Thailand Zwei Emanzen in Thailand

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        #241  

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Oh mann! Das wird bestimmt ne heiße Nacht für alle. Ich glaub, ich als Benny oder Chris wär rübergerannt und hätt den beiden 'Schlampen' gleich die Grube ausgehoben. Aber da war ja noch was....vielleicht besorgt das ja die Ratte?
 
        #242  

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Die Ratte war eine Gestalt der Nacht, scheute das Tageslicht und kam erst aus ihrem Loch, nachdem die Sonne untergegangen war. Hinter der Ratte verbarg sich ein hässlicher Mann Mitte 30, der wohl nie die hellen Seiten des Lebens gesehen hatte. Nach dem Vorbild amerikanischer Gangster-Rapper kleidete er sich manchmal in deren typische Schlabberhosen und Kapuzen-Shirt, setzte sich eine dunkel getönte Brille auf und schlenderte so gesenkten Hauptes durch das Nachtleben Pattayas. Unter den vielen schrillen und teilweise absurd aussehenden Gestalten fiel er nicht weiter auf. Er war jedoch stets darauf bedacht, die nahe Umgebung seines Lochs ungesehen zu verlassen. So sondierte er vorsichtig die Umgebung bevor er den ersten Schritt in eine Umgebung wagte, die er für sich als feindlich betrachtete. Obwohl er aufmerksam war entging ihm, dass er ab heute beobachtet wurde.

Die beiden Thais, die die Ratte beobachten sollten, hatten sich getrennt, standen aber über Handy in Verbindung. Alternierend wechselten sie sich bei der Beobachtung ab, bedacht darauf, ebenso nicht entdeckt zu werden. Aber scheinbar ließ die Ratte, nachdem sie ihre Behausung verlassen hatte, jegliche Vorsicht fallen. Aus ihrer Sicht wohl das einzig Richtige um sich möglichst unauffällig zu verhalten. Und eigentlich lag sie damit auch genau richtig.

Der Mann, der sich hinter der Ratte verbarg, kannte Pattaya sehr gut. Sobald er sich in einer neuen Ortschaft heimisch machte, erkundigte er ihre nähe Umgebung, eine Vorsichtsmaßnahme, die ihn schon öfter davor bewahrt hatte, selbst Opfer zu werden. Ab und an übernahm er mal anonym Aufträge, Diebstähle oder auch Aufträge der besonderen Art, bei denen es zumeist darum ging, jemanden schmerzhaft an eine Verpflichtung zu erinnern, der er nicht nachkam, nachkommen konnte oder wollte. Die Gründe waren der Ratte letztendlich egal. Mit kalter Brutalität erledigte er die meisten Aufträge, hinterhältig, so war es seine Art, denn er konnte es sich nicht erlauben, gesehen oder erkannt zu werden. Meist war es nur ein Schatten, den die Opfer der Ratte wahrnahmen, es sollte stets ihre einzige Wahrnehmung sein. Denn nachdem die Ratte sie bewusstlos geschlagen hatte, setzte sie ihr Werk fort, brach Gliedmaßen oder schlug ihr Opfer solange, dass es sich nach dem Wiedererwachen kaum würde bewegen können. Stets waren die Opfer danach mehr als bereit und willig, ihre Schulden zu begleichen um Schlimmeres zu vermeiden. In den letzten Jahren hatte sie ihr Unwesen in ganz Thailand getrieben wanderte dabei ohne ein besonderes Schema durch die Provinzen, sprunghaft von Norden nach Süden und von Osten nach Westen.

Im Süden hatte er sich seine ersten Opfer unter den Touristen gesucht. Wie jeder normale Mensch besaß auch er seinen Trieb. Jedoch war es ihm vergönnt, eine Frau zu finden, die sich auf ihn einlassen wollte. Er hatte es oft versucht. Doch die negative Emotionalität die von ihm ausging, schreckte jede Frau von ab. Ab und an verschlug es ihn mal zu einer Nutte in einer schummrigen Bambushütte eines abgelegenen Puffs am Rande des Dschungels. Aber das konnte er sich nicht allzu oft leisten, auch wenn es ihn nur 150 – 200 Baht kostete.

