Frauen da so zum Leben erweckt hatten. Wilma und Christel blickten begeistert auf die Shorts der Rechtsträger, es war einfach nicht zu übersehen, zumindest nicht für jemanden, der auf solche Dinge achtete.

„Christel, das Beste wird sein, wenn wir uns einen Bahtbus nehmen. Das kostet nicht viel und erspart uns ein wenig Leid.“

Christel musste wieder schmunzeln, auch ihr kribbelte es im Schritt. Fast instinktiv griff sie an die Stelle von Marcs Shorts, die das Leid verursachte.

„Klar, ich verstehe, ich gebe dir eine Karte von unserem Hotel.“

Etwas widerwillig löste sie sich von Marc, griff kurz in ihr Täschchen und übergab Marc eine Visitenkarte des Hotels. Marc nahm sie und ging damit zu dem Fahrer eines Bahtbusses. Er sprach nur kurz mit ihm, handelte den Preis aus und wenig später waren sie unterwegs zum Hotel.

Etwas abseits der Location erhob sich eine dunkle Gestalt und ging zu der Stelle, an der Marc die Visitenkarte von Christel bekommen hatte. Ihr war nicht entgangen, dass da etwas zu Boden gefallen war. Sie bückte sich nach kurzer Suche und hob eine Visitenkarte auf, warf einen kurzen Blick drauf und verschwand dann so unauffällig wie er gekommen war.

Allerdings war auch ihm entgangen, dass er beobachtet worden war. Dem Schatten von Christel und Wilma war diese Gestalt bekannt. Er vermerkte es kurz und griff zum Handy.

Chris, Benny, Som und Aeow hatten gerade ihr Abendessen beendet als das Telefon von Chris den Eingang einer SMS vermeldete. Chris las sich die SMS kurz durch.

„It is time to go. Our two bitches have just left and are on the way to their rooms. I hope, they don’t go for the guy’s hotel.”

Sie bezahlten ihre Rechnung und wenig später waren auch sie unterwegs zurück ins Hotel.

 
        #233  

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Einfach großartig geschrieben. Ich habe die Story in einem Stück aufgesaugt und bin sehr neugierig wie es weitergeht. :super:

Da bekommt man doch große Lust die Kampfemanzenwelt zu infiltrieren um einen Flieger voller Teutonischer Valküren zu einer Aufklärungs- und Befreiungsmission der armen, unterdrückten Opfer nach Pattaya zu schicken.

Der Anblick dieser Valküren wie sie von den armen Opfern mit blauen Augen und großen Arschtritten aus dem Land geprügelt werden.... Herrlich.

Ein Foto von Frau Schwarzer in einer offensichtlich vergnügten und genießerischen "Frauenunterdrückenden" Position mit einigen Boys aus Boystown... UNBEZAHLBAR! :wgeil:
 
        #235  

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na also.... hat sich das Warten doch gelohnt :)

Weiter so !!
 
        #236  

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Die Tür zu der kleinen Kammer öffnete sich und Licht wurde angeschaltet. Es war wohl eine der ärmlichsten Behausungen die Pattaya zu bieten. Auf 8 m² Grundfläche stand gerade mal ein Bett und ein Behelfsschrank aus einem Blechgerüst und einfach nur mit Stoff überzogen. Angrenzend gab es einen noch kleineren Raum mit einem etwas größeren Loch im Boden aus dem es bestialisch nach Kanalisation stank. In der angrenzenden Außenwand gab es ein kleines Oberlicht, durch den der Gestank entweichen konnte. Aber wirklich half das nicht. Die Tür zu diesem Klo war im unteren Bereich halb vermodert, sodass sich der unangenehme Geruch auch im Zimmer ausgebreitet hatte.

Der Mann, der dieses Loch bewohnte, warf die zuvor gefundene Visitenkarte auf das Bett, wo sie erst einmal ihren Platz neben einigen abgegriffenen Pornomagazinen fand. Sein Gesicht wirkte verschlagen, gezeichnet von einem Leben, das ihm außer Anfeindung und Ausgrenzung bis jetzt nichts gebracht hatte. So war es eigentlich kein Wunder, dass er sich zu einer der bösartigsten Kreaturen Pattayas entwickelt hatte. Sein Charakter war so falsch und verschlagen wie der eines Rauhaardackels. Unglücklicherweise in Bezug auf seine Opfer verfügte er über ein Bauernschläue, die ihn bis jetzt nicht hat auffliegen lassen. Zumeist suchte er sich seine Opfer unter den Touristen aus, zwei Morde, mehrere Vergewaltigungen und zahlreiche Raubüberfälle gingen auf sein Konto. Allerdings galten die beiden Frauen, die er ermordet hatte, bislang immer noch als vermisst, da ihre Leichen niemals gefunden wurden. Nur in einschlägigen Kreisen war die Ratte, so sein gängiger Name, bekannt. Ihm waren die beiden Frauen schon einmal aufgefallen und seine Geduld sie wiederzufinden war heute belohnt worden.

