Thailand Zwei Emanzen in Thailand

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        #311  

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Das ist ja mal ne perfekte Sonntagsunterhaltung ... bin jetzt bei Seite 17 !

Tatort Ermittlerteam Pattaya .. sehr sehr gut

absolut Filmreif
 
        #312  

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Gai und Malee hatten über lange Zeit ihr Geld in Pattaya verdient. Sie hatten es sich angewöhnt, zu zweit zu arbeiten, hielten entsprechend nach Farang Ausschau, die ihren Urlaub ebenfalls zusammen verbrachten. Es klappte zwar nicht immer aber sie entwickelten ein Gespür dafür, wenn sie auf solche Duos stießen. Irgendwann hatten sie einmal Glück als sie zwei Männer aus Deutschland kennengelernt hatten, die ebenso aneinander gebunden waren wie sie selbst auch. Es entwickelte sich ein intensivere Beziehung unter ihnen und so kam es, dass sie mit gerade mal Mitte Zwanzig in den Genuss kamen, ihr Land einmal zu verlassen und Deutschland zu besuchen. Die Beziehungen intensivierten sich und ihr dritter Besuch in Deutschland erfolgte dann gleich für ein Jahr. Die beiden Deutschen sponserten ihnen einen Bildungsurlaub und bekamen so ein spezielles Jahresvisum. Zwar mussten sie dann in Deutschland die Schulbank drücken und es war ihnen vergönnt, andere Länder in Europa zu bereisen da ihr Visum ein nationales war. Sowohl Gai als auch Malee erwiesen sich als gute Schüler mit einer besonderen Auffassungsgabe was das Erlernen einer fremden Sprache anging. Das Jahr war allerdings schnell vorbei und sie flogen zusammen mit ihren Freunden zurück nach Thailand und verbrachten dort den gemeinsamen Urlaub. Ihre Beziehungen hatten sich intensiviert und es stand im Raum, für immer zusammenzubleiben.

Die entsprechenden Papiere sollten im Januar 2005 zusammengestellt sein. Gai und Malee befanden sich in Kong Chiam, ihe Freunde waren Mitte Dezember über Phuket nach Thailand gekommen, wollten sich den Süden noch etwas ansehen um sich dann noch vor Neujahr in Bangkok zu treffen. Die Schreckensmeldung von dem verheerenden Unglück in Thailands Süden erreichte sie mit den Nachrichten. Sie wussten über den Urlaub ihrer Verlobten auf Phuket Bescheid. Es vergingen ein paar Wochen der Ungewissheit aber dann bekamen sie die schreckliche Meldung der Eltern ihrer Verlobten aus Deutschland, dass beide bei dem Tsunami ihr Leben verloren hatte. Beide, Gai und Malee benötigten einige Monate, den Verlust zweier geliebter Menschen mit denen sie die Zukunft verbringen wollten, zu überwinden. Am ersten Todestag fanden sie sich auf Phuket ein, gingen in einen Tempel um Tam Boon, eine gute Tat, zu vollbringen.

Beide hatten danach wieder zu ihrer alten Stärke zurückgefunden, aber vergessen würden sie nie. Sie hatten kurzfristig mit dem Gedanken gespielt, auf Phuket zu verweilen und dort zu arbeiten, aber die Nähe zu dem Ort, an dem sie ihre Geliebten verloren hatten, machte es ihnen unmöglich. Sie reisten nach Pattaya zurück, mieteten sich ein kleines Zimmer an und beschlossen in der Hoffnung, dass Buddha ihnen wohlgesonnen sei, einen neuen Anfang zu machen. Es folgte eine lange und beschwerliche Zeit und es schien ihnen so, als würden die Farang, die Pattaya bevölkerten, mit jedem Jahr dümmer und primitiver. Sie teilten die Betten mit netten Jungens und alten Herren, gaben ihnen, was sie zu geben in der Lage waren, verhielten sich zumeist korrekt und ihre Art zahlte sich auf Dauer aus.

