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Wilma hatte sich ein luftiges Sommerkleid angezogen, ihren Bikini hatte sie neben Handtüchern, einer Isomatte ein paar leichten Snacks und Früchtetee in ihren Rucksack gepackt. Mit dem Rad fuhr sie zur Haltestelle der Straßenbahn und mit dieser bis zur Endstation. Vorn dort musste sie noch etwa 5 Kilometer bis zu dem kleinen Wäldchen fahren. Ein kleiner Trampelpfad führte durch das Wäldchen und endete nach einem weiteren Kilometer. Vor ihr lag idyllisch der kleine See, ein ehemaliges Baggerloch, das ausgedient hatte und sich selbst überlassen worden war, mittlerweile ein kleines Biotop, das sich die Natur zurückerobert hatte. Wilma ging zu dem kleinen, etwas versteckt liegenden Plätzchen, eine kleine Rasenfläche mit wildem Gras, umgeben von ein paar Büschen, hohem Gras und Sträuchern. Zwar war diese kleine Oase längst kein Geheimtipp mehr, aber so viele Leute verirrten sich nicht hierhin. Es versprach ein geruhsamer Tag zu werden. Wilma stellte ihr Rad hinter einem größeren Strauch ab, sodass es nicht sofort entdeckt werden konnte, breitete ihre Matte aus und setzte sich erst mal hin um die frische, wohlriechende Luft zu genießen.
Wilma genoss diese paar Minuten der Stille, nur erfüllt von den Geräuschen der Natur. Die Sonne hatte genug Kraft und Wilma spürte die angenehme Wärme auf ihrer Haut. Sie überlegte kurz, streifte dann ihr Sommerkleid und ihren String ab. Sie rechnete nicht damit, gestört zu werden und beschloss, sich nackt etwas zu sonnen. Sie setzte ihre Sonnenbrille auf und machte es sich auf der Matte bequem. Das leise Zwitschern der Vögel, der leichte Wind, der sanft durch die Bäume und das Gras strich, waren eine untermalende Harmonie zum Gesang der Vögel und lies sie etwas eindösen.
Wilma wachte auf als sie ein Geräusch hörte, das so gar nicht in die Natur passte. Sie sah auf ihre Uhr und stellte fest, dass sie fast 2 Stunden geschlafen hatte. Neugierig schaute sie sich um. Rechts von sich bemerkte sie eine Bewegung und durch das sich leicht wiegende Gras sah sie ein Stückchen weiter einen Mann sitzen. Es mochten vielleicht nur 5 Meter sein, die sie voneinander trennten. Wilma war sich nicht sicher, ob er sie überhaupt schon bemerkt hatte. Der Mann drehte den Kopf leicht in ihre Richtung und nun war Wilma sich sicher, dass er sie gesehen hatte. Wilma beglückwünschte sich, ihre Sonnenbrille aufgesetzt zu haben. So konnte der Unbekannte nicht wissen, ob sie ihre Augen geschlossen hatte . Wilma spürte, wie ein Kribbeln ihren Körper durchlief, sich in ihrem Schoß und in ihren Brustwarzen konzentrierte und sie sofort steif werden ließ. Nach wie vor schaute der Mann, er mochte vielleicht Mitte Dreißig sein, in ihren Richtung und Wilma hatte nun ihre Gewissheit, dass er sie beobachtete.
Wilma genoss diese paar Minuten der Stille, nur erfüllt von den Geräuschen der Natur. Die Sonne hatte genug Kraft und Wilma spürte die angenehme Wärme auf ihrer Haut. Sie überlegte kurz, streifte dann ihr Sommerkleid und ihren String ab. Sie rechnete nicht damit, gestört zu werden und beschloss, sich nackt etwas zu sonnen. Sie setzte ihre Sonnenbrille auf und machte es sich auf der Matte bequem. Das leise Zwitschern der Vögel, der leichte Wind, der sanft durch die Bäume und das Gras strich, waren eine untermalende Harmonie zum Gesang der Vögel und lies sie etwas eindösen.
Wilma wachte auf als sie ein Geräusch hörte, das so gar nicht in die Natur passte. Sie sah auf ihre Uhr und stellte fest, dass sie fast 2 Stunden geschlafen hatte. Neugierig schaute sie sich um. Rechts von sich bemerkte sie eine Bewegung und durch das sich leicht wiegende Gras sah sie ein Stückchen weiter einen Mann sitzen. Es mochten vielleicht nur 5 Meter sein, die sie voneinander trennten. Wilma war sich nicht sicher, ob er sie überhaupt schon bemerkt hatte. Der Mann drehte den Kopf leicht in ihre Richtung und nun war Wilma sich sicher, dass er sie gesehen hatte. Wilma beglückwünschte sich, ihre Sonnenbrille aufgesetzt zu haben. So konnte der Unbekannte nicht wissen, ob sie ihre Augen geschlossen hatte . Wilma spürte, wie ein Kribbeln ihren Körper durchlief, sich in ihrem Schoß und in ihren Brustwarzen konzentrierte und sie sofort steif werden ließ. Nach wie vor schaute der Mann, er mochte vielleicht Mitte Dreißig sein, in ihren Richtung und Wilma hatte nun ihre Gewissheit, dass er sie beobachtete.