Im Süden Thailands stieß er das erste Mal auf diese Meute freizügiger Farang. Die Frauen mit den blonden Haaren und den großen Brüsten hatten es ihm besonders angetan. Eine besondere Erregung packte ihn jedes Mal, wenn er sie heimlich am Strand beobachtet. Leider waren Nutten in dieser Gegend für ihn absolut unerschwinglich und so blieb ihm nichts anderes übrig, als sich jedes Mal vor diesen abgegriffenen Pornos, die er einmal einem Opfer entwendet hatte, selbst zu befriedigen. Irgendwann aber wurde sein Verlangen, eine dieser blonden Frauen einmal zu berühren, übermächtig. Er beobachtet die Szenerie am Strand, suchte nach Einzelgängerinnen, von denen es ja immer welch gab und sondierte, ob sie gerade erst angekommen waren oder kurz vor dem Heimflug standen. Seine Geduld wurde belohnt. Er machte eine vollbusige Blondine in einem knappen, blauen Bikini aus. Sie schien gerade erst angekommen, so verriet zumindest ihr noch blasse Haut, die aber bereits die schwache Rötung eines leichten Sonnenbrandes angenommen hatte. Sie suchte bereits zum zweiten Mal eine etwas abgelegen Stelle am Strand auf. Zu seinem Erstaunen legte sie dann das Oberteil ihres Bikinis ab und er starrte verlangend auf dieses scheinbar feste Gebirge, das wohl so manchem Mann Lust und Erfüllung versprach. Sie kam immer am späten Nachmittag zum Strand, döste etwas und ging, bevor sie ihre Sachen wieder zusammenpackte für ein paar Minuten ins Wasser. Sobald sie zurückkam, trank sie den verbliebenen Rest Ihres Mineralwassers und setzte sich und sah zu, wie die untergehende Sonne den Himmel in ein atemberaubendes Farbspiel verwandelte. Aber für solche romantischen Gefühle war er nicht empfänglich. Ihn beherrschte einzig und allein sein Trieb, bereit, sich mit Gewalt zu nehmen, was ihm freiwillig nie gegeben wurde.

Am dritten Nachmittag schlug er zu. Er wartete geduldig, bis die Blondine im Wasser war. Er hatte den Vorteil, dass die tiefstehende Sonne in seinem Rücken stand und es vom Wasser her wohl sehr schwierig sein würde ihn auszumachen. Schnell huschte er zu der Strandmatte der Blondine, öffnete ein kleines Fläschchen und schüttete den Inhalt in die Trinkflasche. Schnell zog er sich wieder zurück. Die ganze Aktion hatte weniger als eine Minute in Anspruch genommen. Geduldig wartete er, bis die Blondine zurückkam. Wie erwartet trank sie wieder ihr Wasser aus. Zwar dürfte der Geschmack leicht verändert sein, aber mit dem Salzwasser, welches ihre Lippen benetzt hatte, dürfte das nicht auffallen. Die Blondine setzte sich wieder hin. Er würde nicht lange warten müssen, wusste er doch genau, was jetzt passieren würde. Er sah, wie sich die Frau mit einer Hand an den Kopf fasste, ihre Bewegung wirkte bereits unsicher. Ihr Kopf sank schwer nach vorne. Sie versuchte sich noch abzustützen, schaffte es aber lediglich, sich sanft auf die Matte gleiten zu lassen.

Die Ratte wurde aktiv. Er hatte sich ein kleines Moped mit Beiwagen organisiert, das er nur unweit des Strandes an einem schlecht ausgebauten Feldweges geparkt hatte. Schnell eilte er zu der Blondinen hinüber. Er kramte ihre paar Sachen zusammen, legte sie kurz in eine unauffällige Schlafposition und brachte ihre Sachen zum Moped. Anschließend nahm er sie auf und trug sie mitsamt Strandmatte zurück und legte sie in den Beiwagen. Er war zwar schmächtig, verfügte aber über genug Kraft, dass Mädchen ohne große Anstrengung zu tragen. Sorgfältig wickelte er sie in eine mitgebrachte große Decke ein. So würde nicht weiter auffallen, was, oder besser gesagt, wen er da transportierte.

