Air Berlin - das liebe Geld...

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        #612  

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Member hat gesagt:
weiter oben hast du aber NTV geschriebeno_O

er scheint ja dann auch schon einen job bei LH sicher zu haben,dieser held
NTV gehört zur RTL Gruppe;)
 
        #613  

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Member hat gesagt:
War nicht abgesprochen,laut NTV hat der Pilot Probleme mit dem Fahrwerk gemeldet um diese Ehrenrunde zu fliegen.Er wird unter den Kollegen als Held genannt.
Der Wahrheitsgehalt dieser Meldung darf bezweifelt werden.

Nix genaues weiß auch die Qualitätspresse nicht. (sowohl als auch!).
Sollte dies allerdings nicht mit dem tower abgesprochen gewesen sein (wird wohl in bestimmten Fällen genehmigt), und auch kein technischer Defekt nachzuweisen ist,
denke ich, daß er gewisse Probleme mit seiner Fluglizenz bekommen wird.
 
        #614  

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Member hat gesagt:
Aber ist es dann nicht umso verständlicher, dass er so einen Vertrag macht, bzw. auf die eigene finanzielle Absicherung besteht?
Als man ihm den Job angeboten hat, war Air Berlin doch praktisch schon tot und wurde nur noch am Ethiad-Tropf künstlich beatmet.
Ob es evtl. tatsächlich noch eine verschwindend geringe Chance zur Rettung gab, er das vielleicht nur glaubte, oder er tatsächlich, wie teilweise behauptet, von LH zur Abwicklung "eingeschleust" wurde, ist doch eigentlich egal.
In jedem Fall würde das Ende von Air Berlin mit seinem Namen verbunden werden und bleiben, wenn Ethiad den Stecker zieht.
Wer, der bei Verstand ist, würde auch nur mit dem Gedanken spielen, so einen Job anzunehmen, wenn er nicht wenigstens finanzielle Anreize und Absicherung böte?
Das finde ich völlig legitim.

Der hätte mit Sicherheit auch andere Optionen in der Branche gehabt - dass er da für sich auf Nummer sicher geht ist doch völlig normal...

Zumal er ja definitiv NICHT Schuld ist dass Air Berlin pleite ist - das haben andere vorher verbockt...
 
        #615  

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Member hat gesagt:
Nix genaues weiß auch die Qualitätspresse nicht. (sowohl als auch!).
Sollte dies allerdings nicht mit dem tower abgesprochen gewesen sein (wird wohl in bestimmten Fällen genehmigt), und auch kein technischer Defekt nachzuweisen ist,
denke ich, daß er gewisse Probleme mit seiner Fluglizenz bekommen wird.

Angeblich haben die im Tower sogar mehr oder weniger zugejubelt....
 
        #616  

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Member hat gesagt:
@PeterGun
So weit ich das mitbekommen habe, geht es nicht um 4,5 Mio. sondern 950 Tsd. jährlich, also etwa 4,5 Mio insgesamt.


Das habe ich nie behauptet. Ich weiß es schlicht nicht und würde deshalb weder behaupten, dass es nicht so war, noch, dass es sich um ein Betrugsfall handelt. Das spielt aber auch nicht wirklich eine Rolle.
So oder so bleibt die Insolvenz an seinem Namen hängen. Das würde ich mir auch bezahlen lassen.
Leider ist mein Name nicht so viel wert, als dass man mir solche Beträge anbieten würde.

btw,;
Ich sehe immer noch nicht warum es ein Problem ist dass die Lufthansa zum Zug kommt....

Dass die armen Staatsbediensteten jetzt mit der Bahn zwischen Berlin und Köln pendeln müssen empfinde ich eher als ein Gewinn als ein Verlust...
 
        #617  

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Member hat gesagt:
Als man ihm den Job angeboten hat, war Air Berlin doch praktisch schon tot und wurde nur noch am Ethiad-Tropf künstlich beatmet.
Das Ende vor Augen und man schließt einen 5 - Jahresvertrag ab....
Ich habe bestimmt nichts gegen gutes Geld für gute Leute, aber nicht so.
Dann braucht sich niemand zu wundern wenn über raffgierige Manager geschimpft wird.
Der Name Winkelmann wird in Fachkreisen nicht dermaßen gelitten haben das ein derart hohes Schmerzensgeld angemessen wäre.
 
        #618  

Member

Das Problem ist nicht die Lufthansa, sondern auf manchen Strecken eine marktbeherrschende Position oder Monopolstellung. Hoffentlich lässt das Kartellamt das nicht zu. Sonst wird Fliegen kurz- oder mittelfristig teuer.
 
        #619  

Member

Member hat gesagt:
Das Ende vor Augen und man schließt einen 5 - Jahresvertrag ab....
Das sieht im Nachhinein natürlich etwas unglücklich aus, aber als er im Februar den Posten übernommen hatte, war ja nicht klar, dass Etihad im August die Reißleine zieht. Hätte ja auch bis Ende 2018 oder 2019 gut gehen können. Dann wären noch 1-2 Jahre übrig gewesen und es hätte kein Hahn danach gekräht.
 
        #620  

Member

Member hat gesagt:
Das Problem ist nicht die Lufthansa, sondern auf manchen Strecken eine marktbeherrschende Position oder Monopolstellung. Hoffentlich lässt das Kartellamt das nicht zu. Sonst wird Fliegen kurz- oder mittelfristig teuer.

Betrifft aber fast ausschliesslich innerdeutsche Flüge - und Privatpersonen sind da wohl eher weniger betroffen.

Auf Zubringer (zum Beispiel einen Lufthansaflug Hamburg - Bangkok via Frankfurt) hätte dieses Monopol preislich keinen Einfluss - diese Zubringerflüge wären von der Teuerung im Endeffkt ausgenommen da man den Kunden sonst zur Konkurrenz (BA, KLM, Wüstenairlines) treibt.


Und es kann ja kaum der Wunsch sein noch mehr RyanAir oder Easyjet in den Markt zu bekommen...
 
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