So der zweite Japanbeitrag, den ich in dem Forum entdecke, hier mal meine zwei Cents dazu: als ich im August (2011) drüben war (für zwei Wochen in Tokio), war das mehr als Kultururlaub (statt Paysex) gedacht. Um gleich mal ein Fazit zu ziehen: das beste waren die Mädels! Da drüben ist auch keine einzige, die irgendwie schlecht ausschaut. Wenn mein japanisch besser wäre (ich kann schon ganze vier (!) Wörter), würde ich rüberziehen und viele Kinder zeugen, denn das Land sieht mir schrecklich unterbevölkert aus.
Größtes Minus: mangelnde Englischkenntnisse. Das hat schon ziemlich frustriert, wenn du nach einer bestimmten Strasse gesucht hast (hab nen bestimmten Tattooshop gesucht) und niemand kann dir wirklich weiterhelfen, weil dich im Prinzip keiner versteht. Das hat mich im Prinzip am meisten gefrustet. Ich kann mich wage an ein Erlebnis erinnern, wo ich mit einer Verkäuferin flirten konnte. Sehr nett, aber um nen Schritt weiterzugehen haben ihr einfach die Englischkenntnisse gefehlt: sonst hätte ich schon mal probiert, wie weit das man gehen kann.
Trotzdem nette und zuvorkommende Menschen, auch wenn ich den Eindruck hatte das man auf Tourismus keinen großen Bock hat. Man hat das Gefühl, dass sie in ihrer eigenen Welt leben wollen (viel auf Nationalismus gesetzt) und da haben Aussenstehende nichts zu suchen. Essen und Kleidung waren zu dem Zeitpunkt top, also klasse Preis-Leistungsverhältnis. Mir kam es so teuer vor wie in D, nur halt billiger aufgrund eines hervorragenden Yen-Euro Kurs. Aber ich hab´s jetzt gesehen und ich muss es jetzt auch nicht wiedersehen, hat gereicht: da feier ich lieber mit euch in BKK ab.
Wenn ihr euch für´s Thema Paysex in Japan interessiert, geht mal auf die Escort Seite
Asian Mystique - Japanese Escort in Tokyo, Yokohama, Nagoya, Osaka, Fukuoka, Japan Das ist schon nicht mehr normal (Preise), aber eventuell die einzige Möglichkeit zum "Schuss" für Langnasen zu kommen. Aber das ist es mir nicht wert (nicht nur aus wirtschaflicher Sicht).