Thailändisch lernen

Thailand Zwei Emanzen in Thailand

        #341  

Member

@KP, Danke für die Beschreibung. Ich seh grad das ich es auch noch falsch geschrieben habe.:hehe:

@rocco58 :lach::lach::lach:
 
        #342  

Member

Dong hatte Wilma mit Blicken verfolgt als sie zur Toilette ging.

„Mensch Kumpel, hasse gesehn, wie die ihren Arsch gegen mich gedrückt hat? Die Alte is fällich. Auch wennet uns schwerfällt, sach ich ma, Augen zu, drüber und durch. Dat solltn wa aufe Reihe kriegn. Wat meinze?“

Ding nickte zustimmend.

„Jou, denk ich ma, ich hab vielleicht nen Ständer inne Hose, der will wo rein. Greifse dir die Tussi, wenn se ausm Klo kommt? Dich hattse ja schon angeblinkert.“

„Is gebongt, sobald die da raus kommt, krallich se mir. Die is ja so scharf, dass ich die Muschitunke bis hier riechn kann.“

Christel hatte ebenfalls beobachtet, wie sich Wilma an den Beiden vorbeigedrängelt hat, wie sie dabei etwas mehr auf Tuchfühlung gegangen ist, als notwendig gewesen wäre und ihr ist auch nicht entgangen, wie Wilma ihre Bereitschaft zu mehr signalisiert hat. Christel wünschte sich in diesem Moment das zu fühlen, was Wilma soeben gespürt haben mag. Der Gedanke daran jagte einen wohligen Schauer durch ihre Lenden und unwillkürlich presste sie eine Hand auf ihre Scham und stöhnte leicht auf. Im Moment sehnte sich Christel nur nach einem harten Schwanz.

Wilma atmete erleichtert auf, als sie sah, dass die beiden immer noch dort standen und auch noch kein Mädchen bei ihnen stand. Sie hatte ihre Bluse noch mal etwas drapiert um reizvoller zu erscheinen. Wilma hatte zwar ein paar Mädchen mit enormen Busen
hier gesehen, vermutete aber, dass dies weniger Mutter Natur zu schulden war denn mehr der plastischen Chirurgie, mit der sich hier wohl einige Ärzte eine goldene Nase verdienten. Sie hoffte nur, dass die Beiden Natur bevorzugten. Entschlossen ging sie auf Dong zu.

„Hi, Mr. Niceguy, how are you?“

Wilma schmiegte sich direkt an ihn und spürte, dass er immer noch hart war. Sie fühlte wie sich ihre Brustwarzen versteiften.

Dong war nur bedingt überrascht über diese direkte Annäherung. Bei den Thai Ladies hier war das ja Gang und Gäbe. Nur hatte er nicht damit gerechnet, das diese Tour auch von einer Deutschen, er wusste ja bereits, woher Christel und Wilma kamen, so praktiziert wurde. Allerdings fühlte er sich in der englischen Sprache überhaupt nicht so wohl, kramte sekundenlang in seinen grauen Zellen nach einer Antwort.

„Wat you schpick? Kriegste that auf Dschörmän hin?“

Er hoffte, sich damit nicht blamiert zu haben.

Wilma ging dieser Kauderwelsch ins Ohr und ihr erster Gedanke war: ‚Mein Gott, zwei Prachtexemplare von Männern, aber offensichtlich etwas beschränkt.’ Wilma steckte diesen Bildungsschock schnell weg, gut, die beiden schienen nicht in ihrer intellektuellen Klasse beheimatet zu sein, aber sie hoffte, dass der Spruch ‚Dumm fickt gut!’ in diesem Fall auf die beiden zutreffen würde. Ihre Libido hatte die Führung übernommen und sie fühlte mit ihrem Schoß den harten Schwanz durch den Stoff.

„Wir können deutsch sprechen. Es scheint ja so, dass ihr den gleichen geografischen Ursprung habt, wie meine Freundin und ich.“

„Is schon klar, aber wat fürn Sprung solln wa ham?"

Wilma erwies sich als flexibel und anpassungsfähig, musste aber trotzdem über diese platte Sprache lachen. Dong interpretierte das in seiner Einfältigkeit allerdings Anerkennung seiner, wie er meinte, lockeren Art zu sprechen. Wilma dachte bei sich, dass die Beiden wirklich nicht die Hellsten zu sein
schienen, aber sie hoffte, dass sie wenigstens im Bett ihren Mund zu etwas anderem gebrauchen würden als zur verbalen Kommunikation.

„Ich sage es mal einfach: Wir kommen wie ihr aus Deutschland. Und da denke ich…..“

Wilma hielt einen Moment inne und ihre Hand wanderte ihren Bauch hinunter zu ihrem Schoß zwängte sich zwischen die aneinandergepressten Körper und fasste durch den dünnen Stoff von Dongs Hose dessen harten Schwanz und drückte ihn sanft.

