Thailand Zwei Emanzen in Thailand

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        #661  

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super geschichte, kann kaum abwarten bis es weitergeht
danke
 
        #662  

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In der Bahn gab es genügend Männer und Christel hoffte darauf, dass irgendeiner von ihnen ihr einen Anlass geben würde, ihre aufgestaute Wut an ihm auslassen zu können. Obwohl sie sich extrem provozierend bewegte und sich ihre Brüste deutlich mit jedem Schritt unter ihrer Bluse bewegten, schien sich niemand für sie zu interessieren. ’Waschlappen, erbärmliche Wichser, die nur vor dem Kopfkino richtig anlaufen wenn sie sich einen runterholen. An eine Frau wie mich trauen die sich nicht ran!’ Christel wurde sich nicht bewusst, dass sie sich in einem Stadium der Realitätsentfremdung befand, der sie nicht einmal im Traum erahnen lies, dass ihr Outfit die gleiche Wirkung hatte wie ein Liebestöter.

Christel war so in ihre gedanklichen Hasstiraden vertieft, dass sie fast die Haltestelle verpasste. Gerade noch rechtzeitig schaffte es sie aus der Bahn zu kommen. Innerlich fühlte sie sich auch bedingt durch ihren leichten Rausch zur Höchstleistung aufgelaufen. Sie betrat das Bistro und versuchte auszumachen, wo Wilma saß. Die Bedienung, die ihr die SMS geschickt hatte, sah sie das Bistro betreten und zwinkerte ihr instinktiv kurz zu, aber ihr Lächeln gefror, als ihr Christels kreischendes Outfit ins Auge stach, das so gar nicht zu den modischen Gepflogenheiten der Gäste in dem Bistro passte. Trotzdem wies sie Christel mit dem Kopf die Richtung.

Benny wollte gerade beginnen, Wilma die Zusammenhänge zu erklären, als ein schriller, gellender Schrei ihn zusammenzucken ließ. Alle Fünf sahen in die Richtung, aus der der Schrei gekommen war. Vor ihrem Tisch stand Christel mit einem grausam verzerrten Gesicht. Wieder schrie sie gellend auf und im nächsten Moment flog ein schwerer Aschenbecher durch die Luft. Chris sah das Unheil zwar kommen, versuchte in einem Reflex dem Wurfgeschoss auszuweichen, schaffte es aber nicht mehr ganz. Er spürte noch den dumpfen Schlag am Kopf. Dunkelheit umfing ihn.

Christel rastete aus als sie die Situation realisierte, Dort saßen Wilma, Chris und Benny und zwei Schlampen, von denen sie nur die schwarzen Haare sah. Sie schrie auf und griff nach irgendetwas in ihrer Reichweite und schleuderte es mit voller Wucht und ihrer ganzen Wut in Richtung von Chris. Mit einem Triumph in ihren wirren Augen nahm sie zur Kenntnis, dass Chris getroffen wurde und augenblicklich in sich zusammensackte.

”Ihr Wichser, ihr abgefuckten Hurensöhne, ihr Schweinepriester. Ich bringe euch alle um! Ich reiße euch die Eier ab. Ihr Miststücke! Ihr geilen Arschficker seid zu erbärmlich, euch mit richtigen Frauen abzugeben. Ihr gehört vergast, ausgerottet. Für euch ist auf der Welt kein Platz. Büßen sollt ihr, ihr Dreckskerle!”

In dem Bistro war schlagartig der Teufel los. Som war sofort zu Chris gestürzt und war nahe daran in Panik auszubrechen. Ihr Liebster rührte sich nicht. Benny war aufgesprungen, ebenfalls Aeow und Wilma, die versuchte, Christel in den Arm zu fallen, konnte aber nicht mehr verhindern, dass sie ein zweites Geschoss in ihre Richtung warf. Wilma fühlte den stechenden Schmerz an ihre Schulter, taumelte und stieß gegen Aeow, die ihrerseits plötzlich Benny in die Quere kam, der ebenfalls auf Christel zustürzen wollte. Alle Drei verloren das Gleichgewicht und stürzten zu Boden.