Vor ein paar Jahren führte sie der Zufall mit John und Neil zusammen. Sie waren auf der Walking Street unterwegs, als ein paar betrunkenen, in Schlabbershirts und Shorts gekleidete Dumpfbacken glaubten, sie seien Freiwild und man könnte ihnen einfach so im Vorbeigehen an Brust und Po greifen. Gai, die die Betroffene war, fackelte und überlegte auch nicht lange und reagierte fast schon in einem Reflex und es knallte schallend, als sie dem Rüpel die flache Hand heftig auf die Wange schlug. Der Betrunkene schaute erstaunt und ihm kam in den Sinn, seinen Freunden jetzt beweisen zu müssen, dass keine Frau ihn so einfach schlagen durfte. Er hob seine Faust zum Schlag, als er urplötzlich einknickte, als jemand von hinten gegen sein Standbein in die Kniekehle trat. Zwei in weißen Baumwollanzügen gekleidete Herren erschienen in Gais Blickfeld. Mit ihren ebenfalls weißen Hüten und Spazierstöcken wirkten sie im ersten Moment etwas anachronistisch.

„My friend, I would appreciate if you just leave now!“

Der Betrunkene ignorierte die Worte, wollte diese Schmach einfach nicht auf sich sitzen lassen, sprang unsicher auf und wollte sich auf sein Gegenüber stürzen. Seine Freunde näherten sich ebenfalls in bedrohlicher Manier und sie ließen keinen Zweifel darüber aufkommen, was ihre Absicht war. Die beiden Weißgekleideten beobachteten alles scheinbar mit einer Ruhe und Gelassenheit, als warteten sie auf einen soeben bestellten Tee. Instinktiv spürte Gai, dass mit diesen Beiden nicht zu spaßen war.

Der Typ, der Gai angefasst hatte, holte zum Schlag aus. Gai vermochte den Bewegungen des Mannes, der den Betrunkenen das Standbein weggetreten hatte, kaum zu folgen. In einer kreisenden Bewegung sauste der Stock durch die Luft und traf die zum Schlag bereite Hand des Betrunkenen direkt auf den Knöchel. Der schrie vor Schmerz laut auf, war nicht mehr in der Lage, seine Attacke fortzuführen. Seine beiden Kumpels, die ebenfalls hatten mitmischen wollen, wurden von dem anderen Herrn auf ähnlich schmerzvolle Art gestoppt. Die Spitze seines Stocks traf den Einen heftig in den Solar Plexus. Seine freie Hand stieß blitzschnell auf den zweiten sich nähernden Gegner zu und die Fingerspitzen trafen ihn genau auf die empfindliche Stelle zwischen Nase und Oberlippe. Das Ganze hatte nur wenige Sekunden gedauert und drei wimmernde Gestalten wälzten sich auf dem Boden

„Ladies, we are very sorry for any inconvenience. Would you be so nice to join us?“

Gai und Malee brauchten nicht lange zu überlegen und sie verließen eingehakt bei den beiden ‚Gentlemen’ den Ort des Geschehens. So hatte seinerzeit ihre Beziehung zu John und Neil ihren Anfang genommen.
 
        #313  

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es ist einfach zuuuuu schoen.

Daaaaanke
 
        #314  

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Wie doch die Zeit vergeht King Ping,
bald ist der 1. Todestag der Ratte.
 
        #315  

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Naja, Bedenke, dass die Geschichte in einem Zeitraum von 1 Monat spielt.

Ich verstehe aber, was du meinst und werde Gas geben. :wink0:
 
        #316  

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@KingPing

da bedanke ich mich im Voraus! deine Stories sind so geil geschrieben, das ich sie am Liebsten in einem Stück lesen würde. Bei Solo für KingPing hab ich irgendwannmal durch die Unterbrechungen den Faden verloren.

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung hier...
 
        #317  

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Sorry, lieber jodltrio, aber manchmal überrollt mich der Alltag ganz einfach und dann fehlt es an Energie und Lust, sofort weiterzuschreiben.

Ich habe leider auch den Fehler gemacht, auf zwei Hochzeiten zu tanzen. Das wird mir aber nicht noch einmal passieren.
 
