Thailand Zwei Emanzen in Thailand

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        #651  

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So und sorry für den Break. Mein Laptop steht im Geschäft und meine Frau und ich waren etwas im Stress mit der Urlaubsvorbereitung und wir hatten am Samstag den Laden voll.


Ich werde heute noch zwei Episoden posten. Morgen ist Reisetag, ich werde aber zusehen, eine weitere Episode einzustellen. Am Mittwoch sind wir dann in Bangkok. Sobald ich dann wieder online bin, geht es weiter im Text.
 
        #653  

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Wilma ahnte im Halbschlaf mehr die Berührung, als dass sie sie spürte, bis das Kribbeln zwischen ihren Beinen eine Intensität erreichte, die sie die Schwelle vom Halbschlaf zum Erwachen mit einer gewissen Freude nehmen ließ. Leicht drängte sie ihren Schoß nach oben, wollte das angenehme Gefühl intensiver genießen. Sie öffnete ihre Augen und sah nur den Kopf von Sören zwischen ihren Schenkeln. Die vollkommene Entspannung ihres Schlafes hatte sie bis dicht vor den Orgasmus geführt und mit einem sanften und langen Strich seiner Zunge über ihren Kitzler, ließen ihr wieder einmal sämtliche Dämme brechen. Laut stöhnte sie in ihrem Orgasmus auf und drängte ihren Schoß ein letztes Mal auf Sörens Mund bevor die Welle erfüllter Lust langsam abklang.

Sören war nach oben gerutscht und Wilma schmiegte sich an ihn, spürte seinen harten Schwanz an ihrem Bauch. Sie küsste Sören innig, schmeckte sich selbst dabei und ihre Hand tastet sich zwischen ihnen hindurch und griff nach seinem harten Schwanz. Sören drehte sich auf den Rücken und Wilma legte ihren Kopf auf seinen Bauch, sah sich selbst dabei zu, wie sie seinen mächtigen Riemen massierte. Immer wieder ließ sie ihn für kurze Zeit in ihrem Mud verschwinden, achtete genau auf seine Reaktion und entließ ihn, sobald sie fühlte, dass es ihm gleich kommen würde. Sie liebte dieses Spiel und zögerte es eine ganze Zeit hinaus bis sie aus Sörens Mund ein flehendes ’Bitte, bitte, quäle mich nicht so!’ vernahm. Sie legte seine Eichel auf ihre Zunge und reizte in intensiv. Sie vernahm Sörens Atem, der immer heftiger wurde, spürte an seinem Schwanz, dass er sich nicht mehr lange würde halten können und massierte ihn zusätzlich sanft mit ihrer Hand. Sörens Atem stockte, sein Schwanz wurde noch einmal etwas härter und dann schoss ein Strahl Sperma über Wilmas Wange. Sie schloss ihren Mund um seinen Schwanz und spürte, wie er zuckte und den Rest seiner Ladung in ihrem Mund entlud. Wortlos kuschelte sich Wilma wieder an ihn und auch Sören genoss eine Weile die Stille der Entspannung, bevor es für ihn an der Zeit war, sich für den Arbeitstag von Wilma zu verabschieden, nicht ohne zuvor Wilma für den kommenden Abend einzuladen.

Wilma traf sich dann am Abend mit Sören und nach einem gemeinsamen Abendessen gingen sie zusammen zu Sören ach Hause. Sie hatten sich ja auf Anhieb verstanden und bestritten den Abend da,mit, ganz offen über ihre Vergangenheit und ihre Wünsche für die Zukunft zu reden. Sie kamen überein, erst einmal ein Stück Weg gemeinsam zurückzulegen. Einfach mal schauen, ob eine Beziehung auf Dauer funktionieren würde ohne sich vorab fest aneinander zu binden. Es folgte eine Nacht ohne viel Worte, aber mit viel Zärtlichkeit und Erfüllung.

Gegen 10 Uhr standen sie auf und frühstückten gemeinsam.

”Sören, ich habe heute Nachmittag noch eine Verabredung mit meinem Ex. Es gibt da noch einige Sachen, die ich dringend mit ihm besprechen muss.”

