Thailand Zwei Emanzen in Thailand

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        #601  

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”Na, bist du jetzt scharf? Nur zu blöd, wenn es so offensichtlich ist. armer Kerl. Was möchtest du denn jetzt gerne machen?”

”Äh, ich weiß nicht.”

Die Unsicherheit von Chris bezüglich dieser verfänglichen Situation erregte Christel ungemein. Sie fühlte, wie das Kribbeln in ihrem Schoß zunahm und sie mehr und mehr feucht wurde.

”Komm schon, Chris, natürlich weißt du, was du jetzt gerne machen würdest. Komm, sag es mir!”

Christel genoss es, wie er sich unter dieser indirekten Aufforderung wand. Sie blickte wieder auf seine Hose und sah, wie sein Schwanz förmlich unter dem Stoff pochte und danach drängte, sich endlich zeigen zu dürfen. Christel wusste in diesem Moment, dass zum einen das Kamagra unter dem sexuellen Kontext ihrer Worte seine Wirkung entfaltete und zum anderen, dass sie jetzt leichtes Spiel haben würde.

”Komm schon, Chris, ich sehe doch, wie es dir geht. Dein Schwanz ist doch schon ganz hart!”

Wieder legte sie ihre Hand für einen kurzen Moment auf die Beule und war überrascht, wie hart er sich anfühlte, spürte deutlich, wie er immer wieder zuckte.

”Mach deine Hose auf!”

Ihre Stimme hatte einen leichten Befehlston angenommen. Chris blickte sie verunsichert an. Aber seine Hand glitt zu seiner Hose und scheinbar willenlos kam er der Aufforderung von Christel nach.

Christel starrte gebannt auf die Hand von Chris, die erst den Gürtel löste und dann den Bund der Hose öffnete. Mit leicht zitternden Fingern zog er den Reißverschluss nach unten, hob sein Gesäß und zog Hose und Unterhose gleichzeitig aus. Sein Schwanz schnellte dabei wie eine gespannte Feder aus der Unterhose. Chris lehnte sich wieder zurück und sein Schwanz stand steil und zuckend zwischen seinen Beinen.

Fasziniert schaute Christel auf den Schwanz, der da immer wieder leicht zuckend wie ein Mast aufragte. Irgendwie vermisste sie ihn auch, Einem inneren Impuls folgend umschloss ihre Hand den steifen Schaft und massierte ihn ein paarmal. Chris stöhnte vor Verlangen auf.

Christel zwirbelte durch den Stoff ihres Shirts ihre Brustwarzen.

”Komm schon Chris, zeig mir, was du jeden Morgen machst!”

Chris schien keiner Worte mehr fähig und sein Widerstand sich zu widersetzen war durch seine Libido und sein Verlangen nach Erleichterung vollkommen erloschen. Er legte seine Hand um seinen Schwanz und begann sie langsam auf und ab zu führen. Fasziniert und mit ebenfalls steigender Erregung sah Christel zu, wie sich die Vorhaut im Rhythmus der Handbewegung über die pralle Eichel schob. Christel drehte sich etwas, zog ein Bein auf die Couch, sodass sich ihr Rock weiter nach oben schob und ihre Beine gespreizt waren. Chris’ Blick folgte der Bewegung und Christel sah das lüsterne Flackern in seinen Augen, als ihm gewahr wurde, dass Christel keinen Slip trug. Sein Blick sprang nun immer wieder zwischen ihren Brüsten und dem Schoß hin und her.

”Nun, Chris, wie ist es dir? Gefällt es dir? Möchtest du mich anfassen?"
 
        #602  

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Ohne seine Antwort abzuwarten griff Christel nach der Hand von Chris, löste sie von seinem zuckenden Schwanz und legte sie auf ihre Brust. Instinktiv begann Chris sie zu kneten. Wohlige Schauer durchströmten ihren Körper. Für einen kurzen Moment schloss sie ihre Augen, gab sich ganz dem herrlichen Gefühl hin. Sie verfluchte in diesem Moment ihren Plan, denn mittlerweile drängte auch sie alles nach Erleichterung. Sie zwang sich aber dann dazu dieses Spiel zu unterbrechen. Mit energischem Griff löste sie die Hand von Chris von ihrer Brust.