Dem unscheinbaren Thai jedoch, der Christel und Wilma beschattete, war die Ratte sofort aufgefallen und auch bekannt. Er wusste, wie gefährlich die Ratte war und er wusste auch, dass er ab jetzt seinen Auftrag erweitern würde. Zwar waren ihm die beiden Schlampen recht egal, aber im war auch bewusst, dass sie Teil einer Inszenierung waren und es wäre fatal, wenn eine Kreatur wie die Ratte diese Inszenierung scheitern lassen würde. Er wusste um die Verschlagenheit der Ratte und war ihm mit äußerster Vorsicht gefolgt, wusste nun auch, in welchem Loch sich die Ratte verkrochen hatte. Wieder griff er zum Telefon, sprach ein paar Worte fast geflüstert ins Telefon und wartete. Etwa 20 Minuten später spürte er das sanfte Vibrieren seines Handies, den Ton hatte er wie zumeist auf stumm gestellt. Er gab kurz an, wo er sich genau befand und wenig später kamen zwei Thais zu ihm. Er weihte sie kurz ein und instruierte sie, die Ratte permanent zu überwachen und jeden ihrer Schritte zu verfolgen und ihn sofort zu benachrichtigen, sollte sich die Ratte den beiden Farang zu nähern versuchen.
 
        #237  

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Oh jetzt wirds aber düster. Wie gut das es noch Aufpasser gibt, in der Hoffnung das es nicht so arg schlimm wird.
 
        #238  

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jetzt wird die Story langsam zu einem Kriminalroman..........
 
        #239  

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Naja, ein wenig mehr Spannung kann ja nicht schaden.
 
        #240  

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Chris, Benny, Som und Aeow waren zurück im Hotel, die Laptops liefen aber noch zeigten die Monitore nur dunkle Zimmer. Alle hofften innigst, dass das Ziel der beiden Paare nicht das Hotel der beiden Burschen sein würde. Ihr Wunsch erfüllte sich. Die Tür zu Christels Zimmer öffnete sich, nur für einen kurzen Moment fiel der fahle Schimmer der Flurbeleuchtung durch die Tür und verblasste, als Christel die Zimmerbeleuchtung einschaltete. Wilma betrat als letzte das Zimmer und schloss die Tür. Gebannt verfolgten 4 Augenpaare das Geschehen.

Christel war nach spielen zumute. Sie hatte auch schon eine Idee, wie sie den heutigen Abend mit diesen beiden Lustknaben gestalten würde. In ihren Augen waren sie lediglich Objekte für ihren Versuch und gleichzeitig Spielzeug um ihre eigene Lust zu befriedigen. Und die Beiden waren so dermaßen aufgegeilt, dass es mit Sicherheit keiner großen Kunst bedurfte, die Jungs genau dorthin zu führen, wo sie sie haben wollte.

Schon im Bahtbus hatte Marc wieder einen Steifen bekommen als Christel ihm ihre Hand auf den Schenkel legte, weit genug oben, sodass sie sie mitbekam, wie Marcs Schwanz wieder zum Leben erwachte. Sie spürte aber auch, dass sie selbst bei diesen Aktionen, bei dem, was ihre Hand ertastete, feucht wurde. Sie hatte zu Wilma geschaut, die wie fasziniert auf die Shorts von Marc starrte und sah, dass sich da langsam eine Beule bildete. Wilmas Nippel waren genau wie ihre eigenen hart und sie vermutete, dass Wilma ebenso feucht war wie sie selbst auch. Tommy erging es nicht anders, er schaute auf Christels Bluse und der Anblick ihrer harten Nippel besorgte auch ihm augenblicklich eine Erektion.

