Thailand Zwei Emanzen in Thailand

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Widerwillig kam Christel der Aufforderung nach, kramte nach ihren Schlüsseln und entfernte das Schloss. Der Zöllner zog sich zog sich Latex-Handschuhe über während Christel den Koffer öffnete.

”Habe sie irgendwelche spitzen oder scharfen Gegenstände im Koffer an denen ich mich verletzen könnte?”

Die Frage war Routine, Christel nahm sie jedoch als weitere Schikane wahr.”

”Glauben sie Idiot ich wäre ein Junkie?”

”Junge Frau, es reicht, meine Geduld ist zu Ende. Ich mache hier lediglich meine Arbeit und ich habe es definitiv nicht nötig, mich von Ihnen beleidigen zu lassen. Ihnen ist klar, dass dies Konsequenzen für Sie haben wird!”

Es war mehr eine Feststellung denn eine Frage.

Schrill durchschnitt ein Zuruf die Luft.

”Huuuu-huuuu!”

Christel zuckte unter dem Klang dieser markanten, weiblichen Stimme zusammen wie unter einem Hieb mit einer Peitsche. Diese Zimtzicke hatte ihr gerade noch gefehlt. Christel sah in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war und der Schrecken wurde Gewissheit. Rita, dieser wandelnde Farbklecks mit den feuerroten Haaren, der fleischgewordene Pumuckel auf der Arbeit, kreuzte genau hier und heute ihren Weg. Immer wieder hatte sie sich gefragt, wie diese Tratschtante sich auf der Arbeit behaupten konnte. Eine Antwort hatte Christel bis heute nicht gefunden.

”Hallo Wilma! Hallo Christel! Na, bist du ins Augenmerk der Gesetzeshüter gerutscht? Ha, ha, Augenmerk, das trifft es ja wie die Faust aufs Auge, die dich wohl getroffen hat!”

Rita lachte schrill über ihre eigene Bemerkung auf, die sie wohl äußerst witzig fand. Mittlerweile hatte der Zöllner Christels Koffer sorgfältig durchgeschaut.

”Sagen Sie mir bitte, was das hier ist und wofür Sie das brauchen?”

Der Zöllner hielt eine Schachtel vor Christels Gesicht.


”Können Sie nicht lesen was da drauf geschrieben steht?

”Sie scheinen die Situation wohl immer noch nicht erfasst zu haben! Ich glaube nicht, dass Sie Transgender sind. Also, wozu benötigen Sie Generika in dieser Menge?”
 
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Rita schaute mit großen Augen auf die Schachtel Kamagra, die der Zöllner Christel entgegenhielt.

”Christel, Christel, bringen es deine Kerle nicht mehr, dass du Ihnen medizinische Standhilfe verabreichen musst? Na, ja, mir soll es egal sein. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag mit dem netten Zöllner. Wir sehen und morgen auf der Arbeit. Das wird definitiv ein lustiger Tag.”

Christel war stinksauer. Alles Pech der Welt schien sich auf sie konzentriert zu haben.

”Wozu ich das brauche hat Sie überhaupt nicht zu interessieren!”

Dem Zöllner ging definitiv die Geduld aus. Er hatte es ja immer wieder mal mit aufgebrachten Reisenden zu tun. Aber die Meisten waren letztendlich einsichtig. Nicht so dieses renitente Weib, wie er sie mittlerweile in Gedanken nannte.

”Kommen Sie bitte mit nach hinten, wir haben etwas an Papierkram zu erledigen!”

”Was bitte soll erledigt werden? Packen Sie das Zeug wieder ein und machen Sie den Koffer zu! Ich gehe jetzt nach Hause!”