Er hatte zuvor im Hinterland eine kleine, halbverfallene Hütte gefunden, die offensichtlich nicht mehr genutzt wurde und an der nicht allzu weit ein kleiner Bach vorbeifloss. Er benötigte etwa 20 Minuten für diese Strecke. Nachdem er die Frau in die Hütte gebracht hatte, versteckte er das Moped hinter der Hütte im Buschwerk. In der Hütte befand sich eine Pritsche aus Holz. Er legte die Strandmatte darüber und die Decke auf die Strandmatte. Fast behutsam wie man es nicht von ihm erwartet hätte legte er die junge Frau auf die Decke, zog ihr den Bikini aus und fesselte sie mit Händen und Füßen an den Rahmen. Er überlegte kurz, ob er sie knebeln sollte, befand aber, dass er zu weit weg von Menschen war, dass sie gehört werden würde. Er beschloss lediglich ihre Augen später zu verbinden, denn würde sie sein Gesicht sehen, bliebe ihm nichts anderes übrig, als sie zu töten. Und das wollte er nicht tun.

Es war nicht so, dass er Skrupel gehabt hätte, das zu tun. Aber er befand es vorläufig für unnötig. Er wollte seinen Spaß mit ihr haben, das war, was sein Trieb von ihm forderte. Er warf noch einen kurzen Blick auf den nackten Körper der Frau, dann verließ er die Hütte und ging zu dem kleinen Bach. Er zog sich aus und stieg in das Wasser. Es war eines dieser seltenen Ereignisse, dass er sich einmal einer kompletten Reinigung unterzog. Irgendwann war einmal hängengeblieben, dass Sauberkeit etwas war, was Menschen anziehender machte. Es war wohl mehr eine unterbewusste Handlung denn eine gezielt gewollte Aktion. Er reinigte sich gründlich und auch seine Sachen, ging dann nackt wie er war zurück zu der Hütte. Seine Sachen hängte er zum Trocknen an die Äste eines Baumes, der hinter der Hütte stand. Ein Stöhnen ließ ihn aufhorchen. Das Mädchen schien zu erwachen, schneller als er gedacht hatte.

Er ging in die Hütte und stellte sich neben die Pritsche. Das blonde Mädchen atmete tief und gleichmäßig und mit jedem Atemzug hoben und senkten sich ihre Brüste. Beim Anblick ihres nackten Körpers bekam er sofort eine Erektion. Er unterdrückte den Wunsch, sich auf sie zu schmeißen und in sie einzudringen. Er wollte diesen Augenblick der Lust lange und tief genießen. Er blickte auf seinen steifen Schwanz der ungeduldig zuckte, nach Erleichterung fordernd. Zu lange war es her, dass eine Frau ihn dort das letzte Mal berührt hatte. Seine H.nde griffen nach den Brüsten. Sie fühlten sich gut an, nicht zu weich aber auch nicht zu hart. Mit einer Sanftheit, die man von ihm wohl nicht erwartet hätte, zwirbelte er ihre Brustwarzen die sofort reagierten und hart wurden. Er mochte diesen willenlosen, gefügigen Zuspruch, den das Mädchen ihm aus ihrer Bewusstlosigkeit gab. Er nahm ihre Hand und legte sie um seinen steifen Schwanz, genoss diese Gefühl fremder Wärme und bewegte ihren Arm langsam vor und zurück. Er schloss seine Augen und genoss das zweifelhafte Gefühl, von einer fremden, weiblichen Hand befriedigt zu werden. Die Zeit der Entbehrung war zu lange. Er konnte nicht mehr an sich halten und alles, was er in den vergangenen Tagen angestaut hatte, ergoss sich über den straffen Brüsten der Blondine, die von alledem immer noch nichts mitbekam.

Er benötigte etwas Zeit, bis er sich wieder beruhigt hatte. Er nahm einen feuchten Lappen und reinigte das Mädchen. Dann setzte er sich hinter das Kopfende der Pritsche und wartete geduldig, bis sie aufwachte. Es muss wohl gegen Mitternacht gewesen sein. Die Hütte wurde nur durch den warmen Schimmer einer Petroleumleuchte erhellt. Er hatte ihr die Das Mädchen öffnete die Augen und es dauerte schier endlose Sekunden, bis sie realisierte, in welcher Lage sie sich befand. Den aufkeimenden Schrei unterdrückte die Ratte indem er der Frau seine Hand auf den Mund presste. Ein paar Brocken Englisch waren ihm geläufig.