        #318  

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Khun Khan war zufrieden. Mit knapp 35 Jahren hatte er ein Wunschziel seines Lebens erreicht. Geboren in einem kleinen Provinzkaff namens Mae Salong nördlich von Chiang Rai nicht weit weg von der Grenze zum verhassten Burma, ist er beständig seinen Weg gegangen. Selbstverständlich war Khan nicht sein richtiger Name. Aber es war in den ländlichen Regionen halt üblich einen Spitznamen zu tragen.

Buddhismus und Animismus waren in Thailand eine Symbiose eingegangen und es war Glaube, dass böse Geister, haben sie erst einmal den Namen eines potenziellen Opfers bei dessen Geburt gehört, nicht mehr von dem neuen Erdenbürger ablassen würden. Und so war es Brauch, den bösen Geister durch einen Spitznamen den Weg zu versperren und sie in die Irre zu leiten. Seine Mutter hatte das Vorrecht und sie nannte ihn Khan, vermutlich weil sie ihn drollig fand. Aber so genau wusste man das nicht. Mit richtigem Namen hieß er Kongsampong Benjawan, der zumeist nur bei offiziellen Anlässen genannt wurde.

Die Gegend um Mae Salong war eine recht raue Gegend und zeit seiner Jugend war es nicht ungewöhnlich, dass viele der Bewohner ganz offen mit Schusswaffen durch die Gegend liefen. Die unmittelbare Nähe zu Burma und die im Hinterland lebenden Hill Tribes brachten es mit sich, dass der Anbau, Handel und Transport von Drogen ein offenes Geheimnis war. Die Grenzen waren nur schwer zu überwachen und das kam natürlich dem grenzüberschreitenden Drogenschmuggel zugute.

Khun Sa, ehemaliger Politiker in Burma, hatte die Shan United Army gegründet, und ehrte damit in seinen Augen seine Mutter, die direkter Abkömmling einer adligen Shan-Familie war. Neben den Mon und Khmer waren die Shan die vorherrschenden Populationen bevor die Thais in die heutige Tiefebene Thailands vordrangen. Er hatte zuletzt über 10.000 Mann unter sich und galt als der größte Heroinschmuggler aller Zeiten. Grenzen waren für ihn de facto nicht existent. Mehrfach kam es zu bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen dem thailändischen Militär und den Rebellen. Als Khan eines Tages aus der Schule nach Hause kam, empfing ihn nicht wie üblich seine Mutter sondern seine Tante aus dem Nachbardorf. Sie nahm ihn schweigend in die Arme, führte in auf di Terrasse und erklärte ihm unter Tränen, dass seine Eltern in ein Feuergefecht zwischen die Rebellen und die thailändische Armee geraten sind und von den Rebellen erschossen worden sind.

Für Khan brach eine Welt zusammen. Er brauchte Wochen, um sich von diesem Schicksalsschlag zu erholen. Seine Tante und auch ihre Mann kümmerten sich fürsorglich um ihn und ihren Sohn in seinem Alter wurde mit der Zeit wie sein eigener Bruder den er nie hatte. Nach außen hin schien es, als hätte er sich mit seinem Schicksal abgefunden, aber in ihm fraß etwas, suchte einen Schuldigen oder etwas, das Schuld an seinem Schicksal war. Trotz seiner Jugend wurde ihm sehr schnell klar, dass Drogen und Drogenhandel ursächlich dafür war, dass seine Eltern ermordet worden waren. Nach und nach formte sich in ihm der Gedanke und Wunsch, daran etwas zu ändern. Während gleichaltrige Jugendliche sich dem Müßiggang hingaben und sich der Trostlosigkeit ihres Seins fügten, fasst Khan Ziele ins Auge, die er für sich klar definierte. Normalerweise würde er nur 6 Jahre die Schule besuchen, wie die meisten Kinder im Dorf auch. Er schaffte es aber, seine Tante davon zu überzeugen, ihn auch noch weitere 3 Jahre zur Schule zu schicken, wie es das Schulsystem in Thailand vorsah.

Khun Khan erwies sich als guter Schüler und schaffte seinen Abschluss als mit einer der Besten seines Jahrgangs. Sein klares Ziel vor Augen war, sich bei der Royal Thai Police zu bewerben. Das war ein schwieriges Unterfangen, denn obwohl die Besoldung bei der Polizei nicht gerade königlich war, bot eine Anstellung im Dienste dieser Institution eine gesicherte Existenz.