”Jetzt hören Sie mir bitte einmal genau zu. Sie führen in Deutschland Medikamente in nicht unbeträchtlicher Menge ein. Zudem noch ein Mittel, das bei einer Frau keinen Sinn macht. Allein diese beiden Fakten sind für mich Anlass anzunehmen, dass sie dies nicht zum Eigenbedarf benötigen, sondern dass sie es gewerblich verwenden wollen! Also, Sie kommen jetzt mit und wir erledigen den Papierkram. Sie werden dann demnächst Post bekommen und die Konsequenzen werden Sie zu tragen haben. Und ich sage Ihnen jetzt schon, dass es nicht billig für Sie wird! Was auch immer Sie mit den Generika vorhatten, hat sich jetzt erledigt, da es konfisziert wird.”

Christel kochte. Wilma sah, dass Christel wohl kurz davor stand, zu explodieren.

”Christel, beuge dich deinem Schicksal und mach was der Herr von dir verlangt. Oder willst du alles noch schlimmer machen?”

Christel atmete zwei-, dreimal tief durch und folgte dem Zöllner widerwillig. Der Papierkram nahm fast 45 Minuten in Anspruch. Und letztendlich musste Christel dem Zöllner noch dankbar sein, dass er auf eine An-zeige wegen Beleidigung verzichtet hatte. Ihr grauste allerdings jetzt schon vor ihrem ersten Arbeitstag. Rita würde dafür sorgen, dass der Vorfall am Flughafen in aller Munde sein würde.
 
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Benny hatte einen Laptop mit nach Bangkok genommen. Chris wusste, dass Aeow und Benny gerne auch mal etwas Abwechslung im Internet suchten. Zu-dem hatte Benny eine schwäche für Seiten mit pornografischen Filmchen. Ihr Hotel hatte eine guten WiFi-Connectivity und für Benny war es auch kein Problem die vom Ministerium für Informationstechnologie verhängten Sperren einschlägiger Seiten zu umgehen. Benny surfte etwas ziellos. Plötzlich stutzte er und schlug sich die Hand an die Stirn.

”Das darf doch nicht wahr sein!” Er griff nach seinem Telefon.

”Chris, komm bitte sofort rüber. Du wirst nicht glauben, was ich gerade gefunden habe!”

Es dauerte nur ein paar Sekunden bis Chris in Bennies Zimmer auftauchte. Es dauerte ebenfalls nur ein paar Sekunden, bis er realisiert hatte, was er da im Internet sah.

”Benny, scheinbar war das WLAN des Hotels gehackt. Da hat wohl ein Dritter einiges mitgeschnitten und ins Internet gestellt.”

Auf dem Schirm des Laptops lief eine ihnen nur zu gut bekannte Szene ab. Christel und Wilma vergnügten sich mit den zwei Burschen, die sie aufgerissen hatten, bevor die Sache mit der Polizei passierte. Glücklicherweise hatte der Unbekannte Hacker darauf verzichtet, diesen Part mit einzustellen.

”So, so, dann sind unsere Beiden nun auch noch im Internet vertreten. Ich glaube, wir sollten unsere Anlage am Montag schnellstmöglich deinstallieren und Khun Somsak auf die Sicherheitslücke aufmerksam machen. Ich werde ihm das Loch stopfen.”

Christel und Wilma saßen im Zug um die letzte Strecke nach Hause zurückzulegen. Wilma hatte nach dem peinliche Auftritt beim Zoll kein Bedürfnis, mit Christel darüber zu reden, hoffte inständigst, dass Christel es ebenso hielt. Ihr Wunsch erfüllte sich nicht.

”Dieser Macho von Zöllner wollte nur seine Macht demonstrieren, die ihm sein Posten verleiht. Alles reine Schikane. Ich wette, der zieht nur Frauen raus.Wahrscheinlich hat er zuhause eine Frau sitzen, die die Hosen anhat und er keine Schnitte bekommt. Und das lässt er jetzt an den armen, unschuldigen Opfern aus, die er sich herauspickt!”

”Hättest du dich wie ein normaler Mensch benommen und nicht so rumgezickt, wäre die Sache womöglich glimpflich ausgegangen!”