„Not do or…!“

Den Rest des Satzes ließ er offen, machte aber mit seiner Hand eine eindeutige Bewegung entlang seiner Kehle. Dem ersten Schock des Mädchen folgte Resignation als sie sich ihrer Lage vollends bewusst wurde und feststellte, dass sie an Händen und Füßen gefesselt war. Tränen füllten ihre Augen und sie begann zu schluchzen.

„Not cry!“

Seine Stimme zischte scharf.

„You do I want, you not dead!”

Er hielt ihr von hinten 2 Finger vor ihr Gesicht.

„Song wan, you go!“

Das Mädchen weinte heftiger, zerrte an ihren Fesseln aber es verursachte ihr nur Schmerzen weil die Taue an der Haut scheuerten. Fasziniert schweiften die Blicke der Ratte über den nackten Körper des Mädchens. Angst und Lust verursachten wohl ähnliche Reaktionen. Ihre Brustwarzen waren erigiert. Die Ratte stand auf. Angstvoll starrte das Mädchen auf den Schwanz des Mannes, der jetzt dicht über ihrem Gesicht baumelte und begann, steif zu werden. Er trat etwas näher an das Mädchen heran und sein Schwanz berührte ihre Wange. In der linken Hand hielt er ein Messer über die Augen des Mädchens. Mit der rechten Hand drückte er seine Eichel auf ihre Lippen.

„Dut“

Er kannte das englische Wort dafür nicht, aber das Mädchen verstand auch so. Sie öffnete ihren Mund und spürte den steifen Schwanz. Ihr Angst war zu groß, sich zu verweigern und so lutschte sie gehorsam. Sie hörte, wie der Mann aufstöhnte, spürte das harte Pulsieren des Schwanzes in ihrem Mund und schmeckte kurz darauf den salzigen Erguss. Die Ratte zog den Schwanz heraus und der Rest seines Samens landete auf dem Gesicht des Mädchens. Er löschte das Licht vollständig, ging hinaus und kam kurz darauf mit einer kleinen Schüssel Wasser zurück. Er reinigte das Mädchen, gab ihr noch etwas zu trinken und beobachtete, wie das mit seiner Medizin versehene Wasser seine Wirkung entfaltete. Wieder sank die Frau in einen tiefen Schlaf.

Ganze drei Nächte verging er sich an ihr, vergewaltigte sie mehrmals und genoss auf seine perverse Art die hilflose Gefügigkeit des Mädchen. Nach der 3. Nacht löste er sein Versprechen ein. Er reinigte das Mädchen gründlich, löste ihre Fesseln und zog ihr den Bikini wieder an. Er achtete peinlichst darauf, keine Spuren zu hinterlassen. Ein letztes Mal gab er dem Mädchen zu trinken. Wieder fiel es in einen tiefen Schlaf. Die Hütte würde von der Ratte in Brand gesetzt, das Mädchen legte er am frühen Morgen an einer Stelle in der Nähe eines Hauses ab. Sie hatte ihm Vergnügen bereitet. Dass es für das Mädchen eine grausame Tortur war, daran verschwendete er überhaupt keinen Gedanken.

Seine Spuren hatte er sorgfältig beseitigt und es würde wohl nicht geblieben sein, was irgendeinen Hinweis auf seine Person zuließ. Zwei Tage später hörte er in den Nachrichten von der Vergewaltigung der Schwedin. Sie befand sich immer noch im Krankenhaus und würde dort wohl noch ein paar Tage verweilen müssen. Wie die Sprecherin im Fernsehen verlauten ließ, hatte die Frau die 3 Tage ohne körperliche Schäden überstanden, der psychische Schaden, den sie genommen hatte, würde sie wohl ein Leben lang begleiten. Aber die Ratte war sich auch gewiss, dass sie nie mehr nach Thailand zurückkehren würde.

Die Erinnerung an dieses vergangene Erlebnis hatte die Ratte eingeholt. Ihn drängte es nach Wiederholung und die beiden Farang waren genau die Art Opfer, die er sich wünschte. Er hatte mittlerweile alle Wege rund um das Hotel der Beiden abgegangen, überlegte sich seinen perfiden Plan, wie er der Beiden habhaft werden könne.
 
