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”Wilma, du kannst es für bare Münze nehmen. Hättet ihr nicht einen Schatten gehabt, würdet ihr jetzt wahrscheinlich in irgendeinem Drecksloch oder einem Dschungel verfaulen.”
Wilma schien erst jetzt klar zu werden, zu realisieren, was ihr da gesagt wurde. Sie wurde im Nachhinein bleich, als sie sich des Ernstes der Lage bewusst wurde, in der sie und Christel sich befunden hatten. Allerdings ist ihr auch nicht entgangen, dass Benny etwas von einem Schatten erwähnt hatte.
”Nun, danke dafür, dass ihr ein wachsames Auge auf uns gehabt habt. Also wir hatten eine Schatten. Ihr wolltet wohl auf Nummer sicher gehen?”
”Na ja, teils, teils. Wir wollten auf dem Laufenden gehalten werden, wo ihr euch aufhaltet. Ihr habt unsere eigene Bewegungsfreiheit ja stark eingeschränkt. Wir mussten vorsichtig sein, damit wir euch nicht zufällig über den Weg laufen!”
”So wie es fast in dem 7/11 passiert wäre. Ich habe mich also doch nicht getäuscht!”
Wilma waren diese Erinnerungsfetzen in diesem Zusammenhang sofort wieder eingefallen.
”Du hast Chris eine heftigen Schock versetzt. Zwar war die Sache zu diesem Zeitpunkt schon fast gegessen, aber eine Entdeckung hätte sich dennoch störend ausgewirkt.”
”Übrigens, die Sache mit den beiden jungen Burschen hat euch ja Spaß gemacht. Ihr ward ja so richtig scharf drauf. Ist euch das nicht seltsam vorgekommen?”
Wilma wirkte plötzlich sehr nachdenklich.
”Wir hatten ja Christels Plan mitbekommen, diese linke Tour die sie mit Chris vorhatte. Zu diesem Zeitpunkt haben wir beschlossen, eine etwas härtere Gangart zu wählen. Um es mal anders auszudrücken: Ihr seid gedopt worden!”
Wilma fiel es wie Schuppen von den Augen.
”Die beiden Engländer mit ihren Mädchen!”
”Genau, das war ein Heidenspaß, den wir gerne persönlich mitverfolgt hätten. Zu diesem Zeitpunkt warst du Christel ja schon etwas abtrünnig. Die beiden Mädels haben Christel ja ganz schön ins Schleudern gebracht.”
Wilma erinnerte sich an die beiden Jungs, die sie in der Disco aufgegabelt hatten.
”Die waren ja nicht gerade mit Intelligenz gesegnet. Aber ihr Wortschatz und vor allem ihr Dialekt waren ja schon etwas Besonderes. Und im Bett hatten wir reichlich Spaß mit den Beiden.”
”Tja, bis auf den krönenden Abschluss!”
”Da bin ich ehrlich gesagt sauer auf euch. Was sollte das mit den Drogen?”
Benny hob beschwichtigend die Hände.
”Ehrlich, damit hatten wir nichts zu tun, wenngleich es unser Vorhaben doch reichlich vereinfacht hat. Insgeheim waren wir heilfroh, dass das Tütchen bei Christel und nicht bei dir gelandet ist!”
”Im Knast war es nicht gerade angenehm.”
”Das wissen wir und du hattest ja Glück, dass du ziemlich schnell wieder draußen warst.”
”Das habe ich dem Botschafter zu verdanken. Der hat sich für mich stark gemacht!”
Benny, Chris, und die Mädchen brachen ob dieses Statement von Christel in schallendes Gelächter aus. Wilma guckte ziemlich verdutzt aus der Wäsche.
Wilma schien erst jetzt klar zu werden, zu realisieren, was ihr da gesagt wurde. Sie wurde im Nachhinein bleich, als sie sich des Ernstes der Lage bewusst wurde, in der sie und Christel sich befunden hatten. Allerdings ist ihr auch nicht entgangen, dass Benny etwas von einem Schatten erwähnt hatte.
”Nun, danke dafür, dass ihr ein wachsames Auge auf uns gehabt habt. Also wir hatten eine Schatten. Ihr wolltet wohl auf Nummer sicher gehen?”
”Na ja, teils, teils. Wir wollten auf dem Laufenden gehalten werden, wo ihr euch aufhaltet. Ihr habt unsere eigene Bewegungsfreiheit ja stark eingeschränkt. Wir mussten vorsichtig sein, damit wir euch nicht zufällig über den Weg laufen!”
”So wie es fast in dem 7/11 passiert wäre. Ich habe mich also doch nicht getäuscht!”
Wilma waren diese Erinnerungsfetzen in diesem Zusammenhang sofort wieder eingefallen.
”Du hast Chris eine heftigen Schock versetzt. Zwar war die Sache zu diesem Zeitpunkt schon fast gegessen, aber eine Entdeckung hätte sich dennoch störend ausgewirkt.”
”Übrigens, die Sache mit den beiden jungen Burschen hat euch ja Spaß gemacht. Ihr ward ja so richtig scharf drauf. Ist euch das nicht seltsam vorgekommen?”
Wilma wirkte plötzlich sehr nachdenklich.
”Wir hatten ja Christels Plan mitbekommen, diese linke Tour die sie mit Chris vorhatte. Zu diesem Zeitpunkt haben wir beschlossen, eine etwas härtere Gangart zu wählen. Um es mal anders auszudrücken: Ihr seid gedopt worden!”
Wilma fiel es wie Schuppen von den Augen.
”Die beiden Engländer mit ihren Mädchen!”
”Genau, das war ein Heidenspaß, den wir gerne persönlich mitverfolgt hätten. Zu diesem Zeitpunkt warst du Christel ja schon etwas abtrünnig. Die beiden Mädels haben Christel ja ganz schön ins Schleudern gebracht.”
Wilma erinnerte sich an die beiden Jungs, die sie in der Disco aufgegabelt hatten.
”Die waren ja nicht gerade mit Intelligenz gesegnet. Aber ihr Wortschatz und vor allem ihr Dialekt waren ja schon etwas Besonderes. Und im Bett hatten wir reichlich Spaß mit den Beiden.”
”Tja, bis auf den krönenden Abschluss!”
”Da bin ich ehrlich gesagt sauer auf euch. Was sollte das mit den Drogen?”
Benny hob beschwichtigend die Hände.
”Ehrlich, damit hatten wir nichts zu tun, wenngleich es unser Vorhaben doch reichlich vereinfacht hat. Insgeheim waren wir heilfroh, dass das Tütchen bei Christel und nicht bei dir gelandet ist!”
”Im Knast war es nicht gerade angenehm.”
”Das wissen wir und du hattest ja Glück, dass du ziemlich schnell wieder draußen warst.”
”Das habe ich dem Botschafter zu verdanken. Der hat sich für mich stark gemacht!”
Benny, Chris, und die Mädchen brachen ob dieses Statement von Christel in schallendes Gelächter aus. Wilma guckte ziemlich verdutzt aus der Wäsche.