Thailand Zwei Emanzen in Thailand

  • Ersteller
        #571  

Member

Member hat gesagt:
Eigentlich sehr schade, wenn ich nur schon seine Berichte sehe.

Da kann ich nur zustimmen! KingPing, ich hoffe wir hören bald wieder von dir im Forum, lass dich nicht unterkriegen!
 
        #573  

Member

KingPing!
Ich finde deine Berichte sehr gut, und würde es sehr bedauern, wenn Du nicht mehr weiterschreiben würdest.
Sehr beeindruckt hat mich, wie Du einem Forums Mitglied in einem Aids Fall unterstützt hast.
 
        #574  

Member

Member hat gesagt:
Jedes Forum hat solche Leute,mit KP ist man hier ja eigentlich noch ziemlich gnädig dran es gibt da in anderen Foren wesentlich größere Trolls die auch richtig Flurschaden anrichten,für Neulinge nicht immer ganz einfach aber es ist halt wie überall im Leben.
Man sollte hier eigentlich eher Mitleid haben und etwas Mitgefühl zeigen.

KingPing als Troll zu bezeichnen ist wohl mehr als lachhaft. Er hat hier bereits zig gute und informative Beiträge erbracht. Nicht jeder Post ist dabei notwendig gewesen, aber wer von uns liefert schon stets nützliche Posts ...

Ich selbst habe mich mal vor etwa zwei Jahren bei ihm per PM gemeldet, um seinen Rat bzgl. eines "Thailand-Problems" einzuholen. Seine ausführliche Antwort kam umgehend.

Also KingPing, sich hier wortlos zurückzuziehen entspricht eigentlich nicht der Art wie du dich sonst gibst!

Wäre schade, nichts mehr von dir zu hören!
 
        #575  

Member

Yaowarat hatte einen eigenen, besonderen Charakter. Dieses Viertel von Bangkok war geprägt durch ethnische Chinesen. Entstanden ist diese Viertel unter weniger rühmlichen Umständen. Bis zur Zeit als die Thais durch die militärische Intervention der Burmesen vor mehr als 200 Jahren gezwungen waren bis zum heutigen Bangkok zurückzuweichen, war das chinesische Viertel dort, wo heute der Königspalast steht. Aus strategischen Gründen wurde der Palast dort errichtet und das gesamte Stadtviertel wurde zwangsumgesiedelt.

Yaowarat ist geprägt durch Läden, die Kräuter, Medizin und Heilmittel nach chinesischer Tradition und Glauben an die Wirksamkeit dieser Mittelchen feilbieten. Das Besondere für den bewanderten Touristen ist die Anhäufung von Läden, in denen Gold in allen Variationen des kunstfertigen Handwerks angeboten wurden.

Die Mädchen wussten erst mal überhaupt nicht, welchen der Läden sie aufsuchen sollten. Aufmerksam studierten sie die Goldpreise. Der Preis für Gold war in den letzten Monaten extrem angestiegen. Die wirtschaftlichen Krisen weltweit hatten viele Menschen Teile ihres Vermögens in Gold anlegen lassen. Immer noch schien dies die sicherste Art zu sein, Kaufkraft zu erhalten oder gar zu vermehren. Mittlerweile lag der Goldpreis für 1 Baht Feingold bei knapp 17.000 Baht. In Thailand wurde das Goldgewicht ebenfalls in Baht angegeben. Das Gewicht von einem Baht Gold entsprach 15.2 Gramm.

Chris und Benny hatten den beiden Mädchen nach dem Verlassen des Bootes versprochen, dass sie sich ein passendes Set aus Kette und Ohrringen aussuchen dürften und dass sie zusammen mit etwa 35.000 Baht kalkulieren dürften. Sehr zum Leidwesen von Chris und Benny benötigten Som und Aeow für ihren Einkauf über eine Stunde, 3 Läden, mehrere genervte Händler, wovon aber letztendlich einer zufrieden war.

Chris musste die beiden allerdings erst einmal nötigen, den Schmuck nicht sogleich anzulegen. Yaowarat war zwar ein kleines Paradies um günstig einzukaufen. Allerdings wimmelte es hier auch von geschickten Taschendieben. Chris verstaute das Gold in einer in seiner Hose eingenähten Innentasche, die einmal nicht sichtbar und zum anderen auch nicht zugänglich war, ohne dass Chris etwas merken würde.
 
