Thailändisch lernen

Thailand Zwei Emanzen in Thailand

        #621  

Member

Wilma hatte sich ein luftiges Sommerkleid angezogen, ihren Bikini hatte sie neben Handtüchern, einer Isomatte ein paar leichten Snacks und Früchtetee in ihren Rucksack gepackt. Mit dem Rad fuhr sie zur Haltestelle der Straßenbahn und mit dieser bis zur Endstation. Vorn dort musste sie noch etwa 5 Kilometer bis zu dem kleinen Wäldchen fahren. Ein kleiner Trampelpfad führte durch das Wäldchen und endete nach einem weiteren Kilometer. Vor ihr lag idyllisch der kleine See, ein ehemaliges Baggerloch, das ausgedient hatte und sich selbst überlassen worden war, mittlerweile ein kleines Biotop, das sich die Natur zurückerobert hatte. Wilma ging zu dem kleinen, etwas versteckt liegenden Plätzchen, eine kleine Rasenfläche mit wildem Gras, umgeben von ein paar Büschen, hohem Gras und Sträuchern. Zwar war diese kleine Oase längst kein Geheimtipp mehr, aber so viele Leute verirrten sich nicht hierhin. Es versprach ein geruhsamer Tag zu werden. Wilma stellte ihr Rad hinter einem größeren Strauch ab, sodass es nicht sofort entdeckt werden konnte, breitete ihre Matte aus und setzte sich erst mal hin um die frische, wohlriechende Luft zu genießen.

Wilma genoss diese paar Minuten der Stille, nur erfüllt von den Geräuschen der Natur. Die Sonne hatte genug Kraft und Wilma spürte die angenehme Wärme auf ihrer Haut. Sie überlegte kurz, streifte dann ihr Sommerkleid und ihren String ab. Sie rechnete nicht damit, gestört zu werden und beschloss, sich nackt etwas zu sonnen. Sie setzte ihre Sonnenbrille auf und machte es sich auf der Matte bequem. Das leise Zwitschern der Vögel, der leichte Wind, der sanft durch die Bäume und das Gras strich, waren eine untermalende Harmonie zum Gesang der Vögel und lies sie etwas eindösen.

Wilma wachte auf als sie ein Geräusch hörte, das so gar nicht in die Natur passte. Sie sah auf ihre Uhr und stellte fest, dass sie fast 2 Stunden geschlafen hatte. Neugierig schaute sie sich um. Rechts von sich bemerkte sie eine Bewegung und durch das sich leicht wiegende Gras sah sie ein Stückchen weiter einen Mann sitzen. Es mochten vielleicht nur 5 Meter sein, die sie voneinander trennten. Wilma war sich nicht sicher, ob er sie überhaupt schon bemerkt hatte. Der Mann drehte den Kopf leicht in ihre Richtung und nun war Wilma sich sicher, dass er sie gesehen hatte. Wilma beglückwünschte sich, ihre Sonnenbrille aufgesetzt zu haben. So konnte der Unbekannte nicht wissen, ob sie ihre Augen geschlossen hatte . Wilma spürte, wie ein Kribbeln ihren Körper durchlief, sich in ihrem Schoß und in ihren Brustwarzen konzentrierte und sie sofort steif werden ließ. Nach wie vor schaute der Mann, er mochte vielleicht Mitte Dreißig sein, in ihren Richtung und Wilma hatte nun ihre Gewissheit, dass er sie beobachtete.
 
        #622  

Member

Nur einen kurzen Moment dachte sie an eine mögliche Gefahr durch den Fremden, schob diesen Gedanken aber schnell wieder zur Seite. Dazu hätte er genug Gelegenheit gehabt, als sie noch schlief. Wilma fragte sich gerad, ob er ebenfalls FKK-Anhänger war, denn aus ihrer Position heraus vermochte sie nicht zu sehen, ob er eine Badehose trug oder nicht. Als hätte der Mann ihr Gedanken gelesen, kam Bewegung in ihn. Langsam erhob er sich und Wilma sah die beeindruckende Wahrheit. Der Mann stand seitlich zu ihr und sein beachtlicher Schwanz hing in einem leichten Bogen vor ihm. Hätte Wilma jetzt keine Sonnenbrille aufgehabt, würde er mit Sicherheit mitbekommen haben, wie Wilma bei diesem Anblick die Augen aufriss.