Nur kurz machte sich Christel Gedanken darüber, was das Hotelpersonal wohl denken mochte, wenn sie mit diesen beiden Jungs, deren Shorts ausgebeult waren, als hätten sie unter dem Reißverschluss eine Zeltstange aufgestellt, auf ihr Zimmer gingen. Sie erreichten das Hotel nach ein paar Minuten fahrt. Ganz Kavalier stiegen Marc und Tommy zuerst aus und reichten den beiden Frauen die Hand beim Aussteigen. Es sah schon etwas komisch aus, denn parallel zu ihren ausgestreckten Armen wiesen ihre ‚Zeltstangen in die gleiche Richtung. Christel erbarmte sich und nahm Marc das Geld ab, und übergab es dem Fahrer. Christel wandte sich an Marc und Tommy:

„Ich glaube, es ist angebracht, dass die Hengste diesmal den Stuten folgen.“

Im Nachhinein biss sich Christel fast auf die Lippen. Solche Vergleiche waren eigentlich nicht ihre Art, aber sie war mittlerweile selbst so geil, dass es so aus ihr rausrutschte. So bekamen sie ohne große Aufmerksamkeit zu erregen problemlos ihre Schlüssel und sowohl Marc und Tommy hatten sich zwischenzeitlich wieder etwas entspannt. Es war um diese Zeit auch wenig Betrieb und auf dem Weg zu ihrem Zimmer hatten sie auch keinen weiteren Gast mehr gesehen.

Christel blickte kurz zu Wilma herüber, zwinkerte mit einem Auge und Wilma nickte unmerklich. Nur zu gut kannten sich die beiden Frauen, dass es manchmal keiner Worte sondern nur einiger weniger Gesten bedurfte, um sich zu verständigen. Wolma war damit einverstanden, dass Christel die Führung übernahm.

„Was haltet ihr von einem kleinen, erotischen Spiel? Wir sind da sehr fantasievoll und es wird uns allen Spaß machen.“

Marc und Tommy sahen sich nur kurz an und nickten. Marc übernahm das Wort.

„An was für ein Spiel hattet ihr denn gedacht? Wir haben zwar Sinn für so etwas, aber wir haben auch unsere Grenzen. Wir stehen da auf die üblichen Spielarten, sind beide voll hetero und mögen nichts, was mit Schmerzen zu tun hat oder in die Toilette gehört. Wenn ihr da so gestrickt seid wie wir, dann sagen wir ja. Andernfalls sind wir sofort weg!“

„Macht euch da keine Sorgen, wir sind da konform mit euch. Also gehe ich davon aus, dass ihr einverstanden seid?!“

Halb Frage, halb Feststellung, aber sowohl Marc als auch Tommy erklärten sich einverstanden.

„Ich nehme mal an, du, Christel, wirst die Regie übernehmen. Also, wie soll das ganze ablaufen?“

„Ganz einfach, wir gehen zuerst alle duschen, und zwar einzeln, wir wollen ja alle angenehm riechen. Und jeder kommt in den Sachen wieder aus der Dusche, die er jetzt anhat. Marc, du gehst zuerst, dann Wilma, dann Tommy und dann noch meine Wenigkeit. Das Spiel beginnt jetzt!“

Chris und Benny hatten aufmerksam zugehört. Wieder einmal waren sie so ziemlich baff. Nicht einmal während ihrer beider Ehen ist es zu derartigen Rollenspielen gekommen.

„Weißt du Benny, ich glaube die Beiden haben uns während unserer Ehen so ziemlich verarscht, haben wohl nur einigermaßen treudoofe Versorger gesucht und sich hinter unserem Rücken anderweitig vergnügt. Ich kann mir beileibe nicht vorstellen, dass das, was wir da momentan mitbekommen und auch vorher gesehen haben, sich bei diesen beiden Schlampen alles nach der Scheidung ausgebildet hat. Das war immer schon bei denen vorhanden und die haben uns die ganze Zeit etwas vorgespielt. Eine andere Erklärung habe ich nicht.“

Chris war wütend und Benny ging es nicht anders. Zuviel hatten sie in den letzten Tagen an ihren Ex-Ehefrauen entdeckt, was sie auch liebend gerne mit ihnen gemeinsam hätten erleben wollen und immer mehr manifestierte sich in ihnen der Verdacht, dass sie während ihrer Ehe von den Beiden nach Strich und Faden an der Nase herumgeführt worden waren.

