Joschi löste sich von Christel stand und ging ohne ein weiteres Wort zu verlieren zum Bad.
„Mensch Kalle, dat is ja nich groß. Willse zuerst mit deine Schnalle duschn oder wollse dattich da zuers mach?“
„Weisse, ich hab mein Gesöffs schon wech. Kommse mit, Christel, gemma zuerst duschn!“
Christel hatte eigentlich nicht damit gerechnet, dass die beiden sich an ihre Namen erinnern würden. Aber sie hatte schon öfters gehört, dass auch geistig weniger gesegnete Menschen manchmal über eine Gabe verfügten, die übermäßig ausgeprägt war. Und bei diesen beiden Prachtexemplaren schien es wohl das Namensgedächtnis zu sein.
Kalle erhob sich und zog Christel zu sich heran, knöpfte ihr ohne weitere Nachfrage die Bluse ganz auf und legte ihre Brüste frei. Gierig starrte er auf die erigierten Nippeln und mit einer Zärtlichkeit, die Christel ihm nicht zugetraut hatte, zwirbelte er sanft diese Nippel derart, dass Christel ein Aufstöhnen von sich gab und sich ihm entgegendrängte.
Kalle trat einen Schritt zurück. Mit ein paar geschmeidigen Bewegungen entledigte er sich seine Sachen und stand Christel mit seinem enormen Steifen gegenüber. Irgendwo in Christels Kopf klickte ein Schalter und für einen kurzen Moment kam ihre dominante Seite wieder durch. Beherzt griff sie nach Kalles Schwanz und zog ihn daran ins Bad.
„Ey Alter, lass ma dat Schott auf damitwa euch etwas bespannen können.“
Kalle drehte sich nur kurz um und zwinkerte Joschi zu.
„Is gebongt!“
Christel zog sich ebenfalls ganz aus und betrat die Dusche zuerst, stellte das Wasser auf eine angenehme Temperatur. Kalle folgte ihr und stellte sich hinter sie, presste seinen steifen Schwanz gegen Christels Po umfasste von hinten ihre Brüste und knetete sie sanft während das warme Wasser aus der Schwalldusche sie benässte. Christel griff nach dem Shampoo und füllte eine Hand mit dem Duschgel und drehte sich zu Kalle um. Langsam begann sie das Gel auf seinem Körper zu verreiben. Kalle hatte seine Arme zur Decke gestreckt und bot sich so Christel an. Christel führ mit ihrer Hand über den muskulösen Bauch von Kalle, nach hinten um seine festen Pobacken zu fassen. Sie fühlte seinen harten Schwanz an ihrem Bauch. Sie hatte nur noch das Verlangen, dieses harte Stück Fleisch in sich zu spüren.
Christel kniete sich vor Kalle nieder und der Schwanz war direkt vor ihrem Gesicht. Sie legte ihre seifige Hand um ihn und begann ihn sanft zu massieren. Instinktiv fühlte sie in diesem Moment wieder ihre dominante Seite, wusste, dass sei über die Sexualität Männer beherrschen konnte.
Kalle stöhnte unter diesen sanften Bewegungen von Christels Hand auf, blickte fasziniert hinunter, wie sie seinen Schwanz massierte. Das Wasser hatte mittlerweile das Duschgel abgespült. Fasziniert sah er zu, wie Christel ihren Mund leicht öffnete und sich seinem Schwanz näherte. Er spürte ihren Atem, fühlte kurz darauf, wie sich ihre Lippen über die Eichel schoben und sag zu, wie sein Schwanz tief in Christels Mund eindrang. In seinem Kopf explodierte die Lust. Er wollte noch nicht kommen, mehr von der Kunst dieses Weibs kosten. Mit schier übermenschlicher Anstrengung legte er seine Hände auf den Kopf von Christel und unterband so ihre Bewegung. Sachte zog er sich aus ihrem Mund zurück, brauchte einige Sekunden, um sich wieder etwas zu fangen.
„Ey, dat hasse ja geil drauf. Hättse noch ne Sekunde weita geblasn, hattich dich alles innen Mund gespritzt.“
Christel antwortete nicht, stand nur auf und duschte sich ebenfalls schnell ab, reckte dabei ihren Körper und genoss, wie Kalle auf ihre Brüste starrte.
Wilma und Joschi hatten sich ebenfalls schon ausgezogen und schauten den Beiden zu. Joschi nuckelte an Wilmas Nippeln und Wilma massierte sanft seine Steifen.
„Mann Süße, kannse dat mit mich auch machen? Dat hatti ja richtich gut drauf wie die sein Pimmel lutscht.“
Christel und Kalle kamen gerade aus der Dusche und legten sich sofort aufs Bett. Joschi stand auf und zog Wilma einfach mit unter die Dusche. Es schien, als könne er nicht abwarten zu erleben, was Kalle soeben widerfahren ist.