”Das glaubst aber auch nur du. Ich kenne die Männer und weiß, wie sie ticken!”

Wilma hatte für sich gesagt, die Nase voll.

”Christel, Schluss jetzt mit diesem Schwachsinn! Wessen Idee war es denn, dieses Zeug mitzunehmen und seinen Ex in die Pfanne hauen zu wollen. Das ist auf deinem Mist gewachsen. Schon vergessen?"

”Das werde ich ihm heimzahlen, da kannst du Gift drauf nehmen!”

”Tu, was du nicht lassen kannst. Aber bitte ohne mich und lass mich auch in Ruhe, wenn du wieder auf die Nase fällst. Du scheinst die Verantwortlichkeit immer noch nicht erfasst zu haben. Geh du deinen Weg ohne mich, ich habe eigene Pläne. So, und jetzt verschone mich mit diesem Gesülze!”

Wilma wandte sich ostentativ von Christel ab um ihr auch durch ihre körperliche Haltung zu verstehen zu geben, dass sie ihre Ruhe haben wollte.
 
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Knapp zwei Stunden nach ihrer Landung war Wilma froh, endlich wieder zuhause zu sein. Sie packte ihre Sachen aus und mit einem verschmitzten Lächeln insbesondere im Rückblick auf Christels Erlebnis am Flughafen hielt sie eine Packung mit 50 Kamagra Jelly in der Hand. Sie hatte Christel nichts davon erzählt und ihre stille Hoffnung, dass Christel anecken würde, hatte sich ja erfüllt. Sie würde sich einem Leben hingeben, in dem sie ihre Bedürfnisse ausleben konnte. Und die Generika würde sie sehr wohl und mit Bedacht verteilen.

In Bangkok ließen Chris und Benny den Sonntag gemächlich verstreichen. Sie machten es sich an dem kleinen Pool bequem und schäkerten ab und an mit ihren Mädchen, die voller Stolz ihr neu erworbenes Gold präsentierten. Den Abend ließen sie mit einem guten Essen und einer entspannenden Ölmassage ausklingen.

Chris hatte Hasso angerufen und ihm mitgeteilt, dass sie bereits in Bangkok wären und ihn morgen früh an der Botschaft treffen würden. Sobald sie die Visa für die beiden Mädchen hatten, würde Hasso das Okay für die Flugbuchungen bekommen. Am Freitag würden sie dann zusammen mit Som und Aeow zurück nach Kummerland fliegen, mit dem Unterschied, dass sie beide ihren persönlichen Sonnenschein an der Seite hatten.

Christel war fertig als sie zuhause ankam, fertig und stinksauer. Dieser dämliche Macho von Zöllner hatte sie richtig auf die Palme gebracht. Ihr Plan sich an Chris zu rächen und dabei auf seine Geilheit zu setzen, hatte immer noch Gestalt. Aber ein wichtiger Bestandteil ihres Plans fehlte ihr jetzt. Sie ärgerte sich über Wilma, dass sie ihr am Flughafen nicht beigestanden hat. Andrerseits war sie auch ziemlich geschafft. Sie hatte zuviel Wein getrunken und schlecht im Flugzeug geschlafen. Morgen müsste sie wieder arbeiten gehen und sie hatte jetzt schon einen Horror davor, was dieser Pumuckel-Verschnitt alles abtratschen würde.

Christel zog sich aus, verschwand unter der Dusche und fühlte sich danach etwas besser. Sie hatte sich vorgenommen, Wilma in der Woche auf Spur zu bringen. Was Wilma während der Urlaubszeit abgezogen hatte, betrachtete sie nur als eine bedauerliche Entgleisung.
 
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Chris, Benny, Som und Aeow waren pünktlich um 9 Uhr an der Botschaft und trafen dort auf Hasso, der schon auf sie wartete.