Immer noch sah der Unbekannte zu ihr herüber. Wilma zog ein Bein etwas an, hielt es kurze Zeit in dieser Position und ließ es dann langsam zur Seite kippen, stockte einmal kurz und nahm die Spannung wieder heraus und ließ ihr Bein ins Gras sinken. Sie wusste, dass sie damit ihren Schoß geöffnet hatte. Es war eine spontane Entscheidung und wieder rauschte dieses Kribbeln durch ihren Körper. Wilma wusste, dass der Fremde aus seiner Position nichts sehen konnte. Wenn er einen Blick erhaschen wollte, würde er ein paar Schritte nach vorne laufen müssen.

Der Fremde hatte ihre Bewegung gespannt verfolgt und Wilma sah wie er versuchte, einen Blick zu erhaschen, was ihm aber nicht gelang. Wie von Wilma beabsichtigt, machte er zwei Schritte nach vorne. Sein Schwanz baumelte im Rhythmus seiner Schritte hin und her. Gebannt heftete sich sein Blick zwischen ihre Schenkel und Wilma glaubte diesen Blick fast körperlich zu spüren. Noch immer wandte ihr der Fremde sein Profil zu und Wilmas Blick auf seinen Schwanz war immer noch frei. Sie hatte den Eindruck, dass er etwas länger geworden war.

Wieder durchlief ein Schauer Wilma und sie spürte, wie sie leicht feucht wurde. Instinktiv hob sie ihren Arm, legte ihre Hand kurz auf ihre Brust um sie dann nach unten gleiten zu lassen. Ihre Hand streichelte kurz und wie unbeabsichtigt über ihren Venushügel und dann zur Innenseite ihres Oberschenkels. Sie rieb sich dort leicht als wurde sie ein unliebsames Insekt abstreifen wollen, das eine leichten Juckreiz verursachte. In der gleichen Bewegung ließ sie ihre Hand wieder zurückgleiten, hob jedoch ihr Becken kurz etwas an, als ihre Hand über ihre Vulva glitt. Aufmerksam beobachtete Wilma die Reaktion ihrer lasziven Handlung.

Gebannt schaute der Fremde ihr zu und Wilma stöhnte innerlich lautlos auf, als sie sah, wie sein Schwanz zu wachsen begann, immer länger wurde und sich dann zuckend erhob bis er vollends steif war.
 
        #623  

Member

Member hat gesagt:
vor allem wollten sie sich mit den exotisch braunen Mädchen vergnügen und nicht mit einem Krampfadergeschwader aus ihrem Kulturkreis.

U make my day, 555

GANS grosse Unterhaltung/Literatur, danke.
 
        #624  

Member

Wilmas Erregung wuchs ebenfalls und sie fragte sich, was der Mann als nächstes tun würde. Wilma war nicht überrascht, als er seinen Steifen umfasste und begann, ihn langsam zu massieren. Gebannt schaute sie zu wie seine Hand an dem langen Schaft langsam auf und ab fuhr.

Wilma überlegte, was sie tun wollte. Lust hatte sie schon und der Fremde schien eher zurückhaltend und schüchtern. Zumindest machte er trotz seiner unübersehbaren Erregung keinerlei Anstalten sich Wilma zu nähern. Wilma schaute noch ein paar Sekunden zu, entschloss sich dann, aktiv zu werden. Sie zog ihre Arme über den Kopf, streckte sich, was ihrem Busen eine besonders erotische Form verlieh, gähnte auffällig und stützte sich dann ab um sich aufzurichten. Der Fremde erschrak bei dieser unerwarteten Bewegung von Wilma und scheinbar wurde ihm sein Tun nun bewusst, sah sich einer eventuell unangenehmen Entdeckung ausgesetzt. Instinktiv hatte er aufgehört seinen Schwanz zu massieren, wandte sich von Wilma ab und ging mit ein paar schnellen Schritten ins Wasser.

Wilma musste sich beherrschen um über diese Panikhandlung nicht laut aufzulachen. Es war zwar recht warm aber immerhin erst Anfang Mai und das Wasser war noch empfindlich kalt, zumindest für Wilma. Auch der fremde Mann machte wohl diese Erfahrung und es war wohl eine instinktive und unüberlegte Handlung gewesen, die ihn ins kalte Nass geführt hatte. Es dauerte keine Minute bis er das Wasser wieder verließ. Wilma hatte ihre Sonnenbrille abgenommen und sah ihm zu, wie er aus dem Wasser kam. Seine Erektion war abgeklungen und er hatte eine deutlich sichtbare Gänsehaut.

