Ryanair ist ausgestiegen, bzw. war noch nie involviert in die "Riege der Übernahmekandidaten" (es darf gelacht werden!) - war ja auch nicht gewollt.
Wöhrl ist auch ausgestiegen, da der die Verschwiegenheitsklausel nicht unterschreiben wollte - da darf man zwar die Bücher einsehen, man darf aber mit niemanden, sprich nicht einmal mit seinen eigenen Investoren darüber reden - das muss man sich einmal vorstellen.
Mit Niki Lauda will man schon einmal gar nicht reden.
Würde man den Überbrückungskredit in Anspruch nehmen, dann läge schon alleine dessen Volumen über dem Übernahmeangebot der Lufthansa.
Das spottet alles jeder Beschreibung - Banana Republic!
@wumme
Der Herr Professor hat sich wohl schon etwas an meinen Fantastereien (die ja Effekthascherei sind) orientiert, war überrascht, dass die Autoren vom Manager Magazin sich ihre Inspiration in einem Fickforum holen.
Falls er wieder mitliest - dass die LH noch dahingehend die Insolvensmasse schmälert, indem sie einfach mal die Besatzungen der zur Disposition stehenden Flieger vorab "wegkauft" hatte ich so noch gar nicht auf dem Schirm - danke!
Was ich etwas vermisst habe an dem Artikel, sehr geehrter Herr Professor, wer wird anschließend eigentlich verklagt, wenn das Gemauschel über die Bühne gegangen ist - die Bundesrepublik Deutschland nehme ich einmal an?
Herr Dobrint arbeitet wohl auf mehreren Fronten bereits an seiner Karriere nach der Politik, oder warum schanzt er gerade der Telekom >80% der Staatssubventionen für den Ausbau des Breitbandnetzes in Deutschland zu?