Khun Khan hatte tatsächlich Glück und mit seiner besonderen Motivation schaffte er alle Hürden und wurde in den Polizeidienst aufgenommen. Schnell kristallisierte sich heraus, dass er wohl besondere Befähigungen hatte und nach entsprechenden Weiterbildungen fiel er die Beförderungstreppe recht kontinuierlich nach oben. Er verfügte über Scharfsinn und entwickelte ein besonderes Gespür, wenn es um Drogen ging. Häufig war es seinem Scharfsinn und seiner Intuition zu verdanken, dass zahlreiche Dealer aus dem Verkehr gezogen werden konnten. Seine verantwortlichen Vorgesetzten kassierten zwar die Lorbeeren, aber das störte ihn nicht weiter, Er war gewieft genug, einfach zu warten, denn die Erfolge bei der Bekämpfung des Drogenhandels hatte zur Folge, dass diese Vorgesetzten ebenfalls befördert wurden und sie wussten es ihm zu danken, dass sie ihn für die freigewordenen Position empfahlen.

Es hatte einige Jahre gedauert, seine Laufbahn führte ihn in viele Regionen des Landes. Nun war er Police Captain und er befehligte eine kleine Einheit in der Touristenhochburg Pattaya. Für ihn war es eine neue Erfahrung, aber mittlerweile hatte er sich an das freizügige Leben und vor allem an diese merkwürdigen Farang gewöhnt, die diesen Ort frequentierten. Pattaya hatte eine aktive Drogenszene und es kam oft genug vor, dass ihm Farang in die Hände fielen, zumeist waren die aber nur im Besitz von Drogen der Klasse V, manchmal aber auch Drogen der Klasse IV oder III. Zumeist waren es nur Konsumenten, die erwischt wurden, manchmal aber lediglich nur Opfer, die einer gewieften Thai oder einem Kathoy auf den Leim gegangen sind und nach einem langen Zwangsschlaf infolge verabreichter KO-Tropfen wieder aufwachten --- wenn sie denn überhaupt noch einmal aufwachten. Diese kriminellen Miststücke, die sich dieser Methoden bedienten, hatten in der Regel überhaupt keine Ahnung von der Dosierung und häufig war die Dosis letal.

Für Khun Khan war Pattaya aber lediglich eine Station. Er sammelte seine Erfolge und hoffte darauf, möglichst bald die nächste Stufe auf der Karriereleiter zu nehmen.
 
        #319  

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So, langsam aber sicher nähern wir uns dem Showdown.... :mrgreen:

...oder wie sagt man so schön? "Rache ist Blutwurst!" :ironie:
 
        #320  

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Das Telefon von Som klingelte. Sie nahm das Gespräch an und wechselte ein paar Worte und lauschte dann ein paar Minuten bevor sie ihr Fone wieder beiseite legte.

„Chris, I just got some information about the bitch event on Soi LK Metro. Everything looks quite good. Those bitches just get fiercely reprimanded by John and Neils girlfriends. I think we should start with the last step of our plan. After tomorrow Songkran will start. It should happen tonight.“

„Okay Som. Call your guys, that there will be some action for them tonight. I hope, they will enjoy even if they need to handle scrap.“

„Don’t worry, we made some extra arrangements for them in our massage and they get some pocket money for tonight. You can count on them.“

Chris und Benny hatten die weitere Vorgehensweise natürlich mit Som und Aeow abgesprochen und die beiden hatten Wort gehalten. Es war Som und Aeow leicht gefallen, zwei ansehnliche Männer für ihr gemeinsames Vorhaben zu ‚rekrutieren’. Wie sie es abgestellt hatten die beiden für ihr Vorhaben einzuspannen, interessierte Chris und Benny wenig.