”Oh, das ist kein Problem, nimm dir die Zeit, die du brauchst. Wie ich unseren Gesprächen gestern entnehmen konnte, scheint er ja ein netter Kerl zu sein.”

Irgendwie hatte Wilma mit einer solchen Reaktion von Sören gerechnet. Natürlich hatte sie gestern mit ihm über ihre Ehe und deren Scheitern gesprochen, auch darüber, dass es ihr nach ihrer Entwicklung in den letzten Wochen leid getan hat. Sören schien sehr einfühlsam, war ein geduldiger und guter Zuhörer, was sich auch dadurch zeigte, dass er immer wieder Zwischenfragen stellte. Und sein Zuspruch enthielt keinen Hauch von Eifersucht oder Unwillen darüber, dass sie Benny treffen würde. Nur kurz hatte Wilma daran gedacht, Sören einfach mitzunehmen, diesen Gedanken jedoch sehr schnell wieder verworfen, da das, was es zu besprechen gab, doch sehr persönlich war und Dritte eigentlich nichts anging.
 
        #654  

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Zweimal Sorry:

1. Ich hatte zugesagt, heute noch einen zweiten Part zu posten. Das habe ich leider nicht mehr geschafft, Reisestress, Vorbereitung, in unserem Laden hatte es noch einen Zwischenfall mit Gas gegeben und wir hatten keine Heizung. Ich werde wohl erst am Mittwoch oder Donnerstag wieder dazu kommen, weiterzumachen.;)

2. Änderung der Schriftfamilie. Comic Sans, eigentlich mein bevorzugter Stil, ist nach dem Update leider nicht mehr verfügbar. 😢
 
        #655  

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Gegen 12 Uhr verließ Wilma Sören mit dem Versprechen, sich am frühen Abend wieder bei ihm zu melden. Sörens Wohnung lag etwa 3 Kilometer von der ihren weg, aber mit der Straßenbahn war sie 20 Minuten später bereits in ihrer Wohnung. Wilma fühlte sich hervorragend. Nicht nur, weil es mit Sören Spaß gemacht hatte, sondern weil sie aus dieser kurzen Bekanntschaft bereits jetzt sehr viel positive Energie gezogen hat. Wilma duschte, machte sich fertig und es war nur ein kurzer innerer Kampf, der sie sich für ein sexy Outfit entscheiden ließ. Unterbewusst war ihr schon klar, dass sie Benny damit ein wenig sticheln wollte. Andrerseits kannte sie Benny zu gut, und sie war sich im Klaren darüber, dass er es zwar zur Kenntnis nehmen und anerkennen würde, mehr aber auch nicht.

Gegen 14 Uhr verließ Wilma ihre Wohnung und machte sich auf den Weg. Innerlich freute sie sich sogar auf das Treffen mit Benny und Chris. Vorsichtshalber hatte sie zuvor im Bistro angerufen um sich zu vergewissern, dass Benny und Chris einen Tisch reserviert hatten. Das Bistro war am Sonntag immer gut besucht und so war eine Reservierung nicht unüblich. Zumindest entsprach ein solches Vorgehen Bennies Naturell.

Christel kochte vor Wut. Seit Tagen versuchte sie hartnäckig Wilma zu erreichen. Es blieb aber bei dem Versuch. Wilma reagierte auf keinen ihrer Anrufe und jedesmal unmittelbar nach der Einwahl wurde ihre Verbindung unterbrochen. Auf Skype sah sie bei Wilmas Namen ein Symbol mit einem Fragezeichen und bekam die Info, dass dieser Kontakt noch nicht bestätigt sei. Immer wieder forderte sie den Kontakt neu an, blieb aber ebenso wie bei ihren Anrufen erfolglos.