Die meisten Gäste in der unmittelbaren Nähe von Chris-tel hatten sich erhoben und waren etwas auf Distanz gegangen. Sie waren offensichtlich mit der Situation überfordert
 
        #663  

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Christel kochte vor Wut, war nicht mehr in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen. Sie schnappte sich einen Stuhl neben sich und hob ihn über ihren Kopf, um damit blindlings auf die drei am Boden Liegenden einzuschlagen. Ein Gast war couragiert genug und fiel Christel in den Arm und verhinderte den Schlag und der Stuhl entglitt Christels Händen Christel drehte sich um und der entsetzte Gast blickte in eine hassverzerrte Fratze, die ihm den Atem stocken ließ.

”Misch dich nicht ein du abgewichstes Arschloch! Ich werde dir deine Fresse polieren!”

Christel hatte sich umgedreht und trat dem Mann mit voller Wuchte zwischen die Beine und als der mit einem gequälten Aufschrei zu Boden ging, trat sie ihm noch einmal voll in die Seite. Der Mann wand sich mit beiden Händen zwischen den Beinen unter unsäglichen Schmerzen am Boden.

Die Bedienung im Bistro hatte unmittelbar nach Christels Wutausbruch die Polizei alarmiert. Zwei Streifenpolizisten, ein Beamter und eine Beamtin, trafen als erste im Bistro ein. Der Polizist bahnte sich schnell einen Weg zum Ort des Geschehens.

”Stopp, Polizei, hören sie sofort auf!”

Christel vernahm nur das Wort Polizei, drehte sich um und sah den Uniformierten direkt ins Gesicht. Ihr Adrenalinspiegel erreichte Spitzenwerte und Christel reagierte sofort.

”Du scheiß Bullenschwein, du arschgeficktes Eichhörnchen, verpiss dich du erbärmlicher Staatslakai!”

Sie riss aus der Drehung in einer fließenden Bewegung ihr Knie nach oben und traf den verdutzten Polizisten direkt zwischen den Beinen. Der schrie gequält auf und klappte zusammen wie ein Taschenmesser. Christel zog ihr Knie noch einmal heftig nach oben und traf den eigentlich schon wehrlosen Polizisten direkt unterm Kinn. Bewusstlos mit einem erstickten Schrei auf den Lippen, kippte er zur Seite.

Die Kollegin des geschundenen Polizisten reagierte auf den heftigen Angriff auf ihren Kollegen sofort. Ständige Übung hatte sich bewährt und mit einer fließenden Bewegung griff sie nach dem Pfefferspray und richtete den Strahl direkt auf Christels Augen.

Christel schrie gellend auf, als es plötzlich in ihren Augen brannte wie Feuer. Ihr Adrenalinspiegel war derart hoch, dass sie den Schmerz zwar verspürte, sich aber trotzdem halb blind auf die Polizistin stürzen wollte.

”Du billige Nutte in Uniform, dir werde ich es zeigen!”

Durch das Pfefferspray in ihrem Sehvermögen stark beeinträchtigt, sah Christel die Hand der Polizistin nicht auf sich zukommen. Nur einen Sekundenbruchteil später durchfluteten 500 mA Strom ihren Körper. Ihrer Muskeln nicht mehr Herr, brach Christel sofort paralysiert zusammen.
 
        #664  

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Som klatschte Chris leicht auf die Wangen. Chris schlug die Augen auf, was Som mit Erleichterung zur Kenntnis nahm. Benny und Wilma hatten sich ebenfalls wieder erhoben. Das ganze Szenario hatte vielleicht ein halbe Minute gedauert. Verächtlich blickte Wilma auf die am Boden liegende Christel. Von draußen waren Sirenen zu hören und nur Augenblicke später bahnten sich ein Notarzt und Rettungssanitäter ihren Weg durch die Neugierigen. Die Polizistin hatte Christel recht unsanft umgedreht und ihre Hände mit Handschellen auf dem Rücken fixiert.