Som und Aeow hatten die beiden Jungs in ihrer Massage ausgewählt und ihnen weisgemacht, dass es sich um eine Wette handelte und die waren halt drauf eingegangen. Sie würden ihren Teil als zwei kleine Rädchen im Getriebe dazu beitragen, dass das gesamte Spiel funktionieren würde ohne überhaupt nur einen Hauch von Ahnung davon zu haben, was der Sinne des Ganzen ist und das aber gerade ihr Beitrag der wesentliche Teil eines Plans war. Som und Aeow wussten natürlich, dass es unter Umständen eine Gratwanderung sein würde. Allerdings hatten sie ein Gespür dafür, Menschen, insbesondere Männer der Art, wie sie so über das Jahr in Pattaya herumliefen, richtig einzuschätzen. Und so war ihre Wahl auf zwei Burschen gefallen von denen sie überzeugt waren, dass sie zum einen nicht helle genug waren den Hintergrund auch nur zu erahnen, und zum anderen nach Som und Aeows Erkenntnissen genau dem Typus Mann entsprachen, den sowohl Christel als auch Wilma bevorzugten.

Um herauszufinden, ob die Beiden offen genug waren, hatten Som und Aeow sie unter dem Vorwand, dass alle Einzelräume in ihrer Massage belegt seien, in den Raum für Paarmassagen geführt. Es war wohl eine Fügung des Schicksals, dass beide wie Christel und Wilma auch aus Deutschland kamen. Vom Body her waren sie beide schlank, Som und Aeow sahen und fühlten aber auch bei der Massage, dass die Beiden gelegentlich ins Gym gingen. Nachdem sich die Beiden umgedreht hatten, reichten schon leichte Berührungen von Soms und Aeows Händen an der Innenseite der Schenkel aus, dass sie sofort eine Erektion bekamen. In Anbetracht ihres Vorhabens, haben sich Som und Aeow dieser Versteifung auf besonders liebevolle Art angenommen. Sanfte Massage der steifen Schäfte bis kurz vor den Höhepunkt um dann nachzulassen, brachte die Beiden fast um den Verstand. Som und Aeow hatten sich ihrer Tops entledigt und gestatteten es den Beiden, sie zu berühren. Sie stülpten ihre Münder übe die harten Schwänze und brachten sie mit gekonnten Zärtlichkeiten bis kurz vor den Orgasmus und massierten sie, bis sie sich über ihre Brüste ergossen.

Danach war es nur noch eine Kleinigkeit, die Beiden zu überreden, natürlich zusätzlich zu dem Spielgeld mit einer Wiederholung der Massage, natürlich als Geschenk für ihre Opfergabe. Sie tauschen zum Abschluss noch die Telefonnummern aus und gaben den beiden Jungs ein kleines Zeitfenster, in dem sie unabdinglich zur Verfügung stehen musste.

Som griff zum Telefon und rief einen der beiden Jungs an. Sie schienen sich an ihre Abmachung zu halten, denn schon nach dem zweiten Klingeln war die Verbindung hergestellt. Som gab ihnen kurz eine Beschreibung und bat sie, diese Location aufzusuchen, sich aber erst einmal im Hintergrund zu halten und von den beiden Emanzen vorerst nicht gesehen zu werden. Der Abend war noch jung und die beiden Frauen waren noch nicht genug ‚präpariert’. Som führte ein weiteres Telefonat mit Gai und gab ihr das Okay dafür, die beiden Emanzen zu ‚präparieren’.

Chris und Benny waren zuvor in einer kleinen Abweichung ihres Plans dazu übereingekommen, den beiden Schlampen auch mal das anzutun, was sie zuvor den beiden Jungs mit dem Kamagra angetan hatten. Sie hatten alles mit Som und Aeow durchgesprochen und sind zu dem Schluss gekommen, den beiden Schlampen ein Mittelchen zu verabreichen, das seit kurzem in Thailand erhältlich war und auf Frauen so wirkte, wie Kamagra bei Männern. Som hatte über einen guten Kontakt Lovegra, so hieß dieses Äquivalent zu Viagra oder Kamagra, besorgt und es Gai mitgegeben. Diese beiden Schlampen würden wahrscheinlich 1 bis 2 Stunden nach der Verabreichung der Generika mit triefenden Oberschenkeln durch die Gegend laufen und für ihre beiden Jungs wäre es dann nur noch eine Kleinigkeit, sie abzuschleppen.
 
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