Christel war nur noch von dem Gedanken beseelt, sich an Chris schadlos zu halten. Sie schien jeglicher Vernunft gegenüber vollkommen unzugänglich. Diese Scheiß Tussi auf dem Arbeitsamt hatte sie auch noch derart abgekanzelt und ausgequetscht weil sei wissen wollte, warum sie ihre Stelle verloren hatte. Sie gab Christel ob ihres Verhaltens die Schuld am Verlust ihres Arbeitsplatzes mit der Folge, dass sie einer Sperrfrist unterlag und vorerst von ihrem Ersparten leben musste, das durch ihren unfreiwilligen Gefängnisaufenthalt in Thailand und dem erfolgreichen Versuch sich freizukaufen erheblich, geschrumpft war.

Wie eine Schnecke hatte sich Christel am Wochenende in ihre Wohnung zurückgezogen und ihre ganze Wut und Verzweiflung die sie noch nicht als solche wahrnahm, fokussierte sich auf Chris. Am Sonntag bekam sie eine SMS von einer Freundin, eine junge Frau, die in einem Bistro arbeitete und wohl mit eine der Wenigen war, die sie nach den Geschehnissen nicht haben fallen lassen. Wieder nahm sie ihr Telefon und versuchte erneut Wilma zu erreichen, vergeblich. Noch einmal las sie die SMS: ’Wilma wird ab 15 Uhr hier sein!’

’Na warte Mädchen, nach allem was ich für dich getan habe, kannst du mich nicht so behandeln. Dir werde ich jetzt einmal gehörig die Leviten lesen!’

Christel fühlte sich immer noch verkatert. Sie hatte am Abend zuvor zuviel Wein getrunken und fühlte sich wie gerädert. Sie wälzte sich träge aus dem Bett, machte sich einen Kaffee, ging ins Bad und betrieb ein Minimum an Körperpflege.
 
        #656  

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Wilma erreichte das Bistro kurz vor 15 Uhr. Das Bistro war etwas verwinkelt und es waren um diese Zeit schon recht viele Gäste vor Ort und sie suchte nach Benny und Chris. Jemand tippte ihr von hinten auf die Schulter und als sie sich umdrehte, sah sie Benny direkt ins Gesicht. Sie hatte sich zwar innerlich darauf vorbereitet ihm gegenüber zu stehen, aber als sie ihm so vis-à-vis gegenüberstand, hatte sie doch plötzlich ein merkwürdiges Gefühl im Bauch. Lange Jahre einer glücklichen Zweisamkeit ließen sich auch nach der Trennung nicht einfach verbannen.

”Hallo Wilma, nett dich wiederzusehen!”

Benny musterte sie kurz.

”Wie ich sehe, schaust du blendend aus und attraktiv obendrein.”

Wilma hatte sich schnell gefangen.

”Hallo Benny, das Kompliment kann ich zurückgeben. Ist Chris auch hier?”

”Ja, Chris ist hier...”

Benny stockte kurz.

”...und es wartet noch eine kleine Überraschung auf dich. Wir beide haben lange überlegt, ob wir es dir zumuten können. Aber du hast in den letzten Wochen eine Veränderung durchgemacht, die schon bewunderns-und anerkennenswert ist!”

Über Wilmas Kopf kreisten plötzlich Unmengen an Fragezeichen. Bennies Aussagen ergaben für sie vorerst keinen erkennbaren Zusammenhang und ließ sie erst einmal verwirrt dreinschauen. Sie wusste ja selbst ob ihrer Veränderung, aber woher in Dreiteufelsnamen wusste Benny und anscheinend auch Chris davon?

Benny schmunzelte und er genoss anscheinend Wilmas offensichtliche Verwirrung.

”Nun mach dir mal keine Gedanken. Die Fragen, die dir gerade durch den Kopf schwirren, werden sich gleich ob deiner bevorstehenden Erkenntnis in Luft auflösen. Du wirst übrigens noch jemanden wiedersehen, mit dem du schon einen intensiven Kontakt hattest!”

Nun war Wilma vollends ratlos. Ihre Gedanken fuhren Karussell und sie war nicht in der Lage, auch nur einen davon zu fassen.

”Benny, spiele bitte keine Spielchen mit mir. Ich habe das Bedürfnis, mit dir und Chris zu sprechen! Und jetzt hast du mir mein gesamtes Konzept genommen. Also, bitte spanne mich nicht auf die Folter! Wo ist Chris?”