Der Notarzt kümmerte sich um den Polizisten, der langsam aus seiner Bewusstlosigkeit erwachte. Mittlerweile waren zwei weitere Kollegen, die von der Polizistin verständigt worden waren, am Ort des Geschehens eingetroffen. Sie schilderte kurz den Vorfall. Einer der Beamten sprach kurz mit dem Notarzt. Wie es schien hatte sein Kollege einen Kieferbruch erlitten und wahrscheinlich eine Hodenquetschung genau wie der Mann, der von Christel zuerst getreten wurde.

Chris brummte der Schädel gewaltig und unvermittelt musste er sich übergeben. Wenig später erschienen noch zwei weitere Krankenwagen und alle Verletzten wurden nach der ersten Notversorgung ins Kranken-haus gebracht, Christel bekam allerdings eine spezielle Eskorte.

”Benny, es tut mit leid. Ich weiß auch nicht, wieso diese Furie hier aufgetaucht ist. Ich habe damit nichts zu tun, glaube mir das bitte”

”Wilma, wir wissen hier alle Bescheid, nur du noch nicht. Du hast da wohl nichts mit zu tun, aber ich würde vorschlagen, wir folgen jetzt Som und Chris erst einmal ins Krankenhaus. Wie es scheint, hat Chris diesem Miststück eine deftige Gehirnerschütterung zu verdanken!”

Wilma war ob der Worte von Benny erleichtert. Benny schaute sich im Bistro um, der Großteil der Gäste war der Szene mittlerweile entfleucht. In ihrer Ecke sah es aus, als hätte dort ein heftiger Tornado gewütet.

Jemand tippte Wilma auf die Schulter. Wilma drehte sich um und sah der jungen Bedienung ins Gesicht.

”Wilma, tut mir leid. Ich glaube, ihr habt dieses Chaos mir zu verdanken. Christel hatte mich angerufen und mich gebeten, sie zu benachrichtigen, sobald du hier auftauchst. Ich hatte keine Ahnung.”

Die Bedienung schaute schuldbewusst. Wilma überlegte kurz. Wer weiß, was Christel dem Mädchen vorgelogen hatte. Sie konnte ja nicht ahnen, dass sie sich mit Christel entzweit hatte.

”Ist schon gut, das ist nicht deine Schuld. Mach dir keine Gedanken. Dir waren die Umstände nicht bekannt.”
 
        #665  

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Bin auch erst kürzlich über die Geschichte gestolpert. Klasse geschrieben. Ein Wechselkurs von 1:45... ein Traum :p
 
        #666  

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Einfach Klasse dass du die Story jetzt noch zu Ende bringst. Ich hatte ja damals schon mitgelesen und musste mir jetzt nach der langen Pause erst Mal wieder einen Einstieg suchen um die Details wieder ins Gedächtnis zu rufen.
Der "totale Absturz" von Christel ist in der Tat beeindruckend :)
 
        #667  

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@bambooze Sorry und danke, dass du trotzdem wieder eingestiegen bist. Es ist ja nicht gerade wenig an Stoff.
 
        #668  

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@KingPing auxh von mir ein danke an dieser Stelle. Finde die Story einfach genial. Stelle mir das als Hörspiel vertont vor. Das wär der Hit.
 
        #669  

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Aeow hatte sich bei Benny eingehakt. Sie war zwar aus Thailand viel gewohnt, aber eine derartige Eskalation war auch für sie eine Premiere.

”Kommt Mädchen, ich zahle eben die Rechnung und dann werden wir mal ins Krankenhaus zu Chris und Som fahren. Der Dickschädel wird wohl schnell wieder fit sein. Und dieses dämliche Weibsstück wird noch ihr blaues Wunder erleben.”

Chris war privat versichert und so kam er in den Genuss eines Einzelzimmers. Da er temporär unter Gleichgewichtsstörungen litt, hatte der behandelnde Arzt empfohlen, zur Beobachtung für ein oder zwei Tage stationär im Krankenhaus zu bleiben. Chris hatte höllische Kopfschmerzen, hoffte darauf, dass die ihm verabreichten Medikamente bald wirken würden.

