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Member hat gesagt:
Sag mal, willst du mir meine Sätze extra verkehrt auslegen? Das von dir Zitierte bezog sich auf Spitzenstundenlöhne, nicht auf einfache Tätigkeiten. Das ging auch klar aus meinem Post hervor ...
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Sag mal, willst du mir meine Sätze extra verkehrt auslegen? Das von dir Zitierte bezog sich auf Spitzenstundenlöhne, nicht auf einfache Tätigkeiten. Das ging auch klar aus meinem Post hervor ...
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Ich will dir nichts auslegen noch spreche ich von Spitzenstundenlöhnen, die hast du ins Spiel gebracht. Warum auch immer? Ich habe davon keine Ahnung. Mir ging es nur um die ca 200 €, die finde ich schlicht eine Frechheit für eine Tätigkeit die in Minuten erledigt ist und man wohl keine besonderen Fachspezifischen Kentnisse braucht.Member hat gesagt:Sag mal, willst du mir meine Sätze extra verkehrt auslegen? Das von dir Zitierte bezog sich auf Spitzenstundenlöhne, nicht auf einfache Tätigkeiten. Das ging auch klar aus meinem Post hervor ...
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Member hat gesagt:Ich habe davon keine Ahnung.
Genau das ist der Punkt. Zu den 200 € habe ich jetzt bereits mehrmals etwas geschrieben. Wenn du es nicht verstehen willst, ist das ok. Erneut werde ich es nicht schreiben ...
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Du hast geschrieben das dass RVG sowas hergibt, Oder war da mehr das ich überlesen habe? Das verstehe ich sogar ohne studiert zu haben...Member hat gesagt:Wenn du es nicht verstehen willst, ist das ok. .
Oder habe ich etwas anderes behauptet? Das sich sowas nicht gutheisse bedeutet nicht mangelndes Verständnis.
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Member hat gesagt:Du hast geschrieben das dass RVG sowas hergibt, Oder war da mehr das ich überlesen habe?
Ich habe geschrieben, dass es im RVG gesetzliche Vorgaben für einzelne Tätigkeiten gibt. Das heißt aber nicht, dass stets nach RVG abgerechnet werden muss. Soll der Kollege doch mal erläutern, auf welcher Basis seine Rechnung zustande gekommen ist. Sollte er sich mit dem Anwalt auf Stundenlohnbasis geeignet haben, ist das doch seine freie Entscheidung. Wurde er etwa dazu gezwungen? Wäre mir neu. Aber sich anschließend über das Honorar aufregen. Das ist doch lächerlich. Grundsätzlich kann man sich in Deutschland noch immer seinen Wunschanwalt aussuchen. Passt mir der Preis nicht, gehe ich eben zu einem anderen.
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Gesuchter Deutscher beim Grenzübertritt festgenommen, Thailand
Er wurde per Haftbefehl gesucht da er in DE Musik heruntergeladen haben soll
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Diesem Haftbefehl muss aber wohl schon deutlich mehr als eine Abmahnung vorangegangen sein...
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Was das Schriftstück angeht, ist da vermutlich kein Unterschied. Er hätte sich das auch ebenso gut aus dem Internet runterladen und selbst verschicken können.Member hat gesagt:Wir sprechen hier aber von einem Standartschrirftstück für einen Anwalt. Wo siehst du da den Unterschied ob das ein Staranwalt Ausdruckt und Unterschreibt oder ein Noname?
Hat er aber nicht.
Warum? Vermutlich, weil er sich eine eigene Beurteilung solcher Schriftstücke und der Vorgehensweise nicht zugetraut hat. Also wollte er auf das Wissen, die Ausbildung und Erfahrung des Anwaltes zurückgreifen. Er hat also für sein Geld nicht nur das Schriftstück bekommen, sondern eine Dienstleistung, die Expertise, Beratung und Schriftstück umfasste. Das hat nun mal seinen Preis. Ob der bei 50, 190 oder 500 Euro liegen muss, ist eine andere Frage, denn man hat ja die freie Wahl, ob man den aufgerufenen Preis akzeptiert oder nicht.