Benny nahm Wilmas Worte mit einer inneren Anerkennung auf. Mit dieser Bestimmtheit ist sie während ihrer Ehe nicht aufgetreten. Andrerseits bestätigte Wilmas selbstsicher erscheinendes Auftreten ihn und auch Chris in ihrer Entscheidung, Wilma mit ein paar Tatsachen konfrontieren zu können, die sie definitiv erst einmal umhauen würden.

”Nun, dann komm bitte mit. Du wirst schon sehn-süchtig erwartet!”

Benny ließ Wilma den Vortritt und wies ihr lediglich die Richtung zu ihrem Platz. Wilma wurde zuerst Chris gewahr, der sie mit einem breiten Grinsen erfreut anlächelte und sich sofort, ganz Gentleman, erhob. Ihr zweiter Blick nahm zwei Frauen wahr, die ihr den Rücken zukehrten und deren lange, schwarze Haare bis weit über die Stuhllehnen reichten. Immer noch hatte Wilma keine Idee, was das Ganze sollte. Nur ihr inneres Gefühl ließ sie instinktiv einen Hauch von Erkenntnis verspüren. Chris nickte den beiden Frauen zu und die erhoben sich fast synchron und drehten sich zu Wilma um.

Wilma blickte in zwei strahlende Gesichter die sie mit einem vollkommen zwanglosen Lächeln anschauten. Wilmas Mund klappte auf und zu und und sie versuchte verzweifelt ihre Gedanken, die wie in einer Zentrifuge durch ihren Kopf rasten, in den Griff zu bekommen. Sie taumelte in ihrer Verblüffung einen Schritt zurück und hätte Benny, der nach wie vor hinter ihr stand, sie nicht gehalten, hätte sie sich womöglich unfreiwillig auf ihre 4 Buchstaben gesetzt.
 
        #657  

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Ah Wahnsinn, diese Krimi-Geschichte!!!!

Letzte Woche gefunden,
hab mich jeden Tag etwas weiter vorgelesen,
das beste Buch, welches ich seit Stieg Larssons Millennium Trilogie gelesen habe!

Ehrlich, seit Larssons Trilogie finde ich andere moderne Fiktion langweilig bis schlecht.
Aber Du, hochverehrter KingPin, hast es geschafft, mich wieder mehrere Tage zu fesseln!!!

Danke, daß Du ins Forum zurückgekommen bist und wieder so aktiv schreibst!


Ich bin überrascht, hätte Dich eher für einen überzeugten Single gehalten, ggf. mit einer oder mehreren Geliebten in Thailand, evtl. auch jemand in Deutschland.
Kürzlich schriebst Du von Deiner Frau und Deinem Geschäft, Hut ab!
Bitte erzähl, ggf. abstrakt zur Wahrung Eurer Privatsphäre, ist es Deine 1. Frau, (ich vermute eher die zweite, wahrscheinlich aus Thailand?), seit ihr beide offen, oder muß/will sie von Deinen (von mir vermuteten) Abenteuern nichts wissen ?

Die devote gespielin, wohl sehr real, hatte ich zuerst von Dir gelesen, ich meine auch das eher kürzere Mädchen Gkes.

Aber diese Emanzen Story ist etwas besonderes!
Du lebst Sinnlichkeit aus, aber auch crime, sex, Rache, schilderst auch gekonnt Deine Eindrücke von Thailand allg., erinnert an die besten Stories vom von mir hochgeschätzten Karl May, nochmals Chapeau!
 
        #658  

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@Hallekalle

Lieben Dank für die netten Worte und die ausgesprochene Anerkennung.

Ich bin/war ja eher ein schüchterner und zurückhaltender Typ, also nicht der Womanizer. Das Mädchen aus "Devote Gespielin" war meine erste Freundin, mit der ich eine längere Beziehung geführt habe, ein halb deutsche, halb ungarische Schönheit. Bis heute hatte ich auch noch keine Frau, die ihr im Bett das Wasser reichen könnte.