        #243  

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@KingPing
Ich verneige mich vor Deinem Talent.
Diese Geschichte ist unglaublich spannend geschrieben, immer wieder etwas Neues, aus einer eingangs " einfachen" zahl ich dir heim Geschichte, ist ein sehr spannender Krimi, mit einer Prise Erotik geworden.
Es ist mir ein Genuss, diesen herrlichen Krimi zu lesen.
Mir scheint, Du hast ein enormes Potential, enorme Phantasie, den Leser in den Bann zu ziehen.
Herzlichen Dank, dass Du uns gratis daran teilnehmen lässt, kostet es dich sicherlich viel Zeit, sicherlich auch einiges an Kraft, neben dem Job wohlgemerkt, die Geschichte weiter zu schreiben. Ich freue mich jetzt schon auf die nächsten Zeilen.

Wenn Du wirklich ein Buch herausgibst, bitte lasse es mich wissen, ich werde einer der ersten sein, der eins kauft.

Nochmals vielen Dank für deine Mühe, und hoffe Du findest Zeit und Musse daran weiter zu schreiben.
 
        #244  

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Hallo angeldust,

recht herzlichen Dank für deine netten und anerkennenden Worte. Zuspruch wie deiner ist für mich zusätzlich eine Quelle, die ich nutze und in meine Arbeit fließen lasse.

Liebe Grüße

KingPing
 
        #245  

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Wilma hatte die höchste Karte gezogen, Marc die zweithöchste. Christel und Tommy waren die Verlierer. Tommy zog sich seine Socken aus und Christel entledigte sich ihrer Bluse. Beide Frauen hatten sich im Bad noch BH‘s und angezogen, dies zum Ausgleich, um von ihrer Kleidung her die gleichen Chancen zu haben wie die beiden Jungs. Die ersten vier Karten wurden beiseite gelegt. Wieder verteilte Christel 4 Karten. Diese zweite Runde ging wieder an Marc aber diesmal konnte sich auch Tommy glücklich schätzen. Christel zog ihren Rock aus und Wilma ihre Bluse. Es war schon für die beiden Männer ein reizvoller Anblick, Christel in ihrem knappen String mit verschränkten Beinen sitzen zu sehen.

Acht Karten waren aus dem Spiel und Christel verteilte die nächsten 4 Karten. Wilma und Christel frohlockten, sie hatten diesmal das bessere Blatt. Marcs Socken landeten auf dem Boden und Tommy zog sich sein T-Shirt aus. Die nächste Runde folgte und wieder war das Glück bei den beiden Frauen. Marc entledigte sich seines T-Shirts und Tommy zog seine Shorts aus.

Tommy schien bereits eine gewisse Erregung im Bann zu halten, deutlich zeichnete sich sein Schwanz, wenn auch noch nicht ganz steif, unter dem Stoff seines Slips ab. Christel leckte sich bei dem Anblick lüstern über die Lippen und auch Wilma warf immer wieder etwas scheu einen lüsternen Blick zwischen Tommies Beine. Beide Frauen spürten, wie auch sie die Erregung packte, ein angenehmes Kribbeln breitete sich in ihren Schößen aus.

Wieder verteilte Christel 4 Karten, Christel biss sich leicht auf die Lippen, ihre Karte, eine Karo 2, hatte unumstritten die niedrigste Wertung. Wilma gesellte sich mit einer Kreuz 3 zu Christel, die beiden Jungs frohlockten. Zu all ihrer Überraschung entledigte sich Christel ihres Slips, Wilma zog ihren Rock aus.

Langsam neigte sich die erste Phase des Spiels ihrem Ende entgegen. Die nächsten vier Karten wurden ausgeteilt und Tommy war der Unglückliche, der diesmal neben Wilma die niedrigste Karte zog und somit als erster im Spiel ohne Kleidung dasaß. Fasziniert starrten die beiden Frauen auf seinen halbsteifen Schwanz. Entsprechend den Regeln die Christel aufgestellt hatte, musste Tommy jetzt solange aussetzen, bis alle ihre Kleidung abgelegt hatten. Wilma entledigte sich ihres BH's.