„….dass wir heute ähnliche Interessen haben.“

Dong war auf diese direkte Aktion nicht gefasst, stöhnte unter dem Griff auf und sein Schoß drängte sich verlangend Wilmas Hand entgegen. Mit seinen Händen fasste er Wilma bei den Schultern und lies seine Hände ebenfalls langsam nach unten gleiten, umfasste Wilmas volle Brüste und drückte sie leicht, spürte die verhärteten Brustwarzen. Wilma stöhnte auf. In diesem Moment war ihr das Niveau von Dong ganz einfach schnuppe. Sie wollte das, was sie da mit ihrer Hand spürte, möglichst schnell aus nächster Nähe bewundern und liebkosen. Widerwillig löste sie sich von Dong.

„Was haltet ihr davon, mich zu meiner Freundin zu begleiten.“

Wilma blickt in Christels Richtung und bemerkte, dass Christel sie die ganze Zeit beobachtete. Ihr Mund war leicht geöffnet und Christel bemerkte mit einer gewissen Zufriedenheit, dass Christel ihre Bluse geöffnet hatte und sich nun ebenfalls recht offenherzig präsentierte.

Ohne ein weiteres Wort griffen Ding und Dong nach ihren Flaschen und zusammen gingen sie zu Christel. Wilma hoffte, dass Christel sich nicht durch die primitive Art der beiden abschrecken ließ. Aber so wie Christel drauf war, würde sich ihre Libido über ihr Bedürfnis nach einer gepflegten Kommunikation stellen.
 
        #343  

Member

Post 334
Nee, hatte leider keinen Erfolg bei den Mädels :cry:
Hab jeden Abend, übrigens wie zu Hause, mind 5 x geschmettert wie mit fünfzehn :mrgreen:
Naja, in 3 Wochen versuch ich mein Glück nochmal, erst BKK - dann Patong :bye:
 
        #344  

Member

Danke Herr Bukowski :lach:

geile story .. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
        #345  

Member

Member hat gesagt:
Nee, hatte leider keinen Erfolg bei den Mädels. Hab jeden Abend, übrigens wie zu Hause, mind 5 x geschmettert wie mit fünfzehn. Naja, in 3 Wochen versuch ich mein Glück nochmal, erst BKK - dann Patong

Das ist doch kein Grund, keinen Bericht zu schreiben. Gerade Schilderungen von Erlebnissen abseits der üblichen Trampelpfade werden gerne gelesen.

Member hat gesagt:
..., werde demnächst (nach meiner Mai/Juni-Tour) auch mal einen Bericht verfassen.

Ich sehe deinem versprochenen Bericht jedenfalls mit großer Freude entgegen. Deine Ankündigung wird doch sicher nicht nur heiße Luft gewesen sein. Das wäre wirklich schade. Wenn du im Oktober wieder unten bist, solltest du danach genügend Stoff zusammen haben, um deine Zusage einhalten zu können.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
        #346  

Member

„Christel, darf ich dir die beiden Jungs vorstellen. Sie wünschen wohl unsere Bekanntschaft.“

In diesem Moment fiel Wilma ein, dass sie die Jungs ja noch gar nicht nach ihrem Namen gefragt hatte.

„Sagt mal, wie heißt ihr eigentlich. Sorry, mein Name ist Wilma und das ist mein Freundin Christel.“

Ding wies auf Dong und reichte Wilma die Hand.

„Dat is mein Freund Joschi und ich bin der Kalle.“

Kalle alias Ding machte einen Schritt auf Christel zu und blickte ihr auf recht eindeutige Weise in den Ausschnitt.

„Manno, da müssta ja krumme Olsche gehabt ham, die euch so komische Namen gegebn ham. Musse inne Schule wohl schwer gehabt ham mit sonnem Namen. Aba mach dich da nix draus, wir sin da ganz tolorant. Weisse, Chistel, deine Hupen sin einfach geil.“

Wilma merkte an Christel Gesichtsausdruck, dass sie mit der Ausdrucksweise wie sie bei den Beiden scheinbar State of the Art zu sprechen war, erst mal gar nicht zurecht kam. Christel mochte Kommunikation auf gehobenem Niveau. Und der Wortschatz dieser beiden Adonisse kam dem nicht mal annähernd nah. Bevor Christel sich dazu äußern konnte, sprach Wilma Joschi an.

„Hey Jungs, damit der Abend nicht so trocken bleibt, seid bitte so nett und holt uns noch ein San Miguel Light.“

Um möglichen Widerspruch direkt zu unterbinden, griff Wilma Joschi beherzt in den Schritt und drückte sanft seinen Schwanz. Kalle bekam das mit.

„Mann ey, Joschi, die Muttis sind ja richtig scharf drauf. Is wohl richtich geil. Komm, gemma Bier holn.“

Joschi und Kalle gingen zur Theke um Bier zu holen und Wilma zog Christel zu sich heran.

