Dong hatte Wilma mit Blicken verfolgt als sie zur Toilette ging.
„Mensch Kumpel, hasse gesehn, wie die ihren Arsch gegen mich gedrückt hat? Die Alte is fällich. Auch wennet uns schwerfällt, sach ich ma, Augen zu, drüber und durch. Dat solltn wa aufe Reihe kriegn. Wat meinze?“
Ding nickte zustimmend.
„Jou, denk ich ma, ich hab vielleicht nen Ständer inne Hose, der will wo rein. Greifse dir die Tussi, wenn se ausm Klo kommt? Dich hattse ja schon angeblinkert.“
„Is gebongt, sobald die da raus kommt, krallich se mir. Die is ja so scharf, dass ich die Muschitunke bis hier riechn kann.“
Christel hatte ebenfalls beobachtet, wie sich Wilma an den Beiden vorbeigedrängelt hat, wie sie dabei etwas mehr auf Tuchfühlung gegangen ist, als notwendig gewesen wäre und ihr ist auch nicht entgangen, wie Wilma ihre Bereitschaft zu mehr signalisiert hat. Christel wünschte sich in diesem Moment das zu fühlen, was Wilma soeben gespürt haben mag. Der Gedanke daran jagte einen wohligen Schauer durch ihre Lenden und unwillkürlich presste sie eine Hand auf ihre Scham und stöhnte leicht auf. Im Moment sehnte sich Christel nur nach einem harten Schwanz.
Wilma atmete erleichtert auf, als sie sah, dass die beiden immer noch dort standen und auch noch kein Mädchen bei ihnen stand. Sie hatte ihre Bluse noch mal etwas drapiert um reizvoller zu erscheinen. Wilma hatte zwar ein paar Mädchen mit enormen Busen hier gesehen, vermutete aber, dass dies weniger Mutter Natur zu schulden war denn mehr der plastischen Chirurgie, mit der sich hier wohl einige Ärzte eine goldene Nase verdienten. Sie hoffte nur, dass die Beiden Natur bevorzugten. Entschlossen ging sie auf Dong zu.
„Hi, Mr. Niceguy, how are you?“
Wilma schmiegte sich direkt an ihn und spürte, dass er immer noch hart war. Sie fühlte wie sich ihre Brustwarzen versteiften.
Dong war nur bedingt überrascht über diese direkte Annäherung. Bei den Thai Ladies hier war das ja Gang und Gäbe. Nur hatte er nicht damit gerechnet, das diese Tour auch von einer Deutschen, er wusste ja bereits, woher Christel und Wilma kamen, so praktiziert wurde. Allerdings fühlte er sich in der englischen Sprache überhaupt nicht so wohl, kramte sekundenlang in seinen grauen Zellen nach einer Antwort.
„Wat you schpick? Kriegste that auf Dschörmän hin?“
Er hoffte, sich damit nicht blamiert zu haben.
Wilma ging dieser Kauderwelsch ins Ohr und ihr erster Gedanke war: ‚Mein Gott, zwei Prachtexemplare von Männern, aber offensichtlich etwas beschränkt.’ Wilma steckte diesen Bildungsschock schnell weg, gut, die beiden schienen nicht in ihrer intellektuellen Klasse beheimatet zu sein, aber sie hoffte, dass der Spruch ‚Dumm fickt gut!’ in diesem Fall auf die beiden zutreffen würde. Ihre Libido hatte die Führung übernommen und sie fühlte mit ihrem Schoß den harten Schwanz durch den Stoff.
„Wir können deutsch sprechen. Es scheint ja so, dass ihr den gleichen geografischen Ursprung habt, wie meine Freundin und ich.“
„Is schon klar, aber wat fürn Sprung solln wa ham?"
Wilma erwies sich als flexibel und anpassungsfähig, musste aber trotzdem über diese platte Sprache lachen. Dong interpretierte das in seiner Einfältigkeit allerdings Anerkennung seiner, wie er meinte, lockeren Art zu sprechen. Wilma dachte bei sich, dass die Beiden wirklich nicht die Hellsten zu sein schienen, aber sie hoffte, dass sie wenigstens im Bett ihren Mund zu etwas anderem gebrauchen würden als zur verbalen Kommunikation.
„Ich sage es mal einfach: Wir kommen wie ihr aus Deutschland. Und da denke ich…..“
Wilma hielt einen Moment inne und ihre Hand wanderte ihren Bauch hinunter zu ihrem Schoß zwängte sich zwischen die aneinandergepressten Körper und fasste durch den dünnen Stoff von Dongs Hose dessen harten Schwanz und drückte ihn sanft.
„….dass wir heute ähnliche Interessen haben.“
Dong war auf diese direkte Aktion nicht gefasst, stöhnte unter dem Griff auf und sein Schoß drängte sich verlangend Wilmas Hand entgegen. Mit seinen Händen fasste er Wilma bei den Schultern und lies seine Hände ebenfalls langsam nach unten gleiten, umfasste Wilmas volle Brüste und drückte sie leicht, spürte die verhärteten Brustwarzen. Wilma stöhnte auf. In diesem Moment war ihr das Niveau von Dong ganz einfach schnuppe. Sie wollte das, was sie da mit ihrer Hand spürte, möglichst schnell aus nächster Nähe bewundern und liebkosen. Widerwillig löste sie sich von Dong.
„Was haltet ihr davon, mich zu meiner Freundin zu begleiten.“
Wilma blickt in Christels Richtung und bemerkte, dass Christel sie die ganze Zeit beobachtete. Ihr Mund war leicht geöffnet und Christel bemerkte mit einer gewissen Zufriedenheit, dass Christel ihre Bluse geöffnet hatte und sich nun ebenfalls recht offenherzig präsentierte.
Ohne ein weiteres Wort griffen Ding und Dong nach ihren Flaschen und zusammen gingen sie zu Christel. Wilma hoffte, dass Christel sich nicht durch die primitive Art der beiden abschrecken ließ. Aber so wie Christel drauf war, würde sich ihre Libido über ihr Bedürfnis nach einer gepflegten Kommunikation stellen.