Wilma lächelte ihn offensiv an.

”Es scheint noch etwas zu kalt für diese Jahreszeit zu sein!”

Wilma sah dabei direkt auf seine Lenden und ein eindeutiges Lächeln untermalte ihre kleine Anspielung.

”Ja, die Erfahrung habe ich auch gerade gemacht. Entschuldigen Sie, ich wollte Sie nicht wecken.”

Nun, dachte Wilma bei sich, zumindest schien er höflich zu sein. Es passte irgendwie zu seinem schüchternen, zurückhaltenden Auftreten.

”Kein Problem, aber da ist irgend etwas an meinem Bein hoch gekrabbelt. Dadurch bin ich wach geworden. Ich hab sie gerade noch ins Wasser gehen sehen.”
 
        #625  

Member

Diese Aussage schien ihn etwas zu verunsichern und Wilma hatte den Eindruck, dass er tatsächlich etwas errötete. Wilma hatte einen ausgeprägten Spieltrieb in dieser Beziehung. Sie mochte es, verführt und dominiert zu werden aber ebenfalls liebte sie ihre Rolle als Verführerin. Und dieser Typ schien geradezu prädestiniert für ihre Rolle als Verführerin. Mit ihrem Instinkt als Frau hatte sie dies wohl schon erfasst als sie ihn entdeckt hatte.

”Dann bin ich ja beruhigt. Ich habe Sie schlafen sehen und wollte Sie nicht wecken.”

Wilma beschloss die Initiative zu ergreifen.

”Kommen Sie doch rüber zu mir, dann brauchen wir nicht zu schreien um uns zu unterhalten.”

Der Fremde zögerte einen kurzen Moment. Er schien in der Tat etwas unsicher im Umgang mit Frauen.

”Äh, ja, ich hole meine Sachen.”

Er wandte sich ab und Wilma hatte für einen kurzen Moment die Möglichkeit, seine Kehrseite zu bewundern. Sie konstatierte, dass er eine recht sportliche Figur hatte, ganz nach ihrem Geschmack. Der Fremde hatte seine Sachen schnell zusammengerafft und kam zu Wilma. Er breitete seine Decke neben der ihren aus.

”Mein Name ist Wilma. Ich glaub, wenn wir uns hier schon nackt gegenüber sitzen, sollten wir auf Förmlichkeiten verzichten.”

Wieder hatte Wilma für einen kurzen Augenblick den Eindruck, als müsste sich ihre neue Bekanntschaft überwinden.

”Meine Eltern haben mich mit einem etwas exotischen Namen bedacht. Bitte lachen Sie nicht!”

”Komm schon, wir hatten uns doch gerade für einen lockeren Umgangston entschieden. Also, ich lache nicht!”

”Gut, ich habe zwei Vornamen, Sören Hilmar. Mein Rufname ist Sören.”

”Kein Problem, Sören gefällt mir gut und auch Hilmar ist ein schöner Name. Endlich mal etwas anderes als ständig diese immer gleichen gewöhnlichen Rufnamen. Manchmal scheint mir, dass die meisten Eltern keine Fantasie haben. Sören, nett dich kennenzulernen.”

Mit diesen Worten reichte Wilma Sören ihre Hand, der sie etwas unsicher ergriff.

”Danke, Wilma, ganz meinerseits.”

Sören saß rechts neben Wilma. Er hatte etwas schüchtern beide Beine angewinkelt und seine Arme vor den Knien verschränkt. Wilma hatte es ihm gleichgetan und so saßen sie sich erst einmal unverfänglich gegenüber.
 
        #626  

Member

Sören musterte Wilma verstohlen aber ihr fiel es trotzdem auf.

”Gefalle ich dir?”

Sören zuckte leicht zusammen, fühlte sich ertappt.

”Ja doch, sehr sogar. Deine Haut ist so schön braun. Für diese Jahreszeit etwas ungewöhnlich für unsere Breiten.”

”Danke für das Kompliment. Ich war mit einer Freundin für 2 Wochen in Thailand und dort hatte ich genügend Zeit, mir eine Grundbräune zu verschaffen.”

”Deine weißen Streifen durch den Bikini geben dem einen sehr angenehmen Kontrast.”