Verheiratet bin ich einmal, und das soll auch so bleiben. Wir leben eine halbwegs offene Beziehung und sind aktive Swinger. Das werden wir zumindest in Pattaya wieder ausleben.
 
        #659  

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Aeow machte einen beherzten Schritt auf Wilma zu und nahm sie unbefangen in den Arm und drückte der immer noch sprachlosen Wilma einen Kuss auf die Wange.

”Hi Wilma, darling, nice to see you again. The next special massage will be absolutely free for you!”

Auch Som herzte Wilma, die immer noch reichlich verdutzt dreinschaute. Benny und Chris ließen sie dabei nicht aus den Augen. Sie hatten bezüglich der Offenbarung Wilma gegenüber und deren Reaktion darauf hoch gepokert. Langsam schien sich Wilma zu fangen und ihr Verstand fing wieder an zu arbeiten.

”Chris, Benny, ihr verdammten Schweinepriester! Ihr Stinkstiefel! Ihr gewieften Miststücke!”

Für einen Moment schien es, als würde sich Wilma nicht mehr fangen. Ob Wilmas Worte etwas besorgt sah Chris zu Benny.

”Keine Sorge Chris, wenn mein Ex-Schatz so spricht, dann ist alles in bester Ordnung!”

In der Tat lachte Wilma plötzlich lauthals los, so laut, dass die anderen Gäste sich erstaunt umdrehten.

”Okay Wilma, nimm bitte Platz, wir haben in der Tat einiges zu besprechen!”

Wilma folgte der Aufforderung und setzte sich zwischen Som und Aeow, die sofort ihren Arm um Wilma legte.

”Wilma, darling, I hope you are not to angry about what had happened. Be sure that we will cover your loss. Promised! Hey, it was really exciting with you!”

Aeow drückte ihr erneut einen Kuss auf die Wange.

”Okay, Chris, Benny, eigentlich hatte ich ja vor, mit euch über mich, meine Beziehung zu Christel und auch über dich, Benny, und das Scheitern unserer Beziehung zu reden. Aber wenn ich jetzt Eins und Eins zusammen zähle, wird sich das mit dem, was ihr mir jetzt sicher beichten wollt, erübrigen.”

”Tja, mein liebes Mädchen, da hast du wohl Recht. Du bist ja clever genug, dir selbst schon einen Teil zusammen gereimt zu haben.”

Noch vor nicht mal 3 Wochen wäre Wilma Benny wohl für die Anrede ’Mädchen’ an die Kehle gegangen, zumindest verbal. Jetzt aber fühlte sie sich geschmeichelt.

Obwohl Christel immer noch etwas verkatert war, würzte sie ihren Kaffee mit einem ordentlichen Schuss Whisky. Sie hatte sich in lockere Pluderhosen gekleidet, Eine weit geschnittene, luftige Bluse, beides zwar mit Muster, aber in den schrillen pink Farben der Frauenpower. Auf die quälende Enge eines BH’s verzichtete sie. Christel fühlte sich extrem streitsüchtig und wehe einer dieser Möchtegern-Machos würde nur einen Moment zu lange auf ihre Titten starren. Sie hatte sich vorgenommen, ihn dann so dermaßen zur Schnecke zu machen, dass er sich für das nächste Jahr keine Frau mehr anzusprechen getraute.

Und der Wilma würde sie heute ebenfalls die Leviten lesen. Christel hatte diesen Sonntag zum Tag ihrer persönlich auszulebenden Frauenpower und Rache bestimmt. Mit der Bahn fuhr sie knapp eine halbe Stunde. Sie hatte sich schon einige Worte zurecht gelegt, mit denen sie Wilma wieder auf die richtige Bahn bringen würde. Dem süßen Häschen aus dem Bistro, dem sie die Nachricht zu verdanken hatte, würde sie später mal einen besonderen Gefallen erweisen. Christel hatte schon länger den Verdacht, dass dieses Mädchen eine Schwäche für Frauen, besonders für Powerfrauen wie sie hatte.
 
        #660  

Member

Oh neeiiin,
jetzt bin ich in der Falle der Kliffhänger.....
Wann geht es weiter ????


;) ;) ;)
 
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