”Sag mal Chris, war es nicht immer dein Wunsch, mich einmal zu beherrschen?”

Chris wusste im Moment überhaupt nicht mehr, wie ihm geschah. Er hatte früher mal mit Christel über seine geheimen Wünsche gesprochen. Aber Christel hatte dies sofort recht schroff abgelehnt. Und jetzt, nachdem sie geschieden waren, machte sie von sich aus dieses Angebot. Wäre er in diesem Moment nicht derart von Lust erfüllt gewesen, hätte dieses Angebot von Christel ihn wahrscheinlich stutzig gemacht. Aber dazu war er nicht mehr in der Lage. Er nickte nur.

”Ich werde dir diesen Wunsch heute erfüllen.”

Christel stand auf und stellte sich breitbeinig und provozierend vor Chris.

”Los, Chris, worauf wartest du noch! Steh auf!”

Chris benötigte ein paar Sekunden um auf diese veränderte Situation zu reagieren. Er stand auf und folgte Christel in die Mitte des Wohnzimmers. Nur mit seinem T-Shirt bekleidet, stand er mit steifen Schwanz vor Christel, immer noch nicht schlüssig, was er jetzt machen sollte. Christel bemerke seine Unsicherheit.

”Los, reiß mir die Kleider vom Leib Keine Sorge, ist billiges Zeug.”

Chris überlegte eine Sekunde. Entschlossen trat er einen kleinen Schritt auf Christel zu. Seine Hände fassten das T-Shirt und mit einer kräftigen Bewegung riss er es auseinander. Christels Brüste wippten leicht, lagen frei vor ihm und sein Blick heftete sich auf die steifen Brustwarzen. Gierig griff er nach den Brüsten und Christel ließ es widerstandslos zu. Sie warf ihren Kopf zurück und schloss ihre Augen. Chris griff nun nach dem Rock, der nun das gleiche Schicksal erlitt, wie das Shirt. Der Rock rutschte nach unten und Christel stand jetzt nur noch mit dem zerfetzten T-Shirt, das über ihren Schultern hing fast nackt vor Chris.
 
        #603  

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”Bring mich ins Schlafzimmer!”

Christel war zufrieden. Die Handlungen von Chris wurden nun entsprechend von seinen Wünschen und Fantasien bestimmt. Christels spürte, wie er sie hart an ihren Handgelenken umfasste und sie mit kräftigem Griff in einer fließenden Bewegung herumdrehte, sodass sie mit dem Rücken zu ihm stand. Durch die Bewegung waren ihre Arme vor ihrem Bauch verschränkt und Chris zog sie mit einem Ruck an sich heran. Sie spürte seinen harten Schwanz an ihrem Po und versuchte sich mit ruckartigen Bewegungen aus dem harten Griff von Chris zu befreien. Aber er hielt sie fest genug und gegen seinen Griff hatte sie keine Chance. Mit einem leichten Stoß bedeutete ihr Chris, sich in Bewegung zu setzen. Sie leistete ihm Folge und genoss beim Gehen, wie sich sein Steifer an ihren Pobacken rieb. Im Schlafzimmer ließ Chris ihre Hände los und schubste sie aufs Bett.

Christel ließ es geschehen und drehte sich im Fallen auf den Rücken. Mit gespreizten Schenkeln und prallen Brüsten mit erigierten Nippeln war sie für einen geilen Mann wohl die Verlockung in Person. Der Blick von Chris wanderte von ihrem Körper zum kleinen Beistelltisch neben dem Bett. Aus der Schublade lugte ein kleines Stückchen Seil. Christel hatte es so drapiert, dass es ihm auffallen musste. Sie sah wie Chris neugierig die Schublade öffnete, dort das Seil und ein paar Handschellen vorfand. Christel hoffte, dass er keinen Verdacht schöpfte und seine extreme Libido klares Denken ausschaltete. Chris griff nach den Utensilien.