”Danke, aber ich hätte gerne eine nahtlose Bräune, deshalb komme ich zumeist hierhin wenn das Wetter schön ist, so wie heute. Es ist das erste Mal nach dem Urlaub.”

”Für mich ist es heute auch der erste Tag in der Sonne. Ein netter Zufall, dass wir uns getroffen haben. Bist du nicht liiert? Bei einer solch attraktiven Frau kann ich mir schlecht vorstellen, dass sie keinen Partner hat. Entschuldige bitte die persönlich Frage!”

Wilma hätte nicht gedacht, dass Sören so direkt fragen würde. Sollte sie sich in ihrer Einschätzung getäuscht haben?

”Kein Problem, ich bin seit einigen Jahren geschieden und lebe alleine!”

”Das kann ich mir wirklich schwer vorstellen. Aber gut, ich nehme es einmal als gegeben hin.”

”Wie sieht es denn bei dir aus? Du bist doch ebenfalls ein attraktiver Mann. Hast du keine Beziehung?”

”Nein, ich hatte eigentlich immer Pech gehabt. Meine letzte Freundin hat mich wegen eines Anderen vor einem halben Jahr verlassen. Seitdem bin ich Solist.”

Wilma musste unwillkürlich lachen.

”So, so, Solist bist du also!”

Sie war sich der Zweideutigkeit ihrer Bemerkung bewusst, merkte auch, dass es bei Sören genauso so angekommen war. Eine leichte Röte zierte sein Gesicht. Aber es war ihre Absicht, das Gespräch irgendwie in Richtung Sexualität zu lenken. Sie wusste, wie sensibel Männer auf solche Themen reagierten, insbesondere dann, wenn sie so ausgehungert schienen wie sie es bei Sören vermutete.

”Entschuldige, ich meinte natürlich, dass ich Solo bin.”

”Ich hab dich schon verstanden. Ich bin ja in der gleichen Situation wie du auch. Hast du Lust auf ein Bier? Ich habe ein paar Dosen in meiner Kühltasche dabei!”
 
        #627  

Member

Member hat gesagt:
Ich habe ein paar Dosen

vorallem eine zwischen den beinen :coool:
Wilma ist richtig schwanzgeil :p
Geile story, die sind immernoch mitte dreißig obwohl 7 jahre seid anfang vergangenen sind, aber nur bei uns :mrgreen:
 
        #629  

Member

Sören schien froh, dieses für ihn heikle Thema vorerst einmal umschifft zu haben.

”Ja, gerne, da sage ich nicht nein.”

”Sei bitte so nett und schau mal drüben in meiner Kühltasche nach und bring zwei Dosen mit!”

Wilma deutete hinüber zu dem Strauch in dessen Schatten sie ihre Kühltasche abgestellt hatte. Sören drehte sich um und schaute nun ebenfalls in Richtung des Strauchs. Er erhob sich und Wilma erhaschte einen erneuten Blick auf seinen prächtigen Schwanz, der erhaben zwischen seinen Beinen baumelte. Unbewusst leckte sie sich über die Lippen. Sören bekam davon glücklicherweise nichts mit. Wilma sah im etwas gedankenverloren nach, bewunderte seine sportliche Figur und besonders sein Hintern hatte

es ihr angetan. Sören kramte kurz in der Kühltasche, holte zwei Dosen Bier heraus und kam zurück zu Wilma.

Wilma hatte den Eindruck, dass er seine anfängliche Scheu abgelegt und etwas von seiner Unsicherheit verloren hatte. Sören setzte sich im Schneidersitz vor Wilma und reichte ihr ein Dose, die er, ganz Kavalier, für Wilma schon geöffnet hatte.

”Danke sehr, das ist nett von dir.”

Wilma hielt ihm die Dose entgegen und sie prosteten sich zu. Sören nahm einen tiefen Schluck und Wilma tat es ihm gleich. Etwas war sie doch überrascht, dass er sich ihr durch seinen Schneidersitz offenbarte. Immer wieder glitt ihr Blick kurz nach unten zu seinem Schwanz, der aber doch gemächlich in einem sanften Bogen sein Haupt gen Boden geneigt hatte. Aber Wilma wollte ihn etwas lebendiger erleben. Sie stellte ihre Dose ab und hielt sich eine Hand vor ihren Mund um die Kohlensäure mit einem unterdrückten Rülpser zu entlassen. Sie hob beide Arme hoch über ihren Kopf, drückte ihren Rücken durch und drehte ihren Oberkörper nach rechts und links. Ihr Busen straffte sich keck und Wilma bemerkte, wie diese Präsentation die Blicke von Sören unweigerlich fesselten.