”Na, sind die Beiden gut weggekommen?

”Davon gehen wir aus. Khun Somsak hat uns an-gerufen und bestätigt, dass sie pünktlich zum Airport gefahren sind. Mittlerweile dürften sie wohlbehalten in Deutschland angekommen sein. Ich bin allerdings neugierig, wie es sich zwischen den Beiden weiterentwickelt. Wilma hat sich wohl doch sehr stark verändert. Wir glauben, dass sie Christels Dunstkreis verlassen hat und wohl wieder Frau geworden ist. Wir werden ihr mal auf den Zahn fühlen, wenn wir wieder zurück in Deutschland sind.”

”Na, dann hoffe ich mal, dass Benny nicht rückfällig wird.”

In Bennies Gesicht stahl sich ein breites Grinsen. ”Da mache dir mal keine Sorgen. Ich brauche nur

einmal auf meine Aeow zu schauen.”

Mehr Worte bedurfte es nicht um Bennies Standpunkt klar zu machen.

”Okay, dann werde ich mal reingehen und ich garantiere euch, dass ihr in spätestens 15 Minuten zufrieden sein werdet.”

Hasso passierte die Eingangskontrolle und stellte sich am Schalter an. Die Pässe wurden dort von den Antragstellern in Empfang genommen und auch wieder ausgegeben. Wie von Hasso prognostiziert war er 15 Minuten später wieder bei Chris und Benny. Wie es schien, waren Chris und Benny augenscheinlich wesentlich angespannter als die Mädchen.

”Und, wie sieht es aus? Sind die Visa erteilt?

Benny schien der Ungeduldigere zu sein.

”Benny, ich habe noch nicht nachgeschaut. Das überlasse ich euch.”

Benny und Chris nahmen die Pässe entgegen und schlugen sie auf. Hasso war das Ergebnis eigentlich schon klar, denn den Pässen war kein Schriftstück bei-gefügt. Das wäre bei einer Ablehnung der Fall gewesen.

Chris und Benny überreichten mit freudigem Strahlen die Pässe an Som und Aeow.

”Ladies, on Friday we will have our trip to Germany. Congratulations.”

Som und Aeow nahmen Hasso von links und rechts in den Arm und drückten ihm fast synchron einen dicken Hom auf die Wange.

”Hasso, thank you very much. For the time we are in Germany, we will order our girls to give you a free massage two times a week.”

Aeow zwinkerte ihm mit einem Auge schelmisch zu.

”The tip will be up to you.”

”Thank you, ladies. I didn’t expect that.”

Chris mischte sich ein.

”Wie kommst du nach Pattaya zurück?”

Hasso überlegte kurz.

”Ich habe noch ein paar Dinge zu erledigen und werde erst gegen 14 oder 15 Uhr zurückfahren. Wie sieht es bei euch aus?”

”Wir fahren zurück zum Hotel. Som hat uns eine Limo bestellt und wir werden um 12 Uhr abgeholt. Ich würde sagen, wir sehen uns dann später in Pattaya.”

Sie verabschiedeten sich und stoppten ein Taxi um zum Hotel zurück zu fahren. Hasso ging bis zur nächsten Soi und nahm sich ein Motorbike-Taxi und ließ sich zum Freddy’s fahren.
 
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Christels Traum

Christel ging früh zu Bett. Sie hatte sich noch ein Glas Rotwein gegönnt und hing ihren Plänen nach, wie sie es Chris heimzahlen könnte. Irgendwoher würde sie sich schon das Mittelchen besorgen, das der Zoll konfisziert hatte. Christel spürte den Jetlag, versuchte sich zu entspannen und wenig später war sie eingeschlafen.


