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Abnehmen, Gewichtskontrolle und Fitness sind auch für mich ein Thema. Meine Spaßurlaube sind eine sehr gute Motivation, meinen Körper halbwegs in Form zu bringen. Das ist leider auch notwendig, denn während eines Urlaubs und besonders in den Monaten danach, bin ich in Sachen Essen und Bewegung wenig diszipliniert.
Konkret: Bei einem Alter von 60 Jahren und knapp über 1,90m Größe, habe ich von 5 Wochen 110kg auf die Waage gebracht. 6 Monte vorher - da begann mein letzter Urlaub in Kenia - waren es nur 98 kg. Ich hätte mich danach mäßigen sollen, aber das hat irgendwie nicht geklappt. (Ausrede: Viel beruflicher Stress.) Bis Ende Juni müssen mindestens 12 Kg runter. Dann geht es wieder nach Afrika.
Das Ziel ist ambitioniert und auch nicht unbedingt das, was Ernährungswissenschaftler für einen so kurzen Zeitraum empfehlen. Allerdings habe ich positive Vorerfahrungen aus den letzten 5 Jahren. 2 Monate reichen meist, um ein für mich akzeptables Niveau zu erreichen: Mehr Bewegung, mehr Sport, keinen Alkohol und deutlich weniger essen. Dazu gibt es ein wenig Statistik in Sachen Gewicht, Bauchumfang und Fitness.
Die kleine Datensammlung ist ein zusätzlicher Ansporn. Der Vergleich mit den Vorjahren zeigt mir, ob ich auf dem richtigen Weg bin. Das ist durchaus spannend. So habe ich z.B. festgestellt, dass mein Bauchfett bei den ersten 7 kg oder 8 kg Gewichtsverlust nur um ca. 4 cm abnimmt. Dann, wenn ich bei 100kg liege, geht es schneller. Da sind es pro zusätzliches kg rund 1cm weniger Bauchumfang.
Auf meinem Sportplan standen immer rund 50 km Jogging oder Waldlauf wöchentlich. Dazu etwas Kraftsport, damit die Muskeln nicht abbauen. Aktuell plagt mich allerdings noch eine Sportverletzung. Joggen ist gestrichen und die möglichen 90 Minuten spazieren gehen sind nur ein mäßiger tauglicher Ersatz. Nächste Woche probiere ich es mal mit dem Fahrrad.
Die letzten Wochen war ich als Ausgleich radikaler beim Essen. Low-Carb, bis hin zu dem, was man Keto-Diät nennt. Also, ein weitgehender Verzicht auf Kohlenhydrate. Dafür mehr (gute) Fette und Eiweiß. Allerdings werde ich wieder auf eine ausgewogenere Ernährung umstellen, wenn ich Sport treiben kann. Immerhin, von 110 kg bin ich aktuell bei 103,5 kg gelandet. Die nächste 5 Wochen sollten es noch 6 kg weniger werden.
Was ich beschrieben habe, sieht ein wenig nach Jojo-Effekt aus. Ein wenig stimmt das natürlich. Allerdings habe ich vor 15 Jahren auch schon mal 120 kg auf die Waage gebracht und das für einige Jahre. Inzwischen komme ich nur selten auf 110 kg. Im Jahresschnitt sind es etwa so 102 kg. Zu viel, aber damit fühle ich mich bisher eigentlich ganz okay.
Konkret: Bei einem Alter von 60 Jahren und knapp über 1,90m Größe, habe ich von 5 Wochen 110kg auf die Waage gebracht. 6 Monte vorher - da begann mein letzter Urlaub in Kenia - waren es nur 98 kg. Ich hätte mich danach mäßigen sollen, aber das hat irgendwie nicht geklappt. (Ausrede: Viel beruflicher Stress.) Bis Ende Juni müssen mindestens 12 Kg runter. Dann geht es wieder nach Afrika.
Das Ziel ist ambitioniert und auch nicht unbedingt das, was Ernährungswissenschaftler für einen so kurzen Zeitraum empfehlen. Allerdings habe ich positive Vorerfahrungen aus den letzten 5 Jahren. 2 Monate reichen meist, um ein für mich akzeptables Niveau zu erreichen: Mehr Bewegung, mehr Sport, keinen Alkohol und deutlich weniger essen. Dazu gibt es ein wenig Statistik in Sachen Gewicht, Bauchumfang und Fitness.
Die kleine Datensammlung ist ein zusätzlicher Ansporn. Der Vergleich mit den Vorjahren zeigt mir, ob ich auf dem richtigen Weg bin. Das ist durchaus spannend. So habe ich z.B. festgestellt, dass mein Bauchfett bei den ersten 7 kg oder 8 kg Gewichtsverlust nur um ca. 4 cm abnimmt. Dann, wenn ich bei 100kg liege, geht es schneller. Da sind es pro zusätzliches kg rund 1cm weniger Bauchumfang.
Auf meinem Sportplan standen immer rund 50 km Jogging oder Waldlauf wöchentlich. Dazu etwas Kraftsport, damit die Muskeln nicht abbauen. Aktuell plagt mich allerdings noch eine Sportverletzung. Joggen ist gestrichen und die möglichen 90 Minuten spazieren gehen sind nur ein mäßiger tauglicher Ersatz. Nächste Woche probiere ich es mal mit dem Fahrrad.
Die letzten Wochen war ich als Ausgleich radikaler beim Essen. Low-Carb, bis hin zu dem, was man Keto-Diät nennt. Also, ein weitgehender Verzicht auf Kohlenhydrate. Dafür mehr (gute) Fette und Eiweiß. Allerdings werde ich wieder auf eine ausgewogenere Ernährung umstellen, wenn ich Sport treiben kann. Immerhin, von 110 kg bin ich aktuell bei 103,5 kg gelandet. Die nächste 5 Wochen sollten es noch 6 kg weniger werden.
Was ich beschrieben habe, sieht ein wenig nach Jojo-Effekt aus. Ein wenig stimmt das natürlich. Allerdings habe ich vor 15 Jahren auch schon mal 120 kg auf die Waage gebracht und das für einige Jahre. Inzwischen komme ich nur selten auf 110 kg. Im Jahresschnitt sind es etwa so 102 kg. Zu viel, aber damit fühle ich mich bisher eigentlich ganz okay.