        #576  

Member

Wilma und Christel frühstückten ohne viel miteinander zu sprechen. Wilma vermied es, Christel nach ihrem letzten Abend zu fragen. Möglicherweise hatte sie auch einen Filmriss und wusste nicht mehr, was sie gemacht hatte.

”Christel, hast du schon gepackt?

”Nein, das werde ich nach dem Frühstück machen. Gehen wir anschließend noch etwas bummeln?”

”Klar, ich möchte noch ein paar Souvenirs einkaufen, vielleicht noch ein paar sexy Klamotten und Schuhe. Im Central Festival habe ich etwas gesehen, was mir gefällt.”

”Okay, lass und zusammen gehen, ich werde jetzt schnell packen. Sehen wir uns in einer halben Stunde?”

Wilma entnahm diesen Worten, dass Christel wohl alleine packen wollte. Ihr war es recht.

”Einverstanden, klopfst du bei mir an, wenn du fertig bist?”

”Werde ich machen.”

Sie hatten ihr Frühstück beendet und gingen zusammen nach oben. Wilma machte erst gar nicht den Versuch, Christel ins Zimmer zu folgen und ging eben-falls direkt in ihr Zimmer.

Wilma setzte sich auf den Sessel an der Wand und schloss die Augen. Sie war immer noch etwas müde von der gestrigen Nacht mit Martin und Su. Sie hatten viel miteinander gesprochen und Martin hatte ihr seine Zukunftspläne unterbreitet. Er würde Su nach Deutschland einladen und sie vielleicht zwei- oder dreimal kommen lassen. Sollte es ihr in Deutschland gefallen, würden sie wohl heiraten. Mit Su’s Einverständnis hatten sie ihre Adressen ausgetauscht.

Wilmas Gedanken wurden durch ein verhaltenes Stöhnen unterbrochen. Zuerst glaubte sie an ein Sinnestäuschung. Aber ihre Aufmerksamkeit war geweckt und sie vernahm es erneut. Neugierig geworden legte sie ihr Ohr an die Wand. Aber der direkte Kontakt brachte nichts, da alles vom Brummen der Klimaanlage in Christels Zimmer überlagert wurde.

Wieder hörte Wilma ein leises Stöhnen und erst da wurde ihr bewusst, dass es von draußen kam und sie es nur vernahm, weil sie die Schiebetür zum Balkon nicht gänzlich geschlossen hatte. Wilma erhob sich und öffnete behutsam die Schiebetür zum Balkon behutsam etwas weiter. Das Stöhnen wurde etwas lauter und es schien auch aus Christels Zimmer zu kommen. Sie trat leise auf den Balkon und warf vorsichtig einen Blick vorbei am Sichtschutz. Sie schreckte sofort zurück als sie den Mann auf dem Balkon sah. Sie benötigte ein paar Sekunden, um zu realisieren, was sich da gerade abspielte. Der Sekundenbruchteil hatte ihr gereicht zu erkennen, was er da trieb.

Der Sichtschutz zu Christels Balkon war etwa auf halber Höhe zweigeteilt und es gab einen kleinen Spalt. Wilma lugte durch den Schlitz. Christel hatte die Türe zum Balkon nicht geschlossen. Der Mann sah gespannt in Christels Zimmer. Er hatte nur Shorts an. Mit der einen Hand hielt er den Bund nach unten und mit der anderen Hand wichste er seinen steifen Schwanz. Christel hatte es sich auf dem Bett bequem gemacht. Sie war nackt und lag auf dem Rücken und ihre Beine waren weit gespreizt. Sie massierte ihre Brüste und besorgte es sich langsam mit dem Dildo. Der Mann konnte ungehindert zusehen was Christel da machte und aus Christels Blickwinkel war er von ihr nicht zu bemerken.

Wilma kannte Christel gut genug um zu erkennen, dass es ihr gleich kommen würde. Christel stöhnte noch lauter auf und ihr Körper erbebte unter ihrem Orgasmus. Wilma sah zu dem Mann, wie er nun auch heftiger wichste und verhalten aufstöhnte. Deutlich sah sie, wie sein Schwanz anfing zu pumpen und dann der Samen einer Fontäne gleich herausschoss und gegen die Scheibe klatschte. Er wichste noch langsam weiter, bis er sich vollkommen entleert hatte.