Christel hatte sich fein herausgeputzt, dezent Make-up aufgetragen und sich verführerisch gekleidet. Sie hatte sich entschlossen, auf BH und Höschen zu verzichten, trug einen Midi mit einem Schlitz an der Seite und ein Shirt aus dünner Seide mit einem großzügigen Ausschnitt. Über eine Online Apotheke hatte sie sich 5 Tütchen Kamagra in der Geschmacksrichtung Mint für teures Geld eingekauft, wesentlich teurer jedenfalls als in Thailand.

Chris hatte sich für 20 Uhr angekündigt. Etwas nervös und ungeduldig schaute Christel auf die Uhr. Noch eine Viertelstunde verblieben. Noch einmal ging sie ins Schlafzimmer, aktivierte den Laptop und klickte auf das Skype-Symbol in der Task-Leiste. Skype öffnete sich und Christel blickte in das Gesicht von Wilma.

”Wilma, alles klar bei dir?”

”Ja, von mir aus kann es losgehen!”

”Okay, du weißt, was du zu tun hast.!”

Christel schaltete das Display ab, so dass nichts mehr darauf hindeutete, dass der Laptop in Betrieb war. Sie ging in die Küche und checkte die beiden Gläser, die sie vorbereitet hatte. Minzblätter, Zucker und das gestoßene Eis befand sich noch im Eisfach. In den Gläsern hatte sich ein bläulich gefärbtes Gelee gleichmäßig auf dem Boden verteilt. Christel wusste um die Wirkung von Kamagra, dass es nicht nur bei Männern wirkte sondern auch bei Frauen den ihm zugedachten Effekt erzielte. Einerseits wollte Christel diese Wirkung verspüren, andrerseits aber, wenn Chris eventuell anmeckern würde, dass sein Caipi komisch schmeckte, würde sie bedenkenlos die Gläser tauschen können. Allerdings rechnete sie nicht damit. Das starke Aroma der Minzblätter und der starke Geschmack dieser in Verbindung mit Alkohol würden die durch das Kamagra hervorgerufene Geschmacksverfärbung überdecken.

Unwillkürlich erschrak Christel, als es plötzlich an der Tür klingelte. Sie schaute auf die Uhr, es war kurz nach 20 Uhr. Wie zumeist war Chris pünktlich. Christel zupfte noch etwas an ihrem Oberteil herum und öffnete die Tür.

”Hallo Chris, schön, dass du da bist, komm bitte herein und nimm Platz. Du kennst dich ja aus.”

Christel hatte zuvor schon ein paar Gläschen getrunken um sich innerlich von ihrem Widerwillen gegen Chris zu befreien. Es kostete sie dennoch etwas Überwindung freundlich und erfreut zu wirken. Immer wieder hielt sie sich das Ziel vor Augen, welches sie anstrebte. Aufmerksam nahm sie zur Kenntnis, wie Chris sie musterte, sein Blick an ihren Beinen empor glitt und zu ihrem Ausschnitt wanderte, wo er etwas länger verweilte, bevor Chris ihr in die Augen sah.

Christel war mit dem Verhalten von Chris zufrieden. Dieser Depp schien nicht zu bemerken, wie er von ihr benutzt wurde. In Gedanken sagte sie sich, dass Chris wohl keine Frau hatte und sich jeden Abend einen Porno reinzog, um sich daran aufzugeilen und einen runterzuholen.

Chris hatte sich seiner Schuhe entledigt, wusste er doch, wie sehr Christel es hasste, wenn jemand mit Straßenschuhen durch ihre Wohnung lief. Sie folgte Chris ins Wohnzimmer.

”Nimm bitte auf der Couch platz.”

Chris setzte sich und sah zu Christel hoch. Die beugte sich leicht nach vorne und wieder verschwand sein Blick in ihrem Ausschnitt.

”Ich würde vorschlagen, dass wir einen Caipi trinken. Den magst du doch so gerne und ich habe extrastarke Minzblätter besorgt und eine kleine Variation gewählt, die du noch nicht kennst, die dir aber bestimmt schmecken wird.”

