Member
”Na, bist du jetzt scharf? Nur zu blöd, wenn es so offensichtlich ist. armer Kerl. Was möchtest du denn jetzt gerne machen?”
”Äh, ich weiß nicht.”
Die Unsicherheit von Chris bezüglich dieser verfänglichen Situation erregte Christel ungemein. Sie fühlte, wie das Kribbeln in ihrem Schoß zunahm und sie mehr und mehr feucht wurde.
”Komm schon, Chris, natürlich weißt du, was du jetzt gerne machen würdest. Komm, sag es mir!”
Christel genoss es, wie er sich unter dieser indirekten Aufforderung wand. Sie blickte wieder auf seine Hose und sah, wie sein Schwanz förmlich unter dem Stoff pochte und danach drängte, sich endlich zeigen zu dürfen. Christel wusste in diesem Moment, dass zum einen das Kamagra unter dem sexuellen Kontext ihrer Worte seine Wirkung entfaltete und zum anderen, dass sie jetzt leichtes Spiel haben würde.
”Komm schon, Chris, ich sehe doch, wie es dir geht. Dein Schwanz ist doch schon ganz hart!”
Wieder legte sie ihre Hand für einen kurzen Moment auf die Beule und war überrascht, wie hart er sich anfühlte, spürte deutlich, wie er immer wieder zuckte.
”Mach deine Hose auf!”
Ihre Stimme hatte einen leichten Befehlston angenommen. Chris blickte sie verunsichert an. Aber seine Hand glitt zu seiner Hose und scheinbar willenlos kam er der Aufforderung von Christel nach.
Christel starrte gebannt auf die Hand von Chris, die erst den Gürtel löste und dann den Bund der Hose öffnete. Mit leicht zitternden Fingern zog er den Reißverschluss nach unten, hob sein Gesäß und zog Hose und Unterhose gleichzeitig aus. Sein Schwanz schnellte dabei wie eine gespannte Feder aus der Unterhose. Chris lehnte sich wieder zurück und sein Schwanz stand steil und zuckend zwischen seinen Beinen.
Fasziniert schaute Christel auf den Schwanz, der da immer wieder leicht zuckend wie ein Mast aufragte. Irgendwie vermisste sie ihn auch, Einem inneren Impuls folgend umschloss ihre Hand den steifen Schaft und massierte ihn ein paarmal. Chris stöhnte vor Verlangen auf.
Christel zwirbelte durch den Stoff ihres Shirts ihre Brustwarzen.
”Komm schon Chris, zeig mir, was du jeden Morgen machst!”
Chris schien keiner Worte mehr fähig und sein Widerstand sich zu widersetzen war durch seine Libido und sein Verlangen nach Erleichterung vollkommen erloschen. Er legte seine Hand um seinen Schwanz und begann sie langsam auf und ab zu führen. Fasziniert und mit ebenfalls steigender Erregung sah Christel zu, wie sich die Vorhaut im Rhythmus der Handbewegung über die pralle Eichel schob. Christel drehte sich etwas, zog ein Bein auf die Couch, sodass sich ihr Rock weiter nach oben schob und ihre Beine gespreizt waren. Chris’ Blick folgte der Bewegung und Christel sah das lüsterne Flackern in seinen Augen, als ihm gewahr wurde, dass Christel keinen Slip trug. Sein Blick sprang nun immer wieder zwischen ihren Brüsten und dem Schoß hin und her.
”Nun, Chris, wie ist es dir? Gefällt es dir? Möchtest du mich anfassen?"
”Äh, ich weiß nicht.”
Die Unsicherheit von Chris bezüglich dieser verfänglichen Situation erregte Christel ungemein. Sie fühlte, wie das Kribbeln in ihrem Schoß zunahm und sie mehr und mehr feucht wurde.
”Komm schon, Chris, natürlich weißt du, was du jetzt gerne machen würdest. Komm, sag es mir!”
Christel genoss es, wie er sich unter dieser indirekten Aufforderung wand. Sie blickte wieder auf seine Hose und sah, wie sein Schwanz förmlich unter dem Stoff pochte und danach drängte, sich endlich zeigen zu dürfen. Christel wusste in diesem Moment, dass zum einen das Kamagra unter dem sexuellen Kontext ihrer Worte seine Wirkung entfaltete und zum anderen, dass sie jetzt leichtes Spiel haben würde.
”Komm schon, Chris, ich sehe doch, wie es dir geht. Dein Schwanz ist doch schon ganz hart!”
Wieder legte sie ihre Hand für einen kurzen Moment auf die Beule und war überrascht, wie hart er sich anfühlte, spürte deutlich, wie er immer wieder zuckte.
”Mach deine Hose auf!”
Ihre Stimme hatte einen leichten Befehlston angenommen. Chris blickte sie verunsichert an. Aber seine Hand glitt zu seiner Hose und scheinbar willenlos kam er der Aufforderung von Christel nach.
Christel starrte gebannt auf die Hand von Chris, die erst den Gürtel löste und dann den Bund der Hose öffnete. Mit leicht zitternden Fingern zog er den Reißverschluss nach unten, hob sein Gesäß und zog Hose und Unterhose gleichzeitig aus. Sein Schwanz schnellte dabei wie eine gespannte Feder aus der Unterhose. Chris lehnte sich wieder zurück und sein Schwanz stand steil und zuckend zwischen seinen Beinen.
Fasziniert schaute Christel auf den Schwanz, der da immer wieder leicht zuckend wie ein Mast aufragte. Irgendwie vermisste sie ihn auch, Einem inneren Impuls folgend umschloss ihre Hand den steifen Schaft und massierte ihn ein paarmal. Chris stöhnte vor Verlangen auf.
Christel zwirbelte durch den Stoff ihres Shirts ihre Brustwarzen.
”Komm schon Chris, zeig mir, was du jeden Morgen machst!”
Chris schien keiner Worte mehr fähig und sein Widerstand sich zu widersetzen war durch seine Libido und sein Verlangen nach Erleichterung vollkommen erloschen. Er legte seine Hand um seinen Schwanz und begann sie langsam auf und ab zu führen. Fasziniert und mit ebenfalls steigender Erregung sah Christel zu, wie sich die Vorhaut im Rhythmus der Handbewegung über die pralle Eichel schob. Christel drehte sich etwas, zog ein Bein auf die Couch, sodass sich ihr Rock weiter nach oben schob und ihre Beine gespreizt waren. Chris’ Blick folgte der Bewegung und Christel sah das lüsterne Flackern in seinen Augen, als ihm gewahr wurde, dass Christel keinen Slip trug. Sein Blick sprang nun immer wieder zwischen ihren Brüsten und dem Schoß hin und her.
”Nun, Chris, wie ist es dir? Gefällt es dir? Möchtest du mich anfassen?"