Christel verteilte 3 weitere Karten, Marc verlor dieses Spiel und zog seine Shorts aus. Fasziniert schaute er immer wieder auf Wilmas Brüste und für Wilma war es wie ein innerer Zwang, Tommy, der links neben ihr saß, auf den Schwanz zu schauen. Für Tommy war es mittlerweile zu viel. Er hatte die ganze Zeit dagegen angekämpft, endgültig einen Steifen zu bekommen. Aber Steely Dan machte seinem Namen alle Ehre. Mit einem leichten Seufzer entspannte sich Tommy und ließ der Natur ihren Lauf. Wilma konnte ihren Blick nicht abwenden und sah zu, wie sich Tommies Schwanz nun vollends versteifte. Wilmas Nippel schienen hart wie Stein und auch ihre fuhr die Erregung direkt in den Schoß.

Wieder verteilte Christel drei Karten, Wilma hatte diesmal das Pech, auszuscheiden. Sie entledigte sich ihres Strings und lehnte sich, als wolle sie ihr Schicksal teilen, an Tommy an.

Nun waren nur noch Christel und Marc im Spiel und mit den nächsten beiden Karten würde sich entscheiden, wer die erste Phase des Spieles gewinnen würde. Aber es war genauso klar, dass sich der Verlierer oder die Verliererin danach ebenfalls des letzten Kleidungsstückes entledigen würde. Es ging nur noch darum, wer für die erste Runde der Wunschphase die Regie übernehmen würde. Christel hoffte für sich, zu gewinnen. Es war einfach ihr Wunsch nach Dominanz über das männliche Geschlecht. Sie gab Marc eine Karte und zog die ihre. Christels triumphierte, zeigte Marc ihre Karte. Marc brauchte nicht mehr zu vergleichen, ein Kreuz As war einfach nicht zu schlagen. Auch ihn hatte die Erregung bereits voll im Griff, unübersehbar war, wie sein Steifer nach Freiheit verlangte. Er erhob sich, griff mit seinen Daumen unter den Bund seines Slips und zog wie ein erfahrener Stripper langsam seinen Slip nach unten. Sein steifer Schwanz verhinderte dabei dass er ihn einfach auszog. Als der Bund über die Eichel glitt, federte der Schwanz einem Sprungbrett gleich nach oben. Christel musste fast gewaltsam den Impuls unterdrücken, danach zu greifen. Es war eine Regel, dass gegenseitige Berührungen nur infolge des Spiels gestattet waren. Christel zog sich ihren Slip aus und setzte sich wie Marc wieder hin. Auch sie spürte die Feuchte in ihrem Schoß.

Benny und Chris saßen zusammen mit Som und Aeow vor dem TV und verfolgten schweigend das Schauspiel, das sich ihnen bot. Ihre Bademäntel waren geöffnet und sowohl Som als auch Aeow spielten mit leichter Hand an den Schwänzen der Beiden.