Es hindert einen ja niemand daran sich einen anderen Anwalt zu suchen.
Der Vergleich hinkt etwas. Wenn die Qualität gleich ist, bezahlt niemand mehr. Weder beim Anwalt, noch im Restaurant. Wird mir in zwei Restaurants gleiche Qualität geboten, nehme ich natürlich das günstigere, wie ich den günstigeren Anwalt nehmen würde, wenn zwei Anwälte gleiche Qualität liefern (inkl. Beratung).Member hat gesagt:Wärest du bereit bei mir ein Steak zu essen und mehr zu bezahlen nur weil ich einen Meistertitel oder mehr Berufserfahrung als der Mitbewerber habe? Bei gleicher Qualität und gleichem Abiemte versteht sich. Sicherlich nicht, oder?
Aber ich zahle jeden Tag mehr für Essen in einem Restaurant mit guter Qualität (weil die einen guten Koch in der Küche haben), als ich es in einer Fritten-Schütte oder bei mir zu Hause täte. Ob die Qualität so hoch ist, weil der Koch einen Meistertitel und/oder Berufserfahrung hat, oder einfach nur talentiert ist, ist mir dabei egal. Das weiß ich letztlich nicht einmal.
Wichtig ist das Ergebnis und den aufgerufenen Preis zahle ich dann auch gerne, selbst wenn das vielleicht für jeden Kochschüler schon nichts Besonderes ist, was da aus der Küche kommt.
Wenn mir Restaurants zu teuer sind, kann ich ja immer noch in eine Fritten-Schütte gehen oder mir zuhause selbst was kochen.
Ich würde mich aber nicht beschweren, dass Restaurants zu viel für ihre Steaks verlangen, weil das "auch nur ein Stück Fleisch ist", dass ich viel billiger bei Aldi an der Kühltheke kaufen und selbst zubereiten könnte.
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Ich habe insgesamt bisher vier Abmahnungen bekommen. Ich habe immer die Unterlassungserklärung abgegeben und alle Ansprüche verneint und alle weitere Schreiben ignoriert. Einmal ist es zur Anklage gekommen, ich habe mich selbst verteidigt und am Ende ist ein Vergleich über 160€ inkl. Gerichtsgebühren herausgekommen. Dem Kläger ist das deutlich teurer gekommen, da er seinen Anwalt zu zwei Gerichtsterminen schicken musste. Ich kann nur jedem empfehlen Widerstand zu leisten und es der Abmahnindustrie so schwer wie möglich zu machen. Mittlerweile hat sich das Blatt bei manchen Gerichten schon gewendet und es werden Schadensersatzansprüche von 10€ vom Gericht als angemessen festgesetzt.Member hat gesagt:Wer hat schon mal eine Abmahnung von einen RA wegen angeblichen download eines Films ueber Filesharing mit einer Rechnung ueber 1000 EU oder mehr bekommen?
Wenn ja, welcher RA hat die Verteidigung gemacht und wieviel hats gekostet?
Danke
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Zurück zum ThemaMember hat gesagt:Ich habe insgesamt bisher vier Abmahnungen bekommen. Ich habe immer die Unterlassungserklärung abgegeben und alle Ansprüche verneint und alle weitere Schreiben ignoriert. Einmal ist es zur Anklage gekommen, ich habe mich selbst verteidigt und am Ende ist ein Vergleich über 160€ inkl. Gerichtsgebühren herausgekommen. Dem Kläger ist das deutlich teurer gekommen, da er seinen Anwalt zu zwei Gerichtsterminen schicken musste. Ich kann nur jedem empfehlen Widerstand zu leisten und es der Abmahnindustrie so schwer wie möglich zu machen. Mittlerweile hat sich das Blatt bei manchen Gerichten schon gewendet und es werden Schadensersatzansprüche von 10€ vom Gericht als angemessen festgesetzt.
Danke
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