”So, du kleine Schlampe, das willst du also! Nun gut, du wirst es bekommen!“

Christel war über die plötzliche Wandlung von Chris aber auch über seine schnelle Reaktion verblüfft. Eine leichte, aber durchaus reale Angst keimte kurz auf, wurde aber durch ihre Erregung schnell zum Schweigen gebracht. Chris hatte die Handschellen gekonnt um Christels Handgelenke schnellen lassen. Christel sah zu, wie er das Seil hindurchführte und ihre Arme über den Kopf zog. Ihre Brüste spannten sich und der Anblick musste für Chris noch aufregender sein.

Er befestigte das Seil am Bett. Christel wand ihren Oberkörper hin und her und versuchte zum Schein sich zu befreien. Das schien Chris nur noch mehr anzustacheln. Wieder griff er in die Schublade und holte zwei weitere Seile hervor. Christel sah, wie er zum Fußend des Bettes ging, eine Schlinge zurechtlegte und das Seil um ihre Fesseln legte. Mit sanfter Gewalt zog er ihr Bein nach außen und befestigte das Seil an einem Fuß des Bettes. Christel sah, wie er mit dem anderen Bein auf die gleiche Art und Weise verfuhr.
 
        #604  

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Jetzt fühlte sich Christel in der Tat vollkommen hilflos und ihm ausgeliefert. Sie hatte sich solche Szenen schon in ihren Träumen ausgemalt und es hatte sie jedes Mal so derart erregt, dass sie es sich dabei immer besorgte. Aber die Realität verhalf ihr zu einem noch größerem Lustempfinden.

Sie wusste nicht, was Chris jetzt vorhatte. Zwar hatte Christel bis zu diesem Zeitpunkt die Regie geführt, aber nun lag es nicht mehr in ihrer Hand. Sie sah, wie Chris aufs Bett stieg und sich vor ihrem Gesicht niederkniete. Sein Schwanz zuckte vor lauter Geilheit und an der Spitze hatte sich ein klarer Tropfen gebildet. Sie sah, wie er mit einer Hand den seinen Schwanz nach unten drückte. Mit der anderen hielt er ihre Nase zu, sodass Christel ihren Mund öffnen musste um zu atmen. Christel sah, wie sich sein Schwanz ihrem Mund näherte und Sekunden später fühlte sie seinen Steifen in ihrem Mund.

”Blas und lutsche ihn. Tue das, was du mir während unsrer Ehe so oftmals verweigert hast!”

Chris Stimme hatte einen ungewohnten Befehls-klang angenommen. Christel gehorchte, sie genoss die-se harte Ding in ihrem Mund, umspielte mit ihrer Zunge die Eichel, gab ihn frei, leckte ihn um dann wieder ihre Lippen über die Eichel zu stülpen. Inständig hoffte sie dabei, dass Wilma auch alle richtig machte und die Ereignisse über Skype aufzeichnete. Insgeheim hoffte sie aber auch, dass sie bei dem Spiel einen krönenden Abschluss erreichen würde, bevor das Spiel zu Ende sein würde.

Sie Spürte, dass Chris sich ihrem Mund entzog. Sie sah, wie sein Kopf zwischen ihren Beinen verschwand und Sekunden später spürte sie seine Zunge, wie sie ihren Kitzler umspielte. Christel verlor fast den Verstand, stammelte sinnlose Dinge und schrie ihre Lust hinaus. Sie war kurz vor dem erlösenden Orgasmus, als Chris plötzlich aufhörte. Fast brutal drängte er sich zwischen ihre Schenkel und dann spürte Christel, wie sein harter Schaft in sie eindrang. Es brauchte nur ein paar Stöße von Chris bis es ihr heftig kam. Für Sekunden war sie nur ein zuckendes Etwas im Bett, in süßer, nicht enden wollender Agonie entschwebte sie der Realität. Als Christel wieder die Augen öffnete, sah sie, wie Chris sich wieder über ihr befand und ihr seinen Schwanz in den Mund steckte. Wieder lutschte Christel an dem Prachtstück, intensivierte ihren Reiz und dann spürte sie, wie er zu pumpen begann. Sie fühlte, wie Chris sich aufbäumte, sein erster Schuss flutete fast ihren Mund. Sie bekam mit, wie Chris seinen Schwanz aus ihrem Mund zog und sich in weiteren drei, vier heftigen Ergüssen über ihrem Gesicht entlud. Christel spürte, wie sein Samen sie traf und der heiße Saft auf ihren Wangen, dem Mund und der Stirn landete.
 