Sie entspannte sich wieder und setzte sich nun ebenfalls im Schneidersitz hin. Ihr war klar, das sie ihm nun ihren Schoß in aller Offenheit präsentierte. Sie zog allerdings ihren Fuß soweit an den Körper, dass ihre Sitzposition nicht zu offensiv wirkte. Schon als sie sich reckte, hatte sie ein verdächtiges Zucken in seinem Schwanz bemerkt. Sie fragte sich, wie lange es dauern würde, bis er die Kontrolle verlöre und einen Steifen bekommen würde. Wilma genoss diese Präliminarien. Sie überlegte, wie sie das Gespräch wieder in die von ihr gewünschte Richtung lenken könnte.
 
        #630  

Member

”Wie lange warst du mit deiner letzten Freundin zusammen? War sie jünger als du?”

Sören überlegte kurz.

”Wir haben fast 3 Jahre miteinander verbracht. Sie war 5 Jahre jünger als ich. Und ich weiß bis heute nicht genau, warum sie sich für einen Anderen entschieden hat. Wie war es bei dir?”

Wilma schätzte diese Reaktion von Sören. Er stellte ebenfalls Fragen und so würde diese kleine Unterhaltung nicht zu einseitig verlaufen. Nach wie vor hielt sie ihn für etwas scheu, aber vielleicht hatte sein Ego unter der Trennung etwas gelitten. Zumindest aber war Wilma thematisch auf dem richtigen Weg.

”Bei mir ist das eine recht langen Geschichte. Ich hatte eine Freundin, die mich in eine Szene gezogen hat, die mich etwas von meinem Weg abgebracht hatte.”

Sören horchte bei diesen Worten auf.

”Was für eine Szene? Ich hoffe, es hat nichts mit Drogen zu tun?”

”Nein, nein, mit Drogen habe ich nichts am Hut. Meine Freundin ist eine Hardcore-Emanze und ich war so dämlich, auf ihr Geschwätz reinzufallen. Das hat mich letztendlich von meinem Mann so weit entfremdet, dass er sich hat scheiden lassen. Mittlerweile bereue ich es. Ich werde ihn allerdings morgen noch einmal treffen. Die Zeit ist reif für eine Aussprache.“

”Willst du wieder zu ihm zurück?”

Wilma fiel die unterschwellige Anspannung Sörens bei dieser Frage auf. Schien da etwas mehr bei ihm mitzuschwingen als reines Interesse an Sex?

”Nein, aber wir sind gerade nicht in Einigkeit auseinander gegangen. Die Fehler lagen hauptsächlich auf meiner Seite. Und ich möchte mich bei ihm entschuldigen. Ich habe in den letzten Wochen eine Änderung erfahren, möchte mein Leben umkrempeln und diese Aussprache liegt mir halt am Herzen. Eine Rückkehr gibt es nicht, da er, soweit ich weiß und vermute, mittlerweile anderweitig gebunden ist. Ich möchte halt nur alles wieder ins rechte Licht rücken und Frieden mit ihm schließen. Er ist ein feiner Kerl und er hat eine Entschuldigung einfach verdient und ich möchte ihm wieder gerade in die Augen schauen können.”

”Klar, ich verstehe. Das zeugt aber auch von einer gewissen Größe, dass du diese Aussprache suchst. Fehler einzugestehen ist für viele ja nicht gerade einfach. Ich glaube, bei meiner Freundin lag der Grund in unserer Sexualität.”

Wilma war etwas überrascht, dass er von sich aus auf das Thema Sex zu sprechen kam. Das hatte sie jetzt nicht erwartet. Aber für sie war es ein Steilvorlage, die sie dankbar annahm.

”Wie? Konntest du sie nicht befriedigen? Das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.”

Wie um ihre Worte zu untermauern warf sie einen offensichtlichen Blick auf seinen Schwanz. Sören bekam dies mit und wieder errötetet er leicht. Wilma hatte bewusst provozierend formuliert. Kein Mann würde wohl zugeben, dass er im Bett nicht bringen konnte, was eine Frau wünschte.
 
  • Standard Pattaya Afrika Afrika Phillipinen Phillipinen Amerika Amerika Blank
    Oben Unten