Som saß ziemlich zerknirscht an seinem Bett und hielt ihm die Hand. Als Aeow, Wilma und Benny das Zimmer betraten, ging es Chris schon etwas besser, seine Kopfschmerzen empfand er nur noch dumpf.

”Benny erzähl, was ist da passiert? Das letzte, an das ich mich erinnern kann, war diese höllisch verzerrte Fratze von Christel.”

Benny hatte in der Zwischenzeit die notwendigen Informationen von Wilma bekommen.

”Nun, Wilma hat sich von Christel abgenabelt und Christel wollte das einfach nicht hinnehmen. Sie hat von der Bedienung im Bistro, die Arme wusste nichts über die Situation zwischen den Beiden, die Info bekommen, dass Wilma im Bistro ist. Darauf hat sich Christel wohl auf den Weg gemacht, um Wilma davon zu überzeugen, dass sie gerade im Begriff sei, einen großen Fehler zu begehen. Als sie uns dann zusammen sah, ist sie ausgerastet. Sie hat dir den Ascher an den Kopf geschmissen und einen Gast, der gerade noch verhindert hat, dass sie mir einen Stuhl über den Kopf zieht, mir einem gezielten Tritt zwischen die Beine auf die Bretter geschickt. Zwei Polizisten sind dazugekommen und einer der Beamten ging auf diese Furie zu. Sein Pech, dass er Christel wohl unterschätzt hatte.”

”Was ist mit dem Miststück passiert? Ich hoffe, man hat sie aus dem Verkehr gezogen?”

”Die Polizistin hat ihr zuerst ein Ladung Pfefferspray verpasst und sie dann mit einem Elektroschocker zu Boden gestreckt. Christel wurden Handschellen angelegt und sie wurde verhaftet und erst einmal in Polizeigewahrsam genommen. Diese Furie hat sich einen ziemlichen Ärger eingehandelt. Es wurden diverse Strafanzeigen gegen sie gestellt. Die schwerwiegendsten kommen von der Polizei selbst. Widerstand gegen die Staatsgewalt, schwere Körperverletzung in mehreren Fällen. Es gibt zwei Hodenquetschungen, einen angebrochenen Kiefer und mit deiner Gehirnerschütterung bist du da noch am bestem weggekommen und du wirst ja wohl auch Strafanzeige stellen. Aber so wie es aussieht, ist das schon kein Antragsdelikt mehr und ihr Fall liegt mit Sicherheit schon dem Staatsanwalt vor.”

Chris nickte vorsichtig mit seinem immer noch schmerzendem Kopf.

”Tja, liebe Wilma, nur gut, dass du dich von Christel gelöst hast. Aber das war nach deiner Entwicklung in den letzten Wochen absehbar.”

”So, ihr wisst also Bescheid? Ich warte diesbezüglich immer noch auf Aufklärung. Benny hat mir noch nichts erzählt. Er wollte dich dabei nicht außen vor lassen. Einen kleinen Teil habe ich mir schon zusammengereimt. Jetzt hätte ich gerne den kompletten Zusammenhang.”

”Benny, bitte erkläre du ihr alles. Mein Schädel brummt noch und mir fällt es schwer, mich zu konzentrieren.”

”Okay. Wir haben mitbekommen, was Christel bezüglich Thailand vorhatte und haben behutsam in eure Urlaubsplanung eingegriffen.”

”Wie soll ich das verstehen, ’behutsam eingegriffen’ ?”

”Nun, der Flug als Beispiel, die Hotelbuchung und auch das Taxi, das euch am Airport abgeholt hatte. Wir waren bei eurer Ankunft bereits vor Ort und wir hatten da überall unsere Finger im Spiel.”

Benny sah in Wilmas erstauntes Gesicht. Er warf einen kurzen Blick zu Chris rüber, aber der gab sein stummes Einverständnis, dass er weiter erzählen sollte.