„Ich verstehe dich, mir geht es auch nicht anders. Aber ändern können wir jetzt nichts mehr. Tröste dich damit, dass wir jetzt am Drücker sind. Dies ist unser Spiel und die beiden Schlampen sind ebenso ahnungslos wie wir seinerzeit. Rache kann süß sein. Wir haben uns von den beiden emotional schon längst getrennt. Lass uns jetzt mit unseren Mädchen die Show genießen, die wir gleich geboten bekommen. Sieh es einfach so, dass das, was die Tussen da gleich veranstalten werden, ein Libido-Kick für uns sein wird.“

Som und Aeow hatten sich ebenfalls wie Chris und Benny vorher abgeduscht und etwas zurechtgemacht. Sie sahen einfach verführerisch aus, leicht durchsichtige Blusen die nur knapp den Po bedeckten und freche Strings luden ein, Erotik pur mit ihnen zu erleben. Chris und Benny hatten sich lediglich ihre seidenen Kimonos übergeworfen. Sie hatten mittlerweile auch technisch etwas umgerüstet und das Bild wurde von dem relativ kleinen Display des Laptops auf den großen Schirm ihres LED-TV gelegt. Sie hatten es sich zusammen auf der Couch bequem gemacht und sahen zu, was in Christels Zimmer passierte.

Als Christel aus der Dusche kam, hatte Wilma es sich bereits auf dem großen Bett bequem gemacht. Marc und Tommy saßen in den Sesseln und warteten mit Anspannung darauf, dass Christel das Spiel weiterführen würde. Christel ging zum kleinen Schrank, öffnete die Schublade und griff nach dem Kartenspiel, das dort lag. Irgendeiner der Gäste zuvor hatte es dort wohl vergessen und das Reinigungspersonal hatte es wohl genauso übersehen oder einfach liegengelassen.

„Okay, setzt euch zu uns auf das Bett, ich werde euch erklären, wie wir spielen. Wir machen das Spiel einfach, jeder zieht eine Karte, der höchste Kartenwert gewinnt, die beiden niedrigsten Kartenwerte verlieren. Wir starten das ganze als Strippoker. Die beiden Verlierer müssen ein Kleidungsstück ablegen. Wer zuerst keine Kleidungsstücke mehr anhat, kommt in Wunschphase. Der Spieler mit dem höchsten Kartenwert stellt an den Verlierer einen erotischen Wunsch, den dieser erfüllen muss. Ihr habt geäußert, dass ihr in eurer sexuellen Ausrichtung straight seid. Wir beide sind bi, also wären von eurer Seite aus Wünsche in dieser Richtung okay. Ist das soweit klar, seid ihr damit einverstanden?“

Marc sah kurz zu Tommy rüber, aber der nickte nur.

„Sag mal Christel, habt ihr das schon öfters gespielt? Es hat so den Anschein, als wäret ihr in diesem Spiel recht bewandert.“

„Ja, haben wir, wir beide waren mal verheiratet, aber wir fanden unsere Macker recht monoton. Da haben wir uns halt etwas Abwechslung gesucht, gefunden und uns regelmäßig amüsiert. Der Job, den unsere beiden Männer ausüben, ließ uns wahrlich genug Spielraum, unsere Fantasien auszuleben.“

Tommy war neugierig.

„Haben die nie was gemerkt?“

„Nein, wir haben denen im Bett häufig was vorgespielt, aber in der Regel hat es uns auch mit ihnen Spaß im Bett bereitet. Allerdings war es uns dann irgendwann zu monoton und wir haben uns entsprechend Abwechselung verschafft.“

„Okay, ich verstehe. Fangen wir an?“

Alle nickten, Christel hielt einem jeden den Stapel und jeder von ihnen zog eine Karte.

Chris und Benny lauschten diesem für sie einem Offenbarungseid gleichkommenden Dialog mit offenem Mund. Es dauerte einige Zeit, bis sie verarbeitet hatten, was sie da gerade gehört hatten, realisierten, dass sie tatsächlich über Jahre von ihren Frauen auf das Übelste gehörnt worden waren. Allerdings beglückwünschten sie sich, genau den Weg eingeschlagen zu haben, der sie heute hierhin gebracht hatte. Chris wandte sich dem Bildschirm zu, sprach aus, was er und Benny gerade dachten

„Wartet nur ab, meine Lieben. Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Und an eurer Grube bauen wir mit, und die wird so tief, dass ihr dort nicht mehr herauskommen werdet. Dafür werden wir sorgen. Schön nur, dass ihr euch so unwissend offenbart habt.“
 
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