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Widerwillig kam Christel der Aufforderung nach, kramte nach ihren Schlüsseln und entfernte das Schloss. Der Zöllner zog sich zog sich Latex-Handschuhe über während Christel den Koffer öffnete.
”Habe sie irgendwelche spitzen oder scharfen Gegenstände im Koffer an denen ich mich verletzen könnte?”
Die Frage war Routine, Christel nahm sie jedoch als weitere Schikane wahr.”
”Glauben sie Idiot ich wäre ein Junkie?”
”Junge Frau, es reicht, meine Geduld ist zu Ende. Ich mache hier lediglich meine Arbeit und ich habe es definitiv nicht nötig, mich von Ihnen beleidigen zu lassen. Ihnen ist klar, dass dies Konsequenzen für Sie haben wird!”
Es war mehr eine Feststellung denn eine Frage.
Schrill durchschnitt ein Zuruf die Luft.
”Huuuu-huuuu!”
Christel zuckte unter dem Klang dieser markanten, weiblichen Stimme zusammen wie unter einem Hieb mit einer Peitsche. Diese Zimtzicke hatte ihr gerade noch gefehlt. Christel sah in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war und der Schrecken wurde Gewissheit. Rita, dieser wandelnde Farbklecks mit den feuerroten Haaren, der fleischgewordene Pumuckel auf der Arbeit, kreuzte genau hier und heute ihren Weg. Immer wieder hatte sie sich gefragt, wie diese Tratschtante sich auf der Arbeit behaupten konnte. Eine Antwort hatte Christel bis heute nicht gefunden.
”Hallo Wilma! Hallo Christel! Na, bist du ins Augenmerk der Gesetzeshüter gerutscht? Ha, ha, Augenmerk, das trifft es ja wie die Faust aufs Auge, die dich wohl getroffen hat!”
Rita lachte schrill über ihre eigene Bemerkung auf, die sie wohl äußerst witzig fand. Mittlerweile hatte der Zöllner Christels Koffer sorgfältig durchgeschaut.
”Sagen Sie mir bitte, was das hier ist und wofür Sie das brauchen?”
Der Zöllner hielt eine Schachtel vor Christels Gesicht.
”Können Sie nicht lesen was da drauf geschrieben steht?
”Sie scheinen die Situation wohl immer noch nicht erfasst zu haben! Ich glaube nicht, dass Sie Transgender sind. Also, wozu benötigen Sie Generika in dieser Menge?”
”Habe sie irgendwelche spitzen oder scharfen Gegenstände im Koffer an denen ich mich verletzen könnte?”
Die Frage war Routine, Christel nahm sie jedoch als weitere Schikane wahr.”
”Glauben sie Idiot ich wäre ein Junkie?”
”Junge Frau, es reicht, meine Geduld ist zu Ende. Ich mache hier lediglich meine Arbeit und ich habe es definitiv nicht nötig, mich von Ihnen beleidigen zu lassen. Ihnen ist klar, dass dies Konsequenzen für Sie haben wird!”
Es war mehr eine Feststellung denn eine Frage.
Schrill durchschnitt ein Zuruf die Luft.
”Huuuu-huuuu!”
Christel zuckte unter dem Klang dieser markanten, weiblichen Stimme zusammen wie unter einem Hieb mit einer Peitsche. Diese Zimtzicke hatte ihr gerade noch gefehlt. Christel sah in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war und der Schrecken wurde Gewissheit. Rita, dieser wandelnde Farbklecks mit den feuerroten Haaren, der fleischgewordene Pumuckel auf der Arbeit, kreuzte genau hier und heute ihren Weg. Immer wieder hatte sie sich gefragt, wie diese Tratschtante sich auf der Arbeit behaupten konnte. Eine Antwort hatte Christel bis heute nicht gefunden.
”Hallo Wilma! Hallo Christel! Na, bist du ins Augenmerk der Gesetzeshüter gerutscht? Ha, ha, Augenmerk, das trifft es ja wie die Faust aufs Auge, die dich wohl getroffen hat!”
Rita lachte schrill über ihre eigene Bemerkung auf, die sie wohl äußerst witzig fand. Mittlerweile hatte der Zöllner Christels Koffer sorgfältig durchgeschaut.
”Sagen Sie mir bitte, was das hier ist und wofür Sie das brauchen?”
Der Zöllner hielt eine Schachtel vor Christels Gesicht.
”Können Sie nicht lesen was da drauf geschrieben steht?
”Sie scheinen die Situation wohl immer noch nicht erfasst zu haben! Ich glaube nicht, dass Sie Transgender sind. Also, wozu benötigen Sie Generika in dieser Menge?”