”Nun gut, dass du jetzt die ganze Wahrheit erfährst, hast du eigentlich nur dem Umstand zu verdanken, dass du dich in den letzten Wochen so derart gewandelt und zu dir selbst zurückgefunden hast, wohl nicht zuletzt eine Auswirkung unserer Aktivitäten. Meinst du, du kannst die Wahrheit verkraften ohne uns im Anschluss an die Gurgel zu gehen?”

Wilma nickte ohne zu zögern.

”Erzähl, Benny, ich kann mir schon so einiges denken!”
 
        #670  

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”Die Zimmer in eurem Hotel waren präpariert. Wir hatten ja die Befürchtung, dass Christel total über-zogen reagieren wird und wollten sie unter Kontrolle haben, beziehungsweise wissen, was sie plant. Unsere Einschätzung deiner Rolle war, dass du in Christels Schatten gestanden hast, lediglich eine Mitläuferin warst. Und das hat sich ja bestätigt.”

Wilma hatte nach der Anmerkung, dass die Zimmer präpariert waren, nur noch halb zugehört.

”Benny, was meinst du mit präpariert?”

Benny zögerte einen kurzen Moment.

”Nun, eigentlich ist es unser Hotel, in dem wir regelmäßig absteigen, wenn wir in Pattaya Urlaub machen. Khun Somsak, der Hotelmanager, den ihr ja auch kennengelernt habt, steht uns recht nahe und hat uns in unserem Plan unterstützt. Euer Zimmer war Video überwacht. Wir hatten im Hotel in der nächsten Soi zwei Zimmer gemietet und hatten eine Verbindung über WLAN zu den Cams.”

”Ihr verdammtes Spannerpack! Hat es euch wenigstens Spaß gemacht uns zuzusehen?”

Benny achtete genau auf Wilmas Worte und ihre Mimik, nahm aber erleichtert zur Kenntnis, dass Wilma es ziemlich gelassen aufgenommen hatte.

”Nun, den ersten Event hattet ihr ja mit unseren beiden Mädchen. Und das hat euch offensichtlich Spaß gemacht. Na, ja, zumindest bis zum denkwürdigen Ende. Das war von uns inszeniert. Nur mal nebenbei bemerkt, den Mädchen hat es auch Spaß gemacht.”

”Ihr habt die Polizisten bestochen und gekauft?”

”Welche Polizisten? Das waren keine Polizisten. Das waren zwei Freunde von Som und Aeow, die den beiden noch einen Gefallen schuldeten. Wie schon gesagt, das war inszeniert.”

”Ihr Schweinepriester! Erzähl weiter!”

”Nun, Christel hat ja zu dem Zeitpunkt schon eine Art Psychose entwickelt und wir haben halt mitbekommen, dass sie die Absicht hatte, uns zu schröpfen. Wir haben uns entschlossen den Spieß umzudrehen. Um das durchzuführen war es auch notwendig, euch in gewisser Art und Weise zu beschützen. Habt ihr gewusst, dass ihr einige Zeit in Lebensgefahr geschwebt habt?”

„Benny, erzähle keinen Mist, in Lebensgefahr geschwebt? So ein Blödsinn, doch nicht in Pattaya und der Gegend, in der wir uns bewegt haben!“


Wilma schaute Benny und Chris etwas ungläubig an. Chris hatte während Benny sprach, Som und Aeow den Dialog sinngemäß übersetzt.

”Wilma, darling, that’s true. There was one guy, his name was Rat. He was looking after you and Christel. This guy killed some ladies already, not in Pattaya but in South of Thailand. He wanted to kidnap you and we had no doubt that he wanted to kill you both after raping you. He was an perverted asshole, not someone having any value for our society. So we had to take care you. We didn’t want you get killed!”

Wilma lauschte den Worten von Aeow mit offenem Mund, anfangs ungläubig, aber keiner der Vier ließ irgendwelche Anzeichen erkennen, dass sie jetzt scherzten.
 
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