Christel wartet seine Antwort nicht ab, drehte sich um und ging in die Küche. Sie füllte den Vodka in das Glas und gab noch einen kleinen Dash Blue Curacao hinzu. Dies würde die bläuliche Färbung durch das Kamagra erklären beziehungsweise kaschieren. Sie rührte das Gemisch sorgfältig um bis sich das Kamagra vom Boden vollständig gelöst und sich eine homogene Färbung eingestellt hatte. Sie stellte die beiden hölzernen Stößel in die Gläser, fügte die Minzblätter hinzu und füllte die Gläser mit gestoßenem Eis auf. Mit den beiden Drinks in der Hand ging sie zurück ins Wohnzimmer. Aufmerksam beobachtete sie Chris. Der blickte nur kurz auf die Gläser und sein Blick sprang zurück auf Christels Bluse.

’Du geiler Bock’, dachte Christel bei sich. Aber ihr war die Reaktion von Chris nur recht. Sie beugte sich weit vor um die Gläser auf dem Tisch abzustellen und gestattete Chris einen weiteren, tiefen Einblick. Sie bemerkte, dass sich die Hose von Chris leicht ausgebeult hatte. Es erfüllte sie mit einer gewissen Zufriedenheit, dass der Anblick ihrer Weiblichkeit immer noch die gewünschte Reaktion bei Männern herbeiführte. Christel ging um den Tisch herum und setzte sich neben Chris auf die Couch. Sie drehte ihren Oberkörper Chris zu, griff nach ihrem Glas und Chris tat es ihr gleich.

”Wohl bekomms, Chris. Ich hoffe, der Caipi schmeckt dir.”

Christel setzte ihr Glas an und nahm einen kräftigen Schluck. Chris tat es ihr gleich. Er beließ die Flüssigkeit etwas im Mund um den neuen Geschmack zu kosten.

”Christel, ich muss sagen, dass dieser Mix eine gelungene Kreation ist. Sie schmeckt ausgezeichnet. Er hob sein Glas erneut und stieß mit Christel an um das Glas dann vollständig zu leeren. Christel trank ihr Glas ebenfalls leer.

”Das freut mich, dass er die schmeckt. Möchtest du noch einen? Das sollte aber dann reichen.”
 
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Chris stimmte ihr zu. Sie nahm ihm das Glas ab und ging zurück in die Küche. Ihr wurde bewusst, dass die zweite Mischung wohl etwas anders schmecken würde. Sie überlegte kurz und entschloss sich, den Blue Curacao wegzulassen und versteckte die Flasche hinter dem Schrank.

”Chris, es tut mir leid, aber der Blue Curacao ist alle.”

Christel setzte sich wieder neben Chris auf die Couch.

”Ist schon in Ordnung. Ich glaube, die Mischung war eh etwas zu stark. Da ist es wohl gut, einen normalen Caipi zu trinken.”

Chris nahm das von Christel angebotene Glas und wieder prosteten sie sich zu. Diesmal nahmen beide nur einen kleinen Schluck. Christel lehnte sich zurück und streckte ihre Arme nach oben. Sie spürte, wie sich ihre Brüste hoben und die Nippel sich durch den dünnen Stoff ihres Shirts drückten. Chris starrte auf ihr Shirt und Christel fragte sich, wie lange es wohl brauchen würde, bis das Kamagra zu wirken anfing. Sie hoffte, dass der Alkohol die Wirkung beschleunigen würde.

”Nun Chris, wie lebt es sich denn alleine, so ganz ohne Frau?”

”Eigentlich ganz gut. Es ist jedenfalls definitiv billiger und ich habe mir wieder einen guten Batzen Geld zusammengespart.”

Der erste Teil der Aussage versetzte Christel einen kleinen Stich. Es war ein Seitenhieb von Chris auf ihre Angewohnheit, Geld für ihre persönlichen extravaganten Vergnügungen wie ausgedehnte Shopping-Touren auszugeben. Der zweite Teil seiner Aussage versöhnte sie dagegen wieder. ’Na warte, Bürschchen, gut das zu hören. An diesem Batzen werde ich mich wohl bald bedienen.’