Die Ratte war dabei, ihren Plan der beiden Farang habhaft zu werden, genau auszuarbeiten. Er griff zum Telefon und wechselte mit seinem Gesprächspartner auf der anderen Seite ein paar Worte. Er nutzte dafür ein altes Handy mit einer dieser freien SIM-Cards, die z. Bsp. von TrueMove an Touristen verteilt wurden. In 3 Tagen würde Neumond und die Nacht dunkel sein. Dann, so hoffte er, würde er zuschlagen können, vielleicht aber auch erst einen Tag später, es hing letztendlich von den beiden Farang ab, ob sie an diesem Tag das Hotel verlassen würden. Aber das schien so gut wie sicher zu sein. Kaum ein Tourist würde sich angesichts einer solch nachtaktiven Metropole wie Pattaya des Abends im Zimmer aufhalten. In einem Internet-Cafe hatte er sich ein paar einfache Instruktionen ausdrucken lassen, verfasst für zwei Handlanger, die ihn niemals zu Gesicht bekommen würden. Etwa 10 Minuten nach dem Telefonat verließ er mit der ihm eigenen Vorsicht sein Loch. Er hatte die zwei Handlanger zu einem Treffpunkt in Nakleua bestellt, weit weg von seinem Versteck. Er kannte die Gegend wie seine Westentasche, war etwa 10 Minuten vor der vereinbarten Zeit dort und sondierte, wie er es gewohnt war aus reinem Selbsterhaltungstrieb die Umgebung. Etwa eine Minute vor der verabredeten Zeit bemerkte er die beiden Gestalten. Er zog sich in das Dunkel einer Hausnische zurück und als die beiden Handlanger in Hörweite waren, zischte er sie kurz an. Sie blieben wie angewurzelt stehen und versuchten in der Dunkelheit zu erkennen. Eine weitere, befehlsartig hervorgestoßene Aufforderung wies sie an, zu der Stelle zu gehen, an der die Ratte ein kleines Päckchen abgelegt hatte. Sie hoben es auf und begutachteten es kurz. Die Ratte hatte sich diese kurze Phase der Ablenkung zu Nutze gemacht und war unbemerkt wieder in der Nacht verschwunden. Als er außer Hör- und Sichtweite war, griff er in seine Tasche nach dem Telefon und rief eine Nummer an. Ein paar hundert Meter entfernt griff einer der Handlanger nach seinem Handy. Er nahm die Anweisungen der Ratte mit einer gewissen schon an Angst grenzender Ehrfurcht entgegen. Das Päckchen enthielt den Lohn für die beiden und zwei schlechte Imitate irgendwelcher imaginärer Polizeimarken. Die beiden Handlanger wussten nun, was zu tun war. In ihren Augen schien der Auftrag recht einfach und würde wahrscheinlich ohne Komplikationen über die Bühne gehen.

Für ihr Vorhaben benötigte die Ratte ein Fahrzeug, anders würde er die beiden Farang nicht in sein Versteck bringen können. Er hatte es sich zur Angewohnheit gemacht, zusätzlich zu seiner Behausung, in der er sich fast ständig aufhielt, außerhalb eine unscheinbare Bleibe zu suchen, meist abseits der allgemein zugänglichen Wege. In der Aufgabe, sich ein Fahrzeug zu beschaffen, sah er den eigentlich schwierigsten Teil seines Vorhabens. Aber auch hier war im das Glück hold. Er machte einen älteren Mann aus, der einerseits gebrechlich erschien und ein Trunkenbold war, andrerseits aber einen alten, heruntergekommenen Pick-Up besaß und offensichtlich ein Einzelgänger war. Übermorgen, so beschloss die Ratte, würde sie sich den Wagen holen.

Auch diesmal wurden alle seine Schritte unauffällig überwacht. So gewieft die Ratte auch war, so wenig zweifelte sie trotz aller Vorsicht an sich selbst, glaubte nicht daran, dass es Menschen geben könnte, die ihr Wissen um Bösartigkeit gegen ihn nutzen könnten.
 
        #246  

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Irgendwie beãngstigend, diese Ratte!
 
        #247  

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Alter, nun wirds spannend. die Geschichte gefällt mir immer besser.... und wieder die Frage wo und wann kann ich das Buch kaufen?
 
        #248  

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Tja, wenn ich das wüsste, würde ich es dir sagen. Im Moment habe ich ziemlich viel Sch... am Bein. Wenn ich mit dem Zug nach Hause fahre und Sonntags zurück, finde ich meist die Zeit zum Schreiben.
 
        #250  

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Die Luft in Christels Zimmer war trotz laufender Klimaanlage erfüllt vom diesem besonderen Duft, den erregte Körper abgaben. Lust lag im wahrsten Sinne des Wortes in der Luft, schwebte wie eine unsichtbare Aura über den beiden Jungs und den beiden Frauen.

Christel hatte die restlichen Karten in der Hand. Sie hatte die erste Phase des Spiels für sich entschieden und würde entsprechend der Vereinbarung die zweite Phase einläuten.

„Noch einmal zur Erinnerung. Alle Karten, die ich jetzt hier in der Hand halte, werden gespielt. Wenn ich richtig mitgezählt habe, sind es noch 32 Karten. Insgesamt werden wir dann noch 8 Runden spielen können, bevor wir...“

Christel konnte nicht anders, sie war äußerst erregt und diese Pause musste sie jetzt einlegen, weil ihr soeben ein Schauer der Erregung durch den Körper lief, als sie unvermittelt daran dachte, was sie mit diesen herrlich steifen Schwänzen gleich anstellen würde.