Er verstaute seinen erschlaffenden Schwanz in den Shorts und stieg leise über das Geländer zurück auf seinen Balkon. Außer dem Sperma, das langsam die Scheibe hinunterlief, zeugte nichts von dem heimlichen Vergnügen. Wilma zog sich ebenfalls in ihr Zimmer zurück. Was sie gesehen hatte, ging an ihr auch nicht spurlos vorbei. Sie war nun auch erregt und verfluchte für einen kurzen Moment dieses enge Zeitfenster, das ihr keine Möglichkeit ließ, sich selbst auch etwas Entspannung zu gönnen.
 
        #577  

Member

Nachdem die Mädchen zufrieden gestellt waren, spazierten sie zusammen gemütlich zurück zum Bootsanleger, Sie hatten dem Wunsch der Mädchen entsprochen, dem Wat Po einen Besuch abzustatten. Der Tempel lag nicht weit ab vom Bootsanleger. Sie schlenderten gemütlich an den Verkaufsständen in der kleinen Soi die zum Anleger führte entlang. Auch hier schien der Markt von ethnischen Chinesen dominiert zu sein. Es war ebenso unverkennbar, dass hier massenhaft Salben, Kräuter und Devotionalien feilgeboten wurden, Waren, die alle einen Bezug zur traditionellen, chinesischen Medizin aber auch direkt zur Massage hatten. Das war auch nicht weiter verwunderlich. Der Wat Po hatte diesen Hintergrund begründet. Als die Burmesen in Thailand einfielen und auf Ayutthaya vorrückten, welches sie später gebrandschatzt hatten, flohen die dortigen Mönche nach Bangkok und nahmen alle Schriftrollen, die dem Thema Massage gewidmet waren, mit nach Bangkok.

In ihrer Angst um den Verlust ihrer Erkenntnisse und Künste, wurden diese Schriften unvergänglich in Stein gemeißelt. Figuren wurden geschaffen, die die Kunst der Massage bildlich dreidimensional verdeutlichten. Dieser Tempel widmete sich in der Folge der Ausbildung und Weitergabe dieser traditionellen Kunst. Berühmt und weltweit anerkannt war die heutige Schule Wat Po, die außerhalb der klösterlichen Mauern in einer Seitenstraße angesiedelt war. Hier wurde Thais und Farang die Kunst der Massage in ihrer Vielfältigkeit vermittelt. Thais gehen sehr vorsichtig mit diesem Wissen um. Während Farang nur eine praktische Ausbildung bekommen, werden Thais im Anschluss während eines 10-tägigen Kurses nach dem 6. Tag noch 4 Tage lang in die theoretischen Hintergründe eingeweiht. Sowohl Som als auch Aeow hatten hier ihre Kunst erlernt.

Nachdem sie die herrliche Tempelanlage, deren eigentliche touristische Attraktion die riesige, liegende Buddha-Statue aus Gold war, besucht hatten, war es ein Pflichtprogramm der Mädchen, ihren Lehrern in der Schule einen Besuch abzustatten. Bei der Gelegenheit bestellten sie in dem angegliederten Shop noch verschiedene Massageöle, Kräuterstempel und Zubehör für ihren Shop. Sie vereinbarten noch die Anlieferung nach Pattaya und Som bezahlte die Rechnung mit ihrer Kreditkarte.

Mittlerweile war es später Nachmittag und die tief stehende Sonne tauchte den Fluss in ein herrlich warmes Licht. Sie überlegten noch kurz, dem auf der anderen Flussseite gelegenen Wat Aarun, dem Tempel der Morgenröte, einen Besuch abzustatten, verwarfen den Gedanken wegen der vorgerückten Stunde allerdings schnell wieder. Mit dem Expressboot führen sie zurück zur Saphan Thaksin, nahmen dort den Sky Train bis zur Station Siam. Hunger plagte die Mädchen und auch Chris und Benny erging es nicht anders. Im Untergeschoss des Siam Square befand sich ein recht großer Food Court. Sie überließen den Mädchen die Auswahl und waren einverstanden, als diese sich für ein Sushi Restaurant entschieden.
 
