Ding und Dong trafen etwa 15 Minuten nach Christel und Wilma in der Disko ein. Sie waren schon öfters hier und mochten diese Disko. Sie hatten auch schon Mädchen von hier mitgenommen und irgendwie fiel es ihnen schwer, sich bei dieser Auswahl an zwei Schlampen aus Kummerland heranzumachen. Sie hofften innigst, dass die Mädchen, die hier darauf warteten, von Farang angesprochen zu werden oder auch selbst aktiv auf die Männer zugingen, dies nicht missverstehen würden und sie nachher einen zweifelhaften Ruf weg hätten.
Sie sahen Christel und Wilma an einem Tisch im hinteren Bereich in der Ecke auf der Seite, wo es auch zur Toilette ging. Ding besorgte am Tresen 2 Bier und sie warteten auf eine Gelegenheit, sich in die Nähe der beiden vorzutasten.
Christel wurde langsam etwas unruhig und wie sie feststellte, schien es Wilma auch nicht anders zu gehen.
„Mensch Wilma, diese Musik hier macht mich total an. Ich fühle den Bass so, als würde ich einen Vibrator an der Muschi halten.“
„Mir geht es genauso. Dieser Bass geht durch und durch.“
Obwohl sie selbst eigentlich schon ähnliches mit den beiden Deutschen durchgezogen hatten, kamen Christel und Wilma nicht mal im Ansatz auf den Gedanken, dass sie jetzt selber Opfer waren.
„Mensch Wilma, irgendwie sollten wir versuchen, uns hier ebenfalls zwei Jungs zu angeln.“
„Ich weiß nicht, die Blicke, die uns bis jetzt zugeworfen wurden, zeugten eher von Desinteresse. Wenn ich mir die Mädchen angucke, verstehe ich das langsam. Ich glaube, auf Dauer würden wir hier einen schweren Stand haben.“
„Rede doch keinen Unsinn! Wir sind immer noch attraktiv und können uns gegen diese unerfahrenen Gören jederzeit durchsetzen.“
Wilma zweifelte mittlerweile an Christels Meinung, ließ sich dies aber nicht anmerken.
„Christel, schau mal etwas unauffällig nach links. Siehst du da die beiden Burschen. Die haben schon öfters mal rübergeguckt.“
Christel warf einen vorsichtigen Blick über Wilmas Schulter.
„Du hast Recht. Und die sehen auch ganz passabel aus. Ich frage mich, warum die sich nicht für die hiesigen Mädchen interessieren. Möglicherweise sind sie schwul.“
„Na, das werde ich schnell herausfinden. Mensch Christel, wir müssen das heute schaffen. Ich bin einfach nur noch geil.“
Wilma knöpfte sich zusätzlich zwei Knöpfe ihrer Bluse auf, drapierte sie so, dass sie einen offenherzigen Einblick bot. Sie nahm noch einen Schluck aus der Flasche und drehte sich etwas provozierend den beiden Jungs zu. Wie Wilma nicht anders erwartet hatte, reagierten die Beiden entsprechend und Wilma lief einen Schauer durch den Körper, als würden die Blicke sie spürbar streicheln.
„Christel, ich geh mal eben aufs Klo! Und vergiss nicht, deine Bluse zu öffnen, es ist heiß hier drin.“
Etwas ungläubig nahm Christel diese ungewohnte Aktion von Wilma auf. Sie verdrängte das Gefühl allerdings schnell wieder, ihre Libido hatte die Oberhand. Mit einem eindeutigen Augenzwinkern ließ Wilma Christel stehen und ging zur Toilette. Sie musste sich an eng an den beiden Jungs vorbeizwängen, wandte ihnen dabei den Rücken zu. Mit ihrem Po kam sie dann unweigerliche auf Tuchfühlung, erst mit dem Einen, dann mit dem Anderen. Erstaunt nahm sie zur Kenntnis, dass sie in beiden Hosen eine gewisse Härte gespurt hat. Als sie vorbei war, drehte sie sich kurz um und zwinkerte dem einen Jung, es war Tong, zu. Wilma war nun etwas aufgewühlt. Dieses Gefühl einen halbsteifen Schwanzes, das sie gespürt hatte, ging ihr durch und durch. Auf der Frauentoilette war gewohnheitsmäßig ein gewisser Andrang, sodass etwas warten musste, bis eine Toilette frei war. Zum Glück gab es hier eine Putzfrau, die dafür sorgte, dass die Toiletten ständig gereinigt wurden. Sie erledigte ihr Geschäft und nutzte zur Reinigung den Schlauch mit dem Sprühkopf. Das Wasser und der sanfte Strahl versetzten sie noch mehr in Erregung und für einen Moment ging ihr der Gedanke durch den Kopf, sich hier eine erste Entspannung zu verschaffen. Sie stöhnte leicht auf, aber das sie es getan hatte, wurde ihr erst bewusst als jemand an die Tür klopfte.
„Are you okay?“
„Yes, I am okay, only eat something wrong.“
Für einen Moment war es Wilma etwas peinlich. Sie trocknete sich schnell ab und gab die Toilette wieder frei. Es war wohl die Putzfrau, die geklopft und gefragt hatte. Sie lächelte Wilma freundlich an, aber Wilma kam es in diesem Moment vor, als wäre es ein wissendes Lächeln des Verständnisses unter Frauen.
Wilma war aber auch etwas ungeduldig und hoffte, dass die beiden Jungs immer noch dort standen, wo sie sie gerade passiert hat.
Ding und Dong hatten ihrerseits etwas Probleme, sich mit dem Gedanken anzufreunden, heute Abend mit diesen deutschen Weibern anzubandeln. Allerdings standen sie zu ihren Zusagen und hatten nach wie vor als Motivation die versprochene Massage von Som und Aeow vor ihrem geistigen Auge. Sie hatten schon Kontakte zu einigen der Ladies hier, die ihnen auch schon recht Nahe gekommen waren und dank der Dosis Kamagra machte sich dies auch alsbald als ständige Verhärtung in ihren Hosen bemerkbar. Als Wilma sich an ihnen vorbeidrängte, drückte sie ihren Po erst gegen den Schoß von Ding und dann von Dong. Und natürlich spürte sie die Härte ihrer steifen Schwänze und als sie Dong passiert hatte, drehte sie sich halb um und warf ihm ein Augenzwinkern zu. Zwar hatte die Geilheit bei Beiden mittlerweile die Regie übernommen, aber ihr Blick huschte immer wieder zu den Ladies rüber und im aus ihrer Sicht direkten Vergleich nahmen sich die beiden deutschen Weiber gegenüber den Thai Ladies aus wie Elefanten gegen Gazellen.