        #605  

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Erst vor kurzen entdeckt und fast auf einmal durch gelesen. Danke dir für diese Vergnügen.
 
        #606  

Member

Member hat gesagt:
Erst vor kurzen entdeckt und fast auf einmal durch gelesen.

Danke, es ehrt mich, wenn meine Geschichten jemanden so derart fesseln, dass er nicht mehr aufhören kann zu lesen. :dank:
 
        #607  

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Ist mir ebenso ergangen, ist schon irgendwie fesselnd!
Bin gespannt ob der Schluss so ausgeht wie ich es mir denke.

Gruß immerkann
 
        #608  

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Chris schreckte zusammen, als es plötzlich laut an der Tür klopfte. Sofort begann Christel zu schreien und an ihren Fesseln zu zerren.

”Hilfe! Hilfe! Helfen Sie mir. Ich werde vergewaltigt!”

Sie sah das vollkommen verdutzte Gesicht von Chris, der überhaupt nicht realisierte, was gerade ablief. Sekunden später vernahm Christel das Bersten der Wohnungstür und zwei Polizeibeamte stürmten ins Schlafzimmer und ehe Chris sich versah, lag er nackt wie er war am Boden, die Hände auf dem Rücken mit Handschellen fixiert. Der Beamte erklärte Christel, dass sie von ihrer Freundin verständigt worden waren. Er deutete auf den Laptop.

”Sie haben wohl in diesem Fall glücklicherweise vergessen, ihre Skype-Session zu beenden und ihre Freundin wurde zufällig Zeuge ihrer Vergewaltigung.”

Langsam wurden die traumhaften Bilder in Christels Kopf diffus, nachdem die Beamten Christel befragt hatten und Chris notdürftig bekleidet abgeführt worden war.
 
        #609  

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Unruhig wälzte sich Christel in ihrem Bett. Ihre Hand fuhr über ihren Körper und tauchte in ihren Schoß. Sie spürte die Feuchte und das unstillbare Ver-langen nach Erleichterung. Mit der anderen Hand begann sie ihre Brüste zu streicheln, während sie sanft mit dem Finger ihren Kitzler stimulierte und ihn immer wieder tief in sich eindringen ließ. Ihr Spiel dauerte nur wenige Minuten, bis ein alles überwältigender Orgasmus ihr für Sekunden die Sinne raubte.

Christel erinnerte sich nur vage und bruchstückhaft an den Traum. Aber ihre Erinnerung und ihr Gefühl dazu waren auf einem Höhepunkt. Sie wälzte sich aus dem Bett, ging zum Bad und warf einen nachdenklichen Blick im Zweifel am Wechselspiel zwischen Traum und Realität auf die Wohnungstür. Die Tür war unversehrt.
 
        #610  

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Christel hatte Probleme wieder in den Trott des Alltags zu kommen. Sie hatte sich für die Arbeit zurecht gemacht, Kaffee getrunken und machte sich auf dem Weg zur Arbeit. Auf viele Kollegen und Kolleginnen freute sie sich. Nur dieser weibliche Pumuckel lag ihr im Magen. Was würde diese dumme Tussi wohl für einen Tratsch ablassen? Nun gut, damit würde sie leben können.

Mit einem nun doch etwas mulmigen Gefühl betrat Christel ihre Arbeitsstelle. Und ausgerechnet ihre ärgste Konkurrentin, der Rotschopf Rita, lief ihr als erstes über den Weg. Das hämische Grinsen mit dem sie Christel empfing, machte Christel schlagartig wütend.

”Ach, da ist ja unsere kleine Schmugglerin!”

”Halt bloß deinen Mund, du wandelnder Feuermelder...”

Rita unterbrach sie schroff, ihre Stimme nahm einen scharfen Klang an!

”Ich würde an deiner Stelle den Mund nicht so voll nehmen. Hast dir wohl gestern noch was reingezogen! Melde dich umgehend beim Chef. Er möchte dringend mit dir sprechen!”

