Wilma ahnte im Halbschlaf mehr die Berührung, als dass sie sie spürte, bis das Kribbeln zwischen ihren Beinen eine Intensität erreichte, die sie die Schwelle vom Halbschlaf zum Erwachen mit einer gewissen Freude nehmen ließ. Leicht drängte sie ihren Schoß nach oben, wollte das angenehme Gefühl intensiver genießen. Sie öffnete ihre Augen und sah nur den Kopf von Sören zwischen ihren Schenkeln. Die vollkommene Entspannung ihres Schlafes hatte sie bis dicht vor den Orgasmus geführt und mit einem sanften und langen Strich seiner Zunge über ihren Kitzler, ließen ihr wieder einmal sämtliche Dämme brechen. Laut stöhnte sie in ihrem Orgasmus auf und drängte ihren Schoß ein letztes Mal auf Sörens Mund bevor die Welle erfüllter Lust langsam abklang.
Sören war nach oben gerutscht und Wilma schmiegte sich an ihn, spürte seinen harten Schwanz an ihrem Bauch. Sie küsste Sören innig, schmeckte sich selbst dabei und ihre Hand tastet sich zwischen ihnen hindurch und griff nach seinem harten Schwanz. Sören drehte sich auf den Rücken und Wilma legte ihren Kopf auf seinen Bauch, sah sich selbst dabei zu, wie sie seinen mächtigen Riemen massierte. Immer wieder ließ sie ihn für kurze Zeit in ihrem Mud verschwinden, achtete genau auf seine Reaktion und entließ ihn, sobald sie fühlte, dass es ihm gleich kommen würde. Sie liebte dieses Spiel und zögerte es eine ganze Zeit hinaus bis sie aus Sörens Mund ein flehendes ’Bitte, bitte, quäle mich nicht so!’ vernahm. Sie legte seine Eichel auf ihre Zunge und reizte in intensiv. Sie vernahm Sörens Atem, der immer heftiger wurde, spürte an seinem Schwanz, dass er sich nicht mehr lange würde halten können und massierte ihn zusätzlich sanft mit ihrer Hand. Sörens Atem stockte, sein Schwanz wurde noch einmal etwas härter und dann schoss ein Strahl Sperma über Wilmas Wange. Sie schloss ihren Mund um seinen Schwanz und spürte, wie er zuckte und den Rest seiner Ladung in ihrem Mund entlud. Wortlos kuschelte sich Wilma wieder an ihn und auch Sören genoss eine Weile die Stille der Entspannung, bevor es für ihn an der Zeit war, sich für den Arbeitstag von Wilma zu verabschieden, nicht ohne zuvor Wilma für den kommenden Abend einzuladen.
Wilma traf sich dann am Abend mit Sören und nach einem gemeinsamen Abendessen gingen sie zusammen zu Sören ach Hause. Sie hatten sich ja auf Anhieb verstanden und bestritten den Abend da,mit, ganz offen über ihre Vergangenheit und ihre Wünsche für die Zukunft zu reden. Sie kamen überein, erst einmal ein Stück Weg gemeinsam zurückzulegen. Einfach mal schauen, ob eine Beziehung auf Dauer funktionieren würde ohne sich vorab fest aneinander zu binden. Es folgte eine Nacht ohne viel Worte, aber mit viel Zärtlichkeit und Erfüllung.
Gegen 10 Uhr standen sie auf und frühstückten gemeinsam.
”Sören, ich habe heute Nachmittag noch eine Verabredung mit meinem Ex. Es gibt da noch einige Sachen, die ich dringend mit ihm besprechen muss.”
”Oh, das ist kein Problem, nimm dir die Zeit, die du brauchst. Wie ich unseren Gesprächen gestern entnehmen konnte, scheint er ja ein netter Kerl zu sein.”
Irgendwie hatte Wilma mit einer solchen Reaktion von Sören gerechnet. Natürlich hatte sie gestern mit ihm über ihre Ehe und deren Scheitern gesprochen, auch darüber, dass es ihr nach ihrer Entwicklung in den letzten Wochen leid getan hat. Sören schien sehr einfühlsam, war ein geduldiger und guter Zuhörer, was sich auch dadurch zeigte, dass er immer wieder Zwischenfragen stellte. Und sein Zuspruch enthielt keinen Hauch von Eifersucht oder Unwillen darüber, dass sie Benny treffen würde. Nur kurz hatte Wilma daran gedacht, Sören einfach mitzunehmen, diesen Gedanken jedoch sehr schnell wieder verworfen, da das, was es zu besprechen gab, doch sehr persönlich war und Dritte eigentlich nichts anging.