        #578  

Member

Schön das wir das Ende dieser wunderschönen Geschichte erfahren dürfen
 
        #579  

Member

Sorry @KingPing, solchen Geschichten kann ich nichts abgewinnen.

Gruß, Sorglos
 
        #580  

Member

Wilma verstand Christels Verhalten überhaupt nicht mehr. Mehr als 2 Stunden haben sie sich im Central Festival aufgehalten und reichlich eingekauft. Christel tat so, als wäre in den letzten Tagen überhaupt nichts vorgefallen, als hätte es nie Stress zwischen den Bei-den gegeben und auch keinen Streit. Wilma kam zu dem Schluss, dass da bei Christel irgendetwas im Argen lag, etwas, mit dem sie überhaupt nicht klar kam und ihr Verstand in einer Schutzreaktion das Erlebte einfach ausblendete. Wilma hatte die Vermutung, dass Christel wohl demnächst professionelle Hilfe benötigen würde. Sobald sie in Deutschland zur Ruhe kam, würde ihr Verstand nach und nach wieder preisgeben, was er jetzt scheinbar unter Verschluss hielt.

Wilma stoppte einen leeren Bahtbus und handelte mit dem Fahrer einen Preis aus. Bepackt mit zahlreichen Tüten kamen sie im Hotel an. Nun hieß es erst einmal, diese erstandenen Sachen noch in den Koffern zu verstauen. Die Sonne war mittlerweile untergegangen und beide Frauen waren hungrig. Zu ihrem Bedauern hatte Wilma Su und Martin bis jetzt noch nicht angetroffen. Wilma fuhr mit Christel zu einem Restaurant an der Pattaya Klang kurz unterhalb der Soi Buakhao. Wilma hatte sich ein paar der gängigsten Straßennamen gemerkt und die Umgebung war ihr mittlerweile vertraut. Im Leng Kee Restaurant speisten sie noch einmal ausgiebig und Wilma war froh, dass von Christel kein reizintensives Thema angesprochen wurde.

Die Zeit des Abschieds von Pattaya war nun gekommen. Als sie am Hotel ankamen, sah Wilma Su und Martin in der Lobby stehen.

”Christel, geh du schon mal aufs Zimmer, ich will mich noch von den Beiden verabschieden.”

Die Nachricht in dieser Ansage war für Christel eindeutig. Wilma sah es ihrem Gesicht an, dass es ihr nicht passte, derart eindeutig wegkomplimentiert zu werden. Aber das war Wilma egal. Sie hatte es mittlerweile nicht nur gelernt, sich gegen Christel durchzusetzen und zu behaupten, sie setzte es auch konsequent um.

Christel wandte sich heftig ab und stampfte ohne Su und Martin eines Blickes zu würdigen an ihnen vorbei ins Hotel. Wilma ließ es einfach kalt. Mit freudigem Gesicht ging sie zu Su und Martin.

”Hey Wilma, what happened with your friend? It seems that she is in a bad mood!”

An Su’s Gesichtsausdruck las Wilma ab, dass sie das Verhalten von Christel als Belustigung empfand.

”It’s okay, she is a little bit crazy, but I don’t care anymore. We are just back from dinner and I still have about 90 minutes time. Any idea what we can do?”

Wilma leckte sich mit der Zunge in eindeutiger Manier über die Lippen, ihr Blick wanderte zu Su und glitt in ihren Ausschnitt, verweilte dort ein paar Sekunden und anschließend sah sie zu Martin rüber. Su sah Wilma mit einem Lächeln an, fasste unter ihren BH und schob ihn etwas nach oben sodass ihre Brüste noch besser zur Geltung kamen.

”Wilma, Wilma, kid mai dee!”

Martin kannte diese Redewendung bereits und übersetzte.

”Su meint, dass du wohl gerade ein paar verwerflichen Gedanken nachhängst, aber ich denke, dir kann geholfen werden.”

Zwischen Martin und Su bedurfte es keiner Worte mehr, ein kurzer Blickkontakt, ein Lächeln der Beiden und ein kurzes, fast synchrones Nicken war als Einverständnis mehr als eindeutig.

”Okay, Martin, Su, I want it in my room!”

Su und Martin war klar, was Wilma damit bezwecken wollte. Es sollte wohl ein audiophiler Gruß der besonderen Art an Christel werden.

”Okay, no problem, let’s go and enjoy!”

 
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