Christel war etwas verwirrt. Sie konnte mit der Andeutung von Rita nichts anfangen. Und auch, dass sie sich bei ihrem Vorgesetzten melden sollte, war etwas ungewöhnlich. Normal bedurfte es einer solchen Aufforderung nicht, da sie sich in jedem Fall bei ihm zurückgemeldet hätte. Leicht verunsichert und immer noch wütend auf Rita machte sie sich auf den Weg zum Büro ihres Chefs. Diese Schlampe würde sie in ihre Schranken verweisen, sobald sie ihre Beförderung hatte.

Christel klopfte an und öffnete die Tür. Ihr Chef sah nur kurz von seinem Schreibtisch auf und bat Christel auf ungewöhnlich kühle Art Platz zu nehmen. Das Verhalten ihres Chefs war ebenfalls ungewöhnlich. Noch mehr verunsichert kam Christel der Aufforderung nach und setzte sich. Wieder sah ihr Chef auf, musterte sie kurz mit einem ernsten Blick, öffnete die Schublade zu seinem Schreibtisch und legte ein paar Zeitungen auf den Tisch. Wortlos überreichte er Christel ein förmliches Schreiben. Bis jetzt war noch kein Wort gefallen. Christel nahm das Schreiben entgegen. Ein Schock durchlief sie, als sie sah, was dort zentriert und fett geschrieben in der Betreff-Zeile stand:

Betreff: Fristlose Kündigung

Wegen der uns bekannt gewordenen Vorfälle während Ihres Urlaubs erachten wir eine weitere Zusammenarbeit mit Ihnen als unmöglich. Als Träger einer sozialen Einrichtung können wir es uns nicht erlauben, mit Ihnen, die in Thailand wegen Drogenkonsums und Prostitution rechtskräftig verurteilt wurde, weiter zusammenzuarbeiten. Das Arbeitsverhältnis ist mit sofortiger Wirkung (heutiges Datum) beendet!

Christel war geschockt. Wie es ihr vorkam, saß sie minutenlang mit klopfendem Herzen und unfähig einen klaren Gedanken zu fassen ihrem Chef gegenüber. Der hatte sich in seinem Bürostuhl noch weiter nach hinten gelegt, ein deutliches Zeichen mit dem er große Distanz zwischen ihm und ihr signalisierte. Christel versuchte sich zu sammeln.

”Wie kommen Sie darauf. Das ist doch alles nicht wahr. Es waren Missverständnisse!”

Wortlos schob ihr Chef ihr die Zeitungen rüber. Sie nahm die erste Zeitung in die Hand. Zu ihrem Schrecken sah sie ein Bild von sich und Wilma in Handschellen auf der Polizeistation in Pattaya. Allerdings war Wilmas Kopf durch ihren eigenen verdeckt. Die Überschrift sprang sie förmlich an:


Zwei deutsche Sozialpädagoginnen in Pattaya wegen Drogenkonsums und Prostitution verhaftet!

Christel war geschockt! Sprach-und fassungslos griff sie nach der zweiten Zeitung mit dem Namen Tip. Hier war das gleiche Foto auf der Titelseite zu sehen. Die Schlagzeile war ähnlich der der Bild:


Zwei deutsche Frauen von der Polizei in Pattaya verhaftet! Grund: Drogenkonsum und Prostitution!


Unter dem Bild war der Hinweis auf eine Foto-Story auf der Seite 2. Christel schlug die 2. Seite auf. In der Tat war dort eine kleine Bildstrecke die sie und Wilma zeigte, wie sie von zwei Männern Geld entgegennahmen. Unter den Bildern stand ein kleiner Artikel:

Die beiden Frauen wurden wohl schon einige Zeit von der Polizei in Pattaya beobachtet. Am gestrigen Tag wurden sie in ihrem Hotelzimmer auf frischer Tat ertappt. In der Handtasche von Christel F. wurde zudem ein Tütchen mit Marihuana gefunden. Beide Frauen wurden zwecks weiterer Ermittlungen mit auf die Polizeiwache an der Pattaya Beach Road in der Soi 9 genommen. Wir werden weiter darüber berichten!
 
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