Ihre heimlichen Beobachter genossen ebenfalls das Schauspiel, was sich ihren Augen bot. Som blies genüsslich den Schwanz von Chris, Benny kniete Kopf lag zwischen den Schenkeln von Aeow die ihre Augen geschlossen und den Kopf zurückgelegt hatte. Genussvoll stöhnte sie unter den geschickten Liebkosungen seiner Zunge.
Wilma konnte es ebenfalls kaum erwarten diesen heißen Schwanz zu spüren. Ihre Zunge umspielte mal weich, mal hart die pralle Eichel von Joschis Schwanz. Sie nahm den Schwanz in ihren Mund und reizte ihn geschickt mit ihrer Zunge, fühlte, wie er bei jeder Berührung leicht zuckte. Wilma hatte ein feines Gespür dafür, abzuschätzen, wann ein Mann bei diesen intensiven Berührungen kommen würde. Sie stoppte immer im richtigen Moment, hoffte, dass Joschi sich ebenfalls beherrschen konnte und nicht durch eine unbedachte Bewegung den point of no Return überwinden würde. Sie wollte diesen Prachtschwanz in sich spüren.
Sie ließ von Joschi ab, was dieser mit einem enttäuschten Grunzen quittierte. Sie teilten sich das verbliebene Handtuch, trockneten sich ab und gingen zu Christel und Kalle ins Bett.
Kalle war nach unten gerutscht und leckte Christel die sich das Kissen aufs Gesicht gedrückt hatte und immer wieder aufstöhnte. Kalle schien sein Handwerk zu verstehen. Wilma legte sich neben Christel und spreizte ihre Beine. Joschi ließ sich nicht zweimal bitten und wenig später jagte unter seiner Zunge Schauer der Wolllust durch Wilmas Körper.
Christel kam es zuerst, sie schnappte gierig Luft ein und ließ sich dann hemmungslos von ihrem Orgasmus überschwemmen, ihr Körper erbebte und ein Schauer nach dem anderen überschwemmten ihre Wahrnehmungen während Kalle ihren Kitzler nur noch leicht mit der Zungenspitze berührte. Als wäre dies eine Initialzündung gewesen, überkam es Wilma genauso heftig. Und auch Joschi schien sich der Sensibilität Wilmas bewusst zu sein und hielt seine Zunge während ihres Orgasmus leicht auf ihre Scham gepresst.
Kalle und Joschi ließen den Beiden ein paar Sekunden ihren Genuss, diese göttlichen Schauer auszuleben. Joschi legte sich neben Wilma und drehte sie sanft zur Seite. Sein Schwanz glitt ohne große Mühe in ihren feuchten Schoß und mit sanften, gleichmäßigen Stößen entfachte er bei Wilma schnell neue Lust. Bei jedem Stoß drückte Wilma ihren Po seinem Schwanz entgegen und ihre Lust wuchs schnell wieder.
Kalle hatte sich einfach Christels Beine über die Schultern gelegt was Christel in eine Position drückte, die so gut wie keinen Widerstand ihrerseits zuließ. Irgendwie fand sie es in diesem Moment äußerst erregend, selbst dominiert zu werden.
Wilma näherte sich unaufhaltsam ihrem zweiten Höhepunkt und Joschi spürte, wie sich ihr Fötzchen um seine Schwanz zusammenzog als es ihr kam. So intensiv hatte er bei einer Frau einen Orgasmus noch nie gespürt. Schnell zog er seinen Schwanz heraus, Wilma drehte sich auf den Rücken und Joschie rutschte etwas nach oben. Wilma griff nach seinem Schwanz und ihr Mund stülpte sich über seine Eichel. Für Joschi war das zuviel. Er ließ den Ereignissen seinen Lauf, spürte, wie die erste Welle des Orgasmus im fast die Sinne raubten. Wilma spürte, wie seine Eichel anschwoll und ein erster Schuss ihren Mund füllte. Sie ließ Joschis Schwanz aus ihrem Mund und massierte den zuckenden Schaft, spürte, wie der heiße Saft ihre Wangen traf.
Kalle hatte immer wieder hinübergeschaut. Als er sah wie Wilma seinen Kumpel mit dem Mund fertig machte, konnte er selbst auch nicht mehr an sich halten. Er zog seinen Schwanz aus Christel und rutschte nach oben zu ihrem Gesicht. Christel nahm seinen Steifen in die Hand und massierte ihn, nahm in immer wieder kurz in den Mund und gab ihn wieder frei. Kalle stöhnte laut auf und ein Schwall seines Saftes schoss in Christels Gesicht, die nicht von seinem Schwanz abließ, bis sich Kalle voll erleichter und zufrieden neben Christel gleiten ließ.
Som und Aeow saßen rittlings auf Chris und Benny. Sie ließen es einfach geschehen, von den beiden so fertig gemacht zu werden. Sie hatten die Show genossen und verschwanden abwechselnd unter der Dusche um sich der Spuren ihres Genusses zu entledigen.