„Christel, reiß dich mal zusammen. Sieh mal drüber weg, dass diese Deppen recht einfach gestrickt sind. Was der für einen Schwanz in der Hose hat, macht Lust auf mehr. Wir wollen nicht mit denen ausgehen, sie weder heiraten noch intellektuell mit denen schwafeln. Ich will und brauche einen Schwanz heute Nacht und dir geht es doch auch nicht anders. Dass du geil bist, sehe ich dir nicht nur an, ich kann es förmlich riechen.“

„Okay Wilma, du hast ja Recht. Mir geht es nicht anders. Und vom Body her scheinen die Beiden ja wirklich einiges zu bieten haben. Hoffentlich reden die beim bumsen nicht.“

Kalle und Joschi hatten die Bestellung mittlerweile in Empfang genommen und gesellten sich wieder zu Christel und Wilma. Die Rollenverteilung war ja soweit schon geklärt, Wilma machte ihren Anspruch auf Joschi geltend indem sie sich direkt an ihn schmiegte. Kalle stand bei Christel und prostete ihr burschikos zu. Nach wie vor konnte er seinen Blick nicht aus Christels offenherzigem Ausschnitt lösen. Christel war diese Situation etwas unangenehm und normalerweise hätte sie diesen Typen wohl in der Luft zerfleischt. Aber bedingt durch die spezielle Zugabe in ihrem Drink hatte auch bei ihr die Libido die Führung übernommen. Sie drehte Kalle den Rücken zu und schmiegte ihren Po gegen Kalles Schoß. Sanft wiegte sie sich im Rhythmus de Musik und spürte, wie Kalles Schwanz schnell steif wurde und hart gegen ihren Po drückte. Kalle legte seine Hände um Christels Taille und presste sie sanft aber bestimmt fester gegen seinen Schoß. Christel warf kurz einen Blick zu Wilma hinüber. Aber die hatte sich zu Joschi gedreht und sie küssten sich gerade wobei Joschi seine Hände auf Wilmas Po gelegt hatte und diesen sanft knetete. Wilmas Hand befand sich zwischen den Beiden und die Bewegung ließ keinen Zweifel darüber aufkommen, was sie da gerade mit der Hand anstellte.

Christel dachte nun ebenfalls nur noch an das, was sie da an ihrem Schoß spürte. Sie griff mit einer Hand nach hinten und tastete mit den Fingern sanft ab, was da so hart war. Sie hatte ihren Kopf etwas zurückgelegt und verspürte Kalles Atem heiß an ihrem Ohr. Kalle ließ seine Zunge etwas vorschnellen und mit der Spitze berührte er Christels Ohr, der ihr bei dieser Berührung einen heißen Schauer durch den Körper jagte, der sich in ihrem Schoß zu konzentrieren schien. Kalles Hände glitten nach oben und umfassten Christels volle Brüste drücken sie kräftig und er spürte die harten Brustwarzen, was in noch schärfer machte.

„Sach ma, habta Lust, mit uns aufe Bude zu kommen. Ey, so Bräute hamma hier noch nich geblickt. Da kamma ja sonne braune Maus glatt für stehn lassen. Wat meinse Joschi, is dat mitte beiden gebongt?“

„Klar, is gebongt. Wat meinta Mädels, gemma zu euch? Dat wär uns lieba. Heut hamma lang gepennt, da simma spät aufe Rolle gegang. Die Putzen ham unsre Furzmulden noch nich aufgeklart.“

Wilma konnte in diesem Moment nicht mehr an sich halten und musste lauthals lachen. Selbst Christel konnte ein Schmunzeln nicht unterdrücken, obgleich ihr diese primitive Ausdrucksweise immer noch missfiel. Wilma versuchte die Art der beiden zu imitieren.

„Is gebongt Jungs, gemma zu uns.“

Sie tranken ihr SML aus und verließen Arm in Arm die Walking Street Disco. Ding und Dong waren eigentlich froh. Von Som und Aeow war ihnen mitgegeben worden, sich gegenüber den beiden Frauen charmant und verführerisch zu geben, damit der Plan von Chris und Benny wie geplant umgesetzt werden konnte. Ding und Dong hatten sich entsprechend verhalten und in ihren Augen hatten sie die ersten Vorgaben, charmant und verführerisch zu sein, perfekt erfüllt. Für den Fall, dass die beiden Schicksen es abgelehnt hätten, zusammen mit ihnen ihr eigenes Hotel aufzusuchen, hätte er eine von Aeow vorbereitete SMS abschicken müssen.
 
        #347  

Member

Klar.. wenns mal wieder spannend wird... ich liebe es :mrgreen:
 
        #348  

Member

Einfach wieder geil geschrieben. Kompliment!
 
        #349  

Member

kann mich nur wiederholen. Super Story die Du hier bietest!
lass Dir ruhig Zeit ... Finale gibts dann zu Weihnachten? :D
 
  • Standard Pattaya Afrika Afrika Phillipinen Phillipinen Amerika Amerika Blank
    Oben Unten