„…zum freien Teil des Spiels übergehen.“

Tommy und Marc wirkten etwas ungeduldig und Christel musste innerlich lächeln. Genau das war die Dominanz der Frau, ihre eigene Beherrschbarkeit ihrer Libido, was sie in ihren Augen über den Mann stellte und ihn zum gefügigen Objekt machte.

„Es ist klar, dass wir paarweise spielen. Die höchste Karte von uns beiden Frauen, dominiert die niedrigste Karte von euch beiden. Es wird ein erotischer Wunsch gestellt, eine Handlung, die nicht länger als eine Minute andauern darf. Ist das okay für euch?“

Marc und Tommy nickten.

„Na los, Christel, lass uns anfangen!“

Christel hatte die Karten überprüft und sichergestellt, dass noch 32 Karten im Spiel waren. Christel verteilte vier Karten. Tommy hatte die höchste Karte bekommen, Wilma von den beiden Frauen die niedrige Spielkarte. Eigentlich hatte Christel erwartet, dass die beiden Jungs in diesem Fall die Verliererin auffordern würde, eine Minute lang beispielsweise ihren Schwanz zu blasen. Umso mehr war sie überrascht, als Tommy Wilma aufforderte, 1 Minute lang Christels Nippel zu lutschen. Christel fügte sich ihren eigenen Spielregeln. Gehorsam beugte sich Wilma über sie und begann abwechseln Christels Nippel zu lutschen. Christels Körper durchliefen Schauer der Wolllust und insgeheim ärgerte sie sich etwas über Wilma, dass sie sich nicht etwas zurücknahm. Denn Wilma wusste genau, wie heftig Christel auf diese Art der Liebkosung reagierte. Christel hatte sich kaum noch unter Kontrolle, immer wieder hob und senkte sich ihr Becken und nur zu gern hätte sie jetzt genau dort einen harten Schwanz gespürt oder sich selbst berührt. Sie unterdrückte diesen Impuls, fühlte, wie sie immer feuchter wurde, unterband den Impuls, sich selbst mehr zu geben und vernahm wie aus der Ferne das sanfte Stopp von Tommy. Die Minute war rum und Christel atmete etwas erleichtert auf. Sie wollte langen Genuss und keinen schnellen Orgasmus. Aber auch bei ihr wirkte Steely Dan, selten hatte sie sich so scharf gefühlt.

Christel benötigte ein paar Sekunden um sich zu sammeln. Auch an den Jungs war diese Szene nicht ohne Folgen geblieben. Ihre Schwänze standen stocksteif in die Luft und an der Spitze zeigten sich die ersten Liebestropfen. Der zweite Satz Karten wurde verteilt. Wilma triumphierte, sie hatte diesmal das Glück die höchste Karte zu ziehen. Marc war der Verlierer.
„Okay Marc, ich mag gerne dabei zusehen, wie sich ein Mann selbst befriedigt. Ich möchte, dass du dich vor mich stellst und eine Minute lang deinen Schwanz wichst ohne dabei zu kommen.“

Marc stöhnte etwas gequält auf. Es war nicht sein Wunsch, diese zu tun. Er sehnte sich nach der ersten Berührung durch eine weibliche Hand, Mund oder besser noch einer feuchten Muschi. Aber er hatte sich ja mit den Regeln einverstanden erklärt stand vom Bett auf während sich Wilma auf den Bettrand drehte. Er trat einen Schritt auf Wilma zu und begann langsam seinen Steifen zu massieren, zog sachte die Vorhaut über die Eichel und schob sie wieder zurück, bedacht darauf, den Reiz nicht so übermächtig werden zu lassen, dass es ihm jetzt schon kam.

Wilma aber auch Christel sahen fasziniert zu und Wilma war drauf und dran, sich selbst zu berühren. Sie öffnete ihren Mund und ihre Zunge glitt über ihre Lippen, eine stumme Aufforderung an Marc, seinen Schwanz in diesen heißen Mund zu stecken. Aber Marc hatte sich ebenfalls im Griff und hielt die Minute durch, ohne zu kommen.
 
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