”Es sei dir gegönnt!”

”Danke, ich bin mal eben auf der Toilette.”

Mit dieser Ablenkung hatte Christel jetzt nicht gerechnet. Chris erhob sich unmittelbar nach seiner Ankündigung und Christel sah auf seine Hose. Sein Schwanz zeichnete sich durch den Stoff seiner Hose ab. Chris schien sich im Stadium einer leichten Erregung zu befinden.

Christel wartete geduldig, bis sie hörte, dass sich die Tür zum Bad schloss, stand dann schnell auf und eilte zum Bad. Sie beugte sich nach vorne um durch das Schlüsselloch zu spähen. Sie war sich des Risikos einer Entdeckung bewusst, ihre Neugier, der Voyeurismus aber auch die einsetzende Erregung durch das Kamagra wischten alle Bedenken zur Seite. Inständig hoffte sie natürlich, etwas Besonderes zu sehen, befürchtete allerdings auch, dass Chris sich alleine Erleichterung verschaffen und so ihre Pläne durchkreuzen würde. Sie sah Chris, als er sich gerade bückte, um Deckel und Brille zu heben. Dann öffnete er seine Hose und Christel sah, wie er seinen Schwanz herausholte. Christel hatte ihn schon lange nicht mehr gesehen und sie genoss diesen Anblick, denn sein Schwanz hatte durch die Wirkung des Kamagras und der sexuellen Reize an Länge und Umfang gewonnen.
 
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Chris hatte offensichtlich durch diese Umstände et-was Probleme, Wasser zu lassen, aber nach ein paar Sekunden schaffte er es dann, seine Blase zu entleeren. Christel sah zu, wie er seinen Schwanz rieb, um auch die letzten Tropfen rauszudrücken. Zwar klappte das, aber gleichzeitig begann sich sein Schwanz zu versteifen. Fasziniert beobachtete Christel ihn dabei, sah, wie der Schwanz von Chris immer länger und härter wurde, biss er schließlich steil nach oben zeigte. Chris hörte nicht auf zu massieren, schob immer wieder die Vorhaut über die Eichel und zurück. Christel spürte, wie auch sie augenblicklich feuchter wurde. Nur mit Mühe löste sie sich von dieser erregenden Szene. Sie musste handeln, um ihren Plan nicht zu gefährden. Sie hob ihren rechten Arm und beobachtet dabei Chris weiter bei seinem Spiel. Etwas zaghaft und nicht zu laut klopfte sie an die Tür zum Bad. Sie sah, dass Chris zusammenzuckte und sein Spiel unterbrach.

”Chris, beeilst du dich bitte! Ich muss auch ganz dringend aufs Klo!”

Chris blickte zur Tür. Christel vermochte den Ausdruck in seinem Gesicht nicht richtig zu deuten, eine Mischung aus Lust und Verärgerung. Wichtig für Christel aber war, dass sie seinen Rhythmus unterbrochen hatte.

”Ja, eine Sekunde, dann bin ich fertig. Ich habe wohl zu viel Kaffee getrunken.”

Christel beobachtete, wie er mit etwas Mühe seinen Schwanz wieder verstaute, die Spülung betätigte und dann zur Tür kam. Schnell schaltete Christel das Licht in der Diele an. Christel hatte sich wieder aufgerichtet und war einen halben Schritt zurückgetreten als Chris die Tür öffnete. Einem inneren, spontanen Impuls folgend drückte sie sich an ihm vorbei, streifte mit ihren Brüsten seinen Oberkörper und in der Drehung spürte sie mit ihrem Po die Härte in seiner Hose. Sekunden später hatte sie die Tür geschlossen. Sie ließ ihren Rock nach unten gleiten und setzte sich dann auf die Brille. Aus den Augen winkeln sah sie, dass durch das Schlüsselloch kein Licht fiel. Also tat es Chris ihr gleich und sah ebenfalls durch das Schlüsselloch. Allerdings hütete sich Christel davor, direkt in Richtung der Tür zu gucken. Sie richtete ihren Oberkörper auf und ließ ihre Hände unter das T-Shirt zu ihren Brüsten gleiten. Der Bund des Shirts rutschte dabei mit nach oben und ihre Brüste lagen für einen Moment frei. Würde Chris jetzt wieder an sich spielen? Sie vermutete es. Sie nutzte etwas feuchtes Toilettenpapier um sich zu reinigen, stand auf und drehte ihre Hüfte zur Tür. Sollte Chris jetzt immer noch schauen, würde seine sexuelle Spannung wohl immens steigen. Christel zog ihren Rock hoch, betätigte ebenfalls die Spülung und ging zur Tür. Von Chris war nichts zu sehen. Er hatte es noch rechtzeitig und unentdeckt, wie er womöglich glaubte, ins Wohnzimmer zu kommen.
 
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Christel setzte sich zu Chris auf die Couch, beugte sich wieder zum Tisch vor und griff nach dem Glas. Dabei gestattete sie Chris wieder einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt. Chris griff ebenfalls nach seinem Glas und prostete Christel zu.

Christel hatte ihre zuvor an Chris gerichtete Frage in Bezug auf seine Single-Dasein vor dem Hintergrund gestellt, das Thema bezüglich seiner aktuellen Situation auf Sex zu lenken und nahm den Faden wieder auf.

”Ich meinte gerade eher, wie es sich denn als Single ohne Frau und den damit verbundenen Annehmlichkeiten bezieht. Es muss doch schrecklich sein, jeden Morgen mit dem gleichen harten Problem aufzuwachen ohne dass sich sanfte Lippen darum kümmern?”

Christel bemerkte, wie Chris unter diesen Worten regelrecht elektrisiert wurde. Sie hatte einen Volltreffer gelandet und hakte sofort nach.

”Ist es nicht so, dass du jeden Morgen wenn du aufwachst einen steifen Schwanz hast?”

Sie merkte, dass Chris jetzt deutlich verunsichert wirkte. Ihr Blick wanderte offensiv zu seiner Hose und verharrte für einen kurzen Moment dort, wo sich seine Hose etwas ausbeulte. Zufrieden bemerkte sie, dass sich dort eine leichte Veränderung abzeichnete. Noch schien Chris sich aber im Griff zu haben. Sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen wieder versteiften. Christel liebte dieses Spiel, weibliche Macht definiert durch die Libido ihrer Opfer auszuleben. Wie zufällig erschien die Bewegung ihrer rechten Hand, die langsam über die Wölbung ihre Brust streichelte um das Shirt dann etwas zu straffen. Die Augen von Chris folgten gierig dieser Bewegung und Christels Blick verharrte weiter auf der Beule in der Hose von Chris, die nun deutlich größer geworden war.

”Sag mal Chris, was machst du denn, wenn du morgens mit so einem Steifen aufwachst? Fängst du dann an, dich zu wichsen?”

Christels Zunge fuhr über ihre Lippen und sie weidete sich an der Unsicherheit von Chris.

”Ich, äh, ja, ich tue das. Irgendwie muss ich mich ja auch abreagieren.”

”Du Armer. Du denkst wohl gerade daran, stimmt es? Ich sehe doch, dass du jetzt einen Steifen hast!”

Christels Hand legte sich auf die Beule in der Hose und sie spürte die Härte von Chris’ Schwanz. Sanft drückte sie ihn einige Male bevor sich ihre Hand wieder löste.
 
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Sorry, Wochenende fällt mit Stories immer mager